Ganz allgemein ist mir jetzt schon öfters aufgefallen, auch bei anderen Themen, daß einige von sich Andere schliessen bzw. ihre Therapie auf Andere übertragen wollen.
Es dürfte doch hinlänglich bekannt sein, daß der Diabetes eine individuell unterschiedliche Behandlung erfordert ! und u.a. deshalb ein unterschiedlicher Verbrauch an Teststreifen notwendig ist !
Ich bitte darum, dies endlich mal zu akzeptieren !
Nebenbei komme ich mit 5 bis 6 Messungen am Tag gut hin.
Teststreifenmenge pro Quartal...
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Ich denke nur, dass Ihr alle wahnsinnig Glück habt, einen Arzt gefunden zu haben, der so viel aufschreibt. Ich bekomme maximal 600 von meinem Diabetologen (hab schon zwei ausprobiert, von einem Dritten weiss ich von Bekannten, dass er auch nicht mehr aufschreibt) und mein Hausarzt schreibt gar keine auf. :mad: Das heisst für mich, dass ich mein Leben meinem Teststreifenkontingent anpassen muss: nur drei Mahlzeiten, regelmässiger Tagesablauf und möglichst wenig insulintechnische Experimente.
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Zitat von Die_Biene_Maya;319376
Aber wieviele Diabetiker haben die perfekte Einstellung und wieviele davon haben so ein ruhiges Leben, dass sie mit 4-5 Messungen pro Tag klarkommen wenn der Tag 24h hat?!
Selbst meinereiner, der momentan nicht arbeitet und, wenn man es genau nimmt, "den ganzen Tag zuhause sitzt", kommt nicht mehr wirklich mit 5 Messungen pro Tag aus. 6 bis 7 sind es meistens.
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http://www.insuliner.de/insubl…ng/betachek-teststreifen/
Ich habe diese selber noch nicht getestet, falls sich jemand damit auskennt... bitte mal posten. Paßt ganz gut in das Thema, denke ich , wenn die verordneten TS nicht ausreichen.
LG Wildrose
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Zitat von Jan050986;318838
Hallo Linda,
ich kann Dir ehrlich gesagt nicht ganz folgen. Fortschritt braucht man doch nicht für unnütz zu erklären nur, weil es früher auch ohne ging. Wenn es danach geht, brauchen wir keine Autos, keine Computer...
Nur weil es auch einmal (um genau zu sein ziemlich schlecht) ohne Teststreifen ging, brauche ich doch jetzt nicht auf den konkreten Bedarf zu verzichten!
Also ich meine aber auch dass man doch mit 600 gut hinkommen kann. Mit 6 bis 7 Messungen am Tag muss es doch auch gehen. Ich messe selber nur so vier mal am Tag.
Ich glaube auch nicht das Linda es so gemeint hat. -
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also ich finde nichts schlimmes dran, mal meine Meßgewohnheiten zu überdenken.
Denn ganz ehrlich, ich wüßte am liebsten immer, wo mein BZ grade ist. Ich hab so meine Wunschvorstellungen, daß man das irgendwann einfach so wie an einer Armbanduhr ablesen kann. Keine Ahnung, ob sowas machbar ist oder nicht. Das gäbe mir auf jedenfall ein Gefühl der Sicherheit und besseren Kontrolle.
Manchmal messe ich bestimmt aus diesem Gefühl heraus und das obwohl ich dann (außer bei Hypo) gar nichts machen könnte, also nicht der richtige Zeitpunkt zum Korrigieren z.B.Die visuellen Teststreifen vom Insuliner hab ich mal probiert. Ich tu mich da schwer mit dem Ablesen, deshalb sind sie für mich keine wirkliche Alternative.
Jacie
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Zitat von Die_Biene_Maya;319376
Ich musste als Kind mit 1100 TS pro Jahr auskommen. Ich finde auf CT ging das gerade noch. Aber nun kommen wir zu dem wichtigen Punkt - alles ist gleich und regelmäßig . Aber wieviele Diabetiker haben die perfekte Einstellung und wieviele davon haben so ein ruhiges Leben, dass sie mit 4-5 Messungen pro Tag klarkommen wenn der Tag 24h hat?!
Ausserdem - versuch mal, bitte, bei einer Pumpe die Basalraten einzustellen wenn sie nicht i.O. sind! Und weil man da viel mit Feinstellung machen kann, versucht man natürlich das beste daraus zu machen. Ich versuche hier seit 2 Monaten die BR einzustellen, bin nun mit der Hilfe anderer Forummitglieder ziemlich weit gekommen aber gerade weil ich so viel gemessen habe.
Ich muss sagen ich beneide die Leuten wie du, die mit 5 Messungen pro Tag an ihrem Ziel bleiben. Ich habe auch solche Tage gehabt aber nur wenn ich z.B. 3 Wochen lang davor gearbeitet habe und absolut jeden Tag den selben Rhythmus hatte. Da bin ich auch mit 5 Messungen ausgekommen weil mein Job nicht so abwechslungsreich ist. Nur am WE habe ich teilweise mehr gemessen, wenn ich draussen essen wollte oder zum Disco gegangen bin (da ist der nächste Tag auch etwas durcheinander), wenn auch noch Alkohol im Spiel war usw. usw. Aber sobald ich wieder an der Uni war, war dann wieder alles anders und sooo unterschiedlich.
Ich weiß nur nicht warum du nicht akzeptieren möchtest, dass es viele Menschen gibt, deren Leben (oder bestimmte Lebensabschnitte davon) einfach ruhiger gestalten ist und andere, bei denen das nicht der Fall ist.
Und natürlich fühle ich mich angegriffen. Ich kämpfe jeden Tag mit meinem BZ, den ich nicht in der Reihe kriege und dann muss ich mir auch solche Kommentare von anderen Diabetikern (!!!) hier anhören wie "Musst du denn sooo viel messen?". Übermorgen fragst du mich ob ich auch noch so viel Insulin verbrauchen muss. Was soll denn das?! Und klar habe ich ab und zu einen Messzwang. Nach dem ich 2x alleine zu Hause von Selbstbewusstsein wieder zu sich gekommen bin und mir selber helfen musste, weil einfach keiner da war, von Notarzt ist gar nciht die Rede, habe ich monatelang 2x pro Nacht gemessen wenn ich mit BZ~100 im Bett gegangen bin. Soll ich mich auch noch vor dir gerechtfertigen, weil ich diese Angst habe? Oder weil ich alles nciht so schön geplannt und regelmäßig wie dich hinkriege? Manno, letztes mal habe es versucht ruhig zu bleiben aber die Einstellung "ich schaffe es so, also müssen es alle andere auch so schaffen können" kann ich nicht mehr leiden!
Ich habe gerade am Weihnachtsmarkt von den leckeren Mandeln gegessen. Bzw. sie mir mit einem Freund geteilt. D.h. so ungefähr die Hälfte der Tüte. Oder war es nur 1/3...hmm, er hat ziemlich schnell/viel gegessen... Und wieviele BE genau hat überhaupt eine Tüte... Also habe ich davor gemessen, irgendwann zwischendurch (weil wir sie ziiieeemlich lange gegessen hatten, ~2h) und so ca. 1-2h nach dem essen. In 2-3h werde ich wieder messen um sicher zu sein, dass da kein FPE Effekt noch dazu kommt. Und? Wirst du nun wieder mit dem Finger auf mich zeigen, weil ich lust auf Madeln habe oder weil ich nicht möchte, dass meinen BZ irgendwo überraschenderweise abstürzt oder abschiesst, weil ich mich mit den BE verschätzt habe?
Und ausserdem die 7 Messungen pro Tag sind mit der Pumpe empfehlenswert, ich habe es mir nicht selber ausgedacht. DA kommt man locker über 600TS.
Wir sind doch alle DIabetiker, wir müssen uns vor so vielen Nichtdiabetiker und Ärzte und KK gerechtfertigen, da sucht man Hilfe hier und bekommt man so eine Reaktion. Ich finde langsam reicht es.Jetzt mach dich mal locker, hat doch keiner böse gemeint.
Aber ganz ehrlich, ich habe auch einen stressigen Job, ich habe einen Nebenjob (Security) wo es regelmäßig körperliche Auseinandersetzungen gibt, ich gehe ins Fitnessstudio usw. Und ich komme locker mit 4 bis 5 Messungen hin. Ich hab den DM jetzt noch nicht so lange, aber ich kann mir was schöneres vorstellen als 10 mal am Tag mir in den Finger zu stechen.
Bei solchen Aussagen wie Sie von dir kommen habe ich manchmal schon den Eindruck man übertreibt es etwas mit dem DM.
Nicht böse gemeint, ist aber meine Meinung. -
Zitat von unkown;319379
Das ist eine sehr gefährliche Argumentation. Die Krankenasse ist nur für die Behandlungskosten von Krankheiten zuständig.
Lebensqualität ist kein Kriterium und auch nichts wo für die Krankenkasse zuständig ist.
Ich finde das wäre mal ein richtiger Denkanstoß :6yes: Ich sehe das zwar so wie Jana aber deine Formulierung, unknown, hat mich definitiv noch zum nachdenken gebracht.
@MartyP: Was ich da geschrieben habe, sind die extreme Fälle, gebe ich zu. Mit den Mandeln und mit den 2x pro Nacht Messungen. Kommen aber halt vor. Aber die BR Einstellungen...da kann ich es einfach nicht mit wenigen Messungen schaffen. WEr das kann - Hut ab. Ich hoffe auch, dass wenn ich etwas besser eingestellt bin, wieder mit <600TS pro Tag auskommen kann. Und bis vor einem halben Jahr bin ich auch meistens mit 600TS ausgekommen aber danach habe ich gesehen ich müsste auch mal 2h nach dem essen messen (zum Beispiel) und ich muss meine BR neu einstellen. Dann kommt man halt auf mehr TS.
"Mach dich locker" und "komm mal runter" helfen dabei aber nicht weiter.
P.S.: Das errinert mich an dem Thread über die Kohlenhydratenmenge/Tag, die ein Diabetiker essen sollte/könnte/wollte. Klar, gibt es immer Richtlinien aber wieso wollen manche hier, dass alle gleich handeln und die gleiche Vorstellung darüber haben was für einen gesund ist (viel messen-weniger messen, viel essen-weniger essen usw.). Ich finde für mich ist es gesund ~8x pro Tag zu messen. Wenn du denkst, 5x messen reicht dir vollkommen, dann ist auch gut. -
Halte auch nicht allzu viel von den visuellen Teststreifen. Die hatte ich früher, als es nix anderes gab. Back to the roots? In diesem Fall nicht!
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Zitat von Die_Biene_Maya;319434
Ich finde das wäre mal ein richtiger Denkanstoß :6yes: Ich sehe das zwar so wie Jana aber deine Formulierung, unknown, hat mich definitiv noch zum nachdenken gebracht.
@MartyP: Was ich da geschrieben habe, sind die extreme Fälle, gebe ich zu. Mit den Mandeln und mit den 2x pro Nacht Messungen. Kommen aber halt vor. Aber die BR Einstellungen...da kann ich es einfach nicht mit wenigen Messungen schaffen. WEr das kann - Hut ab. Ich hoffe auch, dass wenn ich etwas besser eingestellt bin, wieder mit <600TS pro Tag auskommen kann. Und bis vor einem halben Jahr bin ich auch meistens mit 600TS ausgekommen aber danach habe ich gesehen ich müsste auch mal 2h nach dem essen messen (zum Beispiel) und ich muss meine BR neu einstellen. Dann kommt man halt auf mehr TS.
"Mach dich locker" und "komm mal runter" helfen dabei aber nicht weiter.
P.S.: Das errinert mich an dem Thread über die Kohlenhydratenmenge/Tag, die ein Diabetiker essen sollte/könnte/wollte. Klar, gibt es immer Richtlinien aber wieso wollen manche hier, dass alle gleich handeln und die gleiche Vorstellung darüber haben was für einen gesund ist (viel messen-weniger messen, viel essen-weniger essen usw.). Ich finde für mich ist es gesund ~8x pro Tag zu messen. Wenn du denkst, 5x messen reicht dir vollkommen, dann ist auch gut.Ok, das verstehe ich ja auch. Ich wollte Dich auch nicht angreifen. Wir versuchen uns doch alle zu helfen und mit dem DM besser klar zu kommen. :9engel_3: :schild0080::knuddel:
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Zitat von Fragile Soul78;319435
Halte auch nicht allzu viel von den visuellen Teststreifen. Die hatte ich früher, als es nix anderes gab. Back to the roots? In diesem Fall nicht!
Ich frag mich da grad wie das gemeint ist??
Visuell, kann ich die mir dann nur anschauen oder wie??
Beispiel: Die visuelle Kommunikation ist die Übermittlung von Information in einer Weise, die über das Auge wahrgenommen wird.
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Diese Teststreifen werden einfach mit den Augen abgelesen und mit einer Farbskala auf dem Röhrchen verglichen.
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oben unter den googleads ist eine Anzeige von Glucoflex.
Das scheinen so ähnliche Dinger wie die vom Insuliner zu sein.
Die bieten kostenlose Muster an - also wer es mal probieren möchtehier nochmal der Link:
http://www.glucoflex.de/produk…PSo97KVy6UCFRQv3wodwCqlkwJacie
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Zitat von Fragile Soul78;319467
Diese Teststreifen werden einfach mit den Augen abgelesen und mit einer Farbskala auf dem Röhrchen verglichen.
Bringt die KK nicht auf dumme Ideen - sonst heissts noch "Pumpe kann man auch mit den visuellen Streifen nutzen..."
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Zitat von Niederrheiner;319475
Bringt die KK nicht auf dumme Ideen - sonst heissts noch "Pumpe kann man auch mit den visuellen Streifen nutzen..."
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das eines Tages kommen wird!
Vor einiger Zeit, als Blutzuckermessgeräte noch richtig teuer waren, haben die KKn die Kosten dafür auch nur übernommen, wenn jemand so seegeschädigt war, dass er nicht in der Lage war, die visuellen Streifen abzulesen.
Dann wurden die Messgeräte billiger und die Streifen kosteten das gleiche. Die KKn haben beide bezahlt.
Wenn es jetzt wieder visuell abzulesende Messstreifen gibt, die deutlich weniger kosten, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis die KKn wieder verlangen, dass wir visuell ablesen. Oder zumindest wird das Ganze dazu genutzt werden, um die unverschämt hohen Teststreifenpreise zu drücken. (Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Herstellung der visuell abzulesenden Streifen wirklich billiger ist.)
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Zitat von Edett;319479
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das eines Tages kommen wird!
Vor einiger Zeit, als Blutzuckermessgeräte noch richtig teuer waren, haben die KKn die Kosten dafür auch nur übernommen, wenn jemand so seegeschädigt war, dass er nicht in der Lage war, die visuellen Streifen abzulesen.
Dann wurden die Messgeräte billiger und die Streifen kosteten das gleiche. Die KKn haben beide bezahlt.
Wenn es jetzt wieder visuell abzulesende Messstreifen gibt, die deutlich weniger kosten, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis die KKn wieder verlangen, dass wir visuell ablesen. Oder zumindest wird das Ganze dazu genutzt werden, um die unverschämt hohen Teststreifenpreise zu drücken. (Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Herstellung der visuell abzulesenden Streifen wirklich billiger ist.)
Das wird die Pharmaindustrie schon verhindern. Unsere Teststreifen sind doch eine perfekte Einnahmequelle.
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Öhm ... ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum sich einige von euch so häufig, noch dazu mit viel Getexte, rechtfertigen. Das ist ein bisschen wie "getroffene Hunde bellen".
Und wenn ich ehrlich bin, finde ich die Ausführungen zum Teil schon unleserlich, wie eine Platte, die immer wieder von vorn läuft.
Hat es wirklich jemand von euch nötig sich zu rechtfertigen? Ich persönlich würde gar nicht auf die Idee kommen, egal ob ich wenig oder viele Teststreifen benötige.
Ganz nebenbei, die Eingangsfrage war "Bekommt ihr so viele wie ihr braucht?" nicht "warum braucht ihr so viele".
Nichts für ungut.
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Hallo,
habe im Thread "Nüchternwert" eine Diskussion über die Menge an Teststreifen verfolgt.
Wieviel bekommt ihr denn so im Quartal aufgeschrieben? Meine Ärztin sagt mehr als 500 gibt es nicht, im äußersten Notfall auch mal 100 mehr. Unter normalen Umständen reicht das aber auch. Bin gerade in einer Testphase mit einem neuen Insulin und messe dadruch öfter. Ob ich dieses Quartal dann hinkommen werde weiß ich allerdings noch nicht.
Wie sieht es denn bei euch aus?:o -
Ich bekomme 600 Teststreifen pro Quartal, damit komme ich auch gut aus,selbst wenn ich mehrere schlechte Tage dabei habe wo ich öfter messe als sonst.
MFG
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Ich bekomme 600-800 Stück (je nach Laune und Budget) bei meinem Diabetologen und kann dann aber bei meiner Hausärztin noch bis zu 400 Stück im Quartal aufschreiben lassen, je nach dem ob ich noch welche brauche-ist aber meistens so:D
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