Übrigens habe ich nach bierernst Erfahrungen auch das Reservoir nur gesettet und nicht mehr per Hand umhergedreht. Was soll ich sagen, Insulin läuft weiterhin. Ich merke da keinen großen Unterschied. Von dem her versuche ich es beim nächsten Mal wieder.
Genau, mach ich nur noch - und nicht einen Verschluss mit der Vorgehensweise... *froi*
Ich lasse ein frisch gefülltes Reservoir nach Möglichkeit noch etwas rumstehen (im Zweifel im Setter), damit Mikroluftbläschen ausgasen können und sich oben im Hals des Reservoirs in einer größeren Blase ansammeln.
"Gefühlt" ist das vorteilhaft, aber man kann es aber auch unter Insulinpumpen-Voodoo einsortieren. 
Lg Hubi
Ich lasse ein frisch gefülltes Reservoir nach Möglichkeit noch etwas rumstehen
neeee, das würde mir meine Bestzeit versauen 
Insulinpumpen-Voodoo
Können wir bitte dafür einen eigenen Thread aufmachen...
*ich schmeiß mich weg*
Ich lasse ein frisch gefülltes Reservoir nach Möglichkeit noch etwas rumstehen
neeee, das würde mir meine Bestzeit versauen
Da man zwei Gewindestangen hat, kann man theoretisch das Reservoir schon deutlich früher befüllen und stehen lassen. Das habe ich am Anfang gemacht, allerdings keine Unterschiede festgestellt. Jetzt ziehe ich es nicht mehr vorher auf.
man zwei Gewindestangen hat, kann man theoretisch das Reservoir schon deutlich früher befüllen und
Das mach ich immer mit der zweiten Gewindestange, dann brauch ich nicht hetzen... Dumdidum...
Hmm, wenn man die Gewindestange noch 1-2 Umdrehungen rausdreht (entgegen dem Tipp, den ich Bierernst selbst gegeben hab) , schafft man es sicher in unter 3 min. 
Mit Stahl geht es noch schneller, einfach alles zusammenstecken, warten bis Insulin an der Nadel austritt und rein ins Gewebe.
Übrigens habe ich nach bierernst Erfahrungen auch das Reservoir nur gesettet und nicht mehr per Hand umhergedreht. Was soll ich sagen, Insulin läuft weiterhin. Ich merke da keinen großen Unterschied. Von dem her versuche ich es beim nächsten Mal wieder.
Genau, mach ich nur noch - und nicht einen Verschluss mit der Vorgehensweise... *froi*
Klappert das Reservoir bei euch dann direkt nach dem Einsetzen, wenn ihr es nur mit dem Setter einstellt?
Bei mir (Pumpe) klappert nichts, ausser ich hin und wieder vor Kälte. 😉
Nur wenn ich sehr wuschig und in Eile bin ist es mal passiert, das sie etwas klappert, das war aber noch mit der Dreh- Methode...
Übrigens habe ich nach bierernst Erfahrungen auch das Reservoir nur gesettet und nicht mehr per Hand umhergedreht. Was soll ich sagen, Insulin läuft weiterhin. Ich merke da keinen großen Unterschied. Von dem her versuche ich es beim nächsten Mal wieder.
Genau, mach ich nur noch - und nicht einen Verschluss mit der Vorgehensweise... *froi*
Klappert das Reservoir bei euch dann direkt nach dem Einsetzen, wenn ihr es nur mit dem Setter einstellt?
Ja klappert es. Aber wenn ich soweit rausdrehe, dass absolut nix mehr klappert, dann kommt beim Reservoirkappe oder Schlauch aufdrehen bereits mehrere Tropfen Insulin raus. Das kann ja auch nicht gut sein.
Klappert das Reservoir bei euch dann direkt nach dem Einsetzen, wenn ihr es nur mit dem Setter einstellt?
Passiert öfter mal..... Dann muss ich halt die Gewindestange nochmal nachjustieren. Insgesamt finde ich den Reservoirwechsel gerade im Vergleich zur Medtronic schon sehr fummelig und ist nicht mal eben schnell gemacht. Aber alles Gute ist halt nie beisammen 🤷♀️
Mit Stahl geht es noch schneller, einfach alles zusammenstecken, warten bis Insulin an der Nadel austritt und rein ins Gewebe.
da finde ich die Dana echt lahm... das Schlauch befüllen war bei der 640 ratzfatz, ich brauch gefühlt schon 5 Minuten, bis der Schlauch gefüllt ist
Gestern hat sie ein wenig Geräusche gemacht, als hätte die Gewindestange etwas Spiel oder das Reservoir, obwohl alles gut zugedreht ist. Da aber Insulin kam und immer noch kommt, funktioniert es wohl (und ich hab ne großzügige Reserve)
Ich lasse ein frisch gefülltes Reservoir nach Möglichkeit noch etwas rumstehen (im Zweifel im Setter), damit Mikroluftbläschen ausgasen können und sich oben im Hals des Reservoirs in einer größeren Blase ansammeln.
"Gefühlt" ist das vorteilhaft, aber man kann es aber auch unter Insulinpumpen-Voodoo einsortieren.
Lg Hubi
Halte ich tatsächlich nicht für Vodoo, hatte auch immer das Gefühl, dass beim Befüllen mehr Luft durch den Schlauch gegangen ist, wenn das Reservoir Zeit hatte zu „reifen“.
Und definitiv besser dann als später, während der Insulinabgabe. 
Ich hab mal noch ne doofe Frage: wie entferne ich einen Stahlkatheter am schmerzlosesten?
neben den bereits geposteten Tricks... ich nässe das gesamte Pflaster mit desinfektionsspray ein (hat man ja heutzutage in Massen rumliegen). Dann lässt es sich problemlos abpuhlen.
Ich hab mal noch ne doofe Frage: wie entferne ich einen Stahlkatheter am schmerzlosesten?
neben den bereits geposteten Tricks... ich nässe das gesamte Pflaster mit desinfektionsspray ein (hat man ja heutzutage in Massen rumliegen). Dann lässt es sich problemlos abpuhlen.
Ich nehme mittlerweile auch Desinfektionsspray. Seitdem brauche ich keine teuren Pflasterentferner mehr.
Pflasterentferner hatte ich noch nie im Einsatz
überraschenderweise mag ich die easy-release bisher tatsächlich am liebsten... wer hätte das gedacht 
Passiert öfter mal..... Dann muss ich halt die Gewindestange nochmal nachjustieren.
Ja das ist ja die Frage, nur mit dem Setter einstellen und etwas klappern lassen oder die Stange noch händisch rausdrehen und dabei ggf. einen Verschluss zu riskieren, weil die Gewindestange schon am Ende ist, bevor das Reservoir leer ist.
Ja klappert es.
Ok, das tut es bei mir auch. Allerdings ist die Länge noch in dem Bereich, der in der Anleitung angegben ist. Vielleicht probiere ich es auch mal so aus, mit dem eingedrehten Katheter "zieht" sich das ganze dann ja auch noch fest.
Allerdings hatte bierernst ja auch anfangs Probleme, dass die Gewindestange dann gar nicht richtig in der Führung war und kein Insulin gekommen ist, oder?
Aber wenn ich soweit rausdrehe, dass absolut nix mehr klappert, dann kommt beim Reservoirkappe oder Schlauch aufdrehen bereits mehrere Tropfen Insulin raus. Das kann ja auch nicht gut sein.
DAS ist mir inzwischen wohlbekannt 
. Ich musste kürzlich das Reservoir frühzeitig wechseln, weil ich doch nicht wie erwartet über den Tag gekommen bin (Gewindestange am Ende), aber wollte den Katheter erst abends nach dem Sport zum geplanten Termin wechseln.
Also neues Reservoir gefüllt, Stange wieder etwas nachjustiert und bei draufschrauben des Schlauches hat sich dann auch gleich eine gute Menge Insulin in den Schlauch gedrückt ... der dummerweise an der anderen Seite noch im Körper steckte. Gemerkt habe ich es dann an dem stechenden Schmerz des Lyumjevs und den Berg an KHs die ich dann nachessen durfte.
an dem stechenden Schmerz des Lyumjevs und den Berg an KHs die ich dann nachessen durfte.
wie gut, dass Lumlum brennt das ist vermutlich ne einebaute Sicherheit
(1. Regel beim Reservoirwechsel... abkoppeln vom Körper...)
Ja das ist ja die Frage, nur mit dem Setter einstellen und etwas klappern lassen oder die Stange noch händisch rausdrehen und dabei ggf. einen Verschluss zu riskieren, weil die Gewindestange schon am Ende ist, bevor das Reservoir leer ist.
hast du dir das nicht grad selber beantwortet...
Allerdings hatte bierernst ja auch anfangs Probleme, dass die Gewindestange dann gar nicht richtig in der Führung war und kein Insulin gekommen ist, oder?
Genau, da hatte ich dann über längeren Zeitraum kein Basal und später dann eine Verschlussmeldung...übrigens auch nicht jedesmal, also die Meldung.
Hhab es dann nur am BZ bemerkt und mich gewundert.
Dann beim prüfen der Komponenten, war klar, das sich die Gewindestange nicht mehr bewegte, weil am Anschlag.
Aber eben noch Insulin genügend vorhanden gewesen wäre...
Bei mir klappert zwar nichts, aber wenn es bei dir klappert, wenn du nur den Setter benutzt, dann lass es doch einfach klappern... wenn es dadurch zu keinen anderen Komplikationen kommt ist doch alles iO. 
