Ich war 19 und es war quasi mein Weihnachtsgeschenk.
An der Umfrage kann ich nicht teilnehmen, hat mir das System berichtet.
Tippe der Beitrag / die Umfrage ist zu alt. 😉 Von 2007 wenn ich es richtig sehe.
Ich war 19 und es war quasi mein Weihnachtsgeschenk.
An der Umfrage kann ich nicht teilnehmen, hat mir das System berichtet.
Tippe der Beitrag / die Umfrage ist zu alt. 😉 Von 2007 wenn ich es richtig sehe.
Mit 38. Die Ärzte im KH vermuteten dass ich wohl knapp 1,5 Jahre nicht diagnostiziert durchs Leben gegangen bin.
- Bei mir fing das im Teenie-Alter an, hat aber niemanden interessiert.
- So um die 20 war ein OGTT pathologisch, hat auch nicht interessiert.
- Immer wieder Krankenhausaufenthalte und hohe Werte, doch null Interesse.
- Die Werte wurden schlechter und mit Mitte 40 Typ 2 Diagnose.
- Alle Tabletten durchprobiert, doch nichts half, es wurde immer schlimmer.
- 10 Jahre später Ketoazidose und Krankenhausaufenthalt, keinerlei Reaktion oder Untersuchung.
- Schublade auf - Typ 2 rein - Schublade zu - das war's.
- Mir ging's immer schlechter. Eine weitere Ketoazidose.
- Nach fast 12 Jahren Typ 2 endlich eine Blutbestimmung durch eine Ärztin, die auf LADA tippte.
- Diagnose: Typ 1. Mein Glück - extrem langsam verlaufend. (So etwas hatte die Ärztin vorher nur in Indien gesehen.)
Das finde ich echt schlimm. Wie können denn so viele Leute an so vielen Stellen schlafen. Völlig unverständlich.
Alles anzeigen- Bei mir fing das im Teenie-Alter an, hat aber niemanden interessiert.
- So um die 20 war ein OGTT pathologisch, hat auch nicht interessiert.
- Immer wieder Krankenhausaufenthalte und hohe Werte, doch null Interesse.
- Die Werte wurden schlechter und mit Mitte 40 Typ 2 Diagnose.
- Alle Tabletten durchprobiert, doch nichts half, es wurde immer schlimmer.
- 18 Jahre später Ketoazidose und Krankenhausaufenthalt, keinerlei Reaktion oder Untersuchung.
- Schublade auf - Typ 2 rein - Schublade zu - das war's.
- Mir ging's immer schlechter. Eine weitere Ketoazidose.
- Nach fast 20 Jahren Typ 2 endlich eine Blutbestimmung durch eine Ärztin, die auf LADA tippte.
- Diagnose: Typ 1. Mein Glück - extrem langsam verlaufend. (So etwas hatte die Ärztin vorher nur in Indien gesehen.)
Ups kann ich da nur sagen
Alles anzeigen- Bei mir fing das im Teenie-Alter an, hat aber niemanden interessiert.
- So um die 20 war ein OGTT pathologisch, hat auch nicht interessiert.
- Immer wieder Krankenhausaufenthalte und hohe Werte, doch null Interesse.
- Die Werte wurden schlechter und mit Mitte 40 Typ 2 Diagnose.
- Alle Tabletten durchprobiert, doch nichts half, es wurde immer schlimmer.
- 18 Jahre später Ketoazidose und Krankenhausaufenthalt, keinerlei Reaktion oder Untersuchung.
- Schublade auf - Typ 2 rein - Schublade zu - das war's.
- Mir ging's immer schlechter. Eine weitere Ketoazidose.
- Nach fast 20 Jahren Typ 2 endlich eine Blutbestimmung durch eine Ärztin, die auf LADA tippte.
- Diagnose: Typ 1. Mein Glück - extrem langsam verlaufend. (So etwas hatte die Ärztin vorher nur in Indien gesehen.)
Ach herje, und ich dachte schon, die 10 Jahre, die ich als Typ 2 durch die Gegend gelaufen bin, bevor die Diagnose LADA stand, waren lange.
Wenn ich so nostalgisch auf die ersten Seiten gucke.... einige User gibt es schon nicht mehr.....
Bei mir wurde es mit 10 Jahren festgestellt. Mein Onkel ist oder besser war Kinderarzt, also hatte ich guten Support. Weiß aber noch heute wie ich ständig zur Toilette musste und gleich danach am Kühlschrank was zu trinken zu holen und erst mal einen halben Liter nachgefüllt habe..
Mit 9 festgestellt. Lag da aber bereits im coma. 2 Jahre vorher damit unentdeckt rumgelatscht obwohl Mutter mich immer der typischen Symptome wegen zum Kinderarzt geschleppt hat. Helfen sollten lt. Kinderärztin Eisen Tabletten und Kur in der ich lernen sollte richtig zu essen da die abmagerung ja schon deutlich zu sehen war.. 2x zur Kur gewesen, die Symptome blieben. Eine dritte verordnete kur war ich nicht mehr angetreten da ich an einem Sonntag mich müde ins Bett legte. Meine Mutter fand das komisch das ich freiwillig ins Bett gehe. Sie rief den notarzt und Ich bin mittlerweile schon ins coma abgetriftet und weiß den weiteren Ablauf nur vom erzählen, das die ein schnell test gemacht haben und sofort klar war Diabetes, sofort ins Krankenhaus.
Wenn ich so nostalgisch auf die ersten Seiten gucke.... einige User gibt es schon nicht mehr.....
2007... Da hatte ich noch keine Hashimoto-Diagnose, dafür noch eine bisher unauffällige Schilddrüse, 2008 sollte sich das schlagartig ändern Der positive OGTT musste noch bis 2018 warten, da wurde ich 54 ... und mit 55 war ich dann Lada.
Immer wieder erstaunlich, erscheckend und vor allem traurig, dass es im 21. Jahrhundert noch so lange dauert bis man eine Diagnose hat.
Worauf beziehst Du Dich hiermit? bzw. was meinst Du mit "lange bis zur Diagnose"?
Ich hatte das bei dem Beitrag von Steve8x8 so verstanden, dass es von 2008 bis 2018 keine Diagnose gab.
Bei mir gab es nach dem pathologischen OGTT (den keiner beachtete) nach über 25 Jahren Diagnose Typ 2 (keine Kontrolle der Antikörper), nach 12 Jahren Verdacht auf LADA und herauskam dann Typ 1.
Nur zur Korrektur, weil es anscheinend doch missverständlich war: ich habe mit Hashi "angefangen" und war dann, nach der Total-OP, tatsächlich fast zehn Jahre lang unauffällig, bis ein Fahrradurlaub 2017 mich 5 Kilo kostete. Mein Endokrinologe hat dann eins und eins zusammengezählt und mir den Test verpasst. Antikörper wurden erst nach langer Suche in irgendeiner seltenen Ecke gefunden.
Mit fast 3.