Herbstbabys 2013

  • Hihi Vanessa,


    meine Zwickeline liegt schon die ganze Zeit in BEL. Nur so gaanz am Anfang war sie mal in SL gelegen. Sonst immer in BEL.
    Beim letzten Gyn-Besuch wurde uns gesagt, das sie noch so ca. 10 Wochen liegen darf wie sie will und dann sollte sie wohl ihre "Geburststellung" so langsam einnehmen. Ich bin selber gespannt.
    Aber wer weiß, vielleicht dreht sie sich bei dir noch mal, ist doch bestimmt möglich. Nur nicht verzweifeln jetzt. Hast du doch bisher alles prima hinbekommen! Wann ist den dein ET?


    Ich bin jetzt 25+4 und in ca. vier Wochen beginne auch ich mit dem Geburtsvorbereitungskurs. Mal guckn ob ich noch so ein Schwangerenschwimmen mitmache. Ist wohl so Wassergymnastik für werdende Mamis. Und die KK würde es wohl zahlen.
    Fühl mich aber sonst noch gut, der Bauch wächst ganz schön. Muss derzeit aber immer wieder mal an meiner Basalrate drehen bzw. öfters messen, genauer korrigieren etc. Nur sowas wie von einem Anstieg bemerke ich bei mir eigentlich nicht. Aber vielleicht kommts ja noch.
    Ansonsten zwickt und zwackt es immer wieder und Zwickeline macht sich auch täglich bzw. regelmäßig recht gut bemerkbar. Ich glaube, sie reagiert tatsächlich auf klassische Musik, ist aber nicht jeden Tag gleich.


    elektra: vor dir ziehe ich meinen Hut!! Toll wie du das alles machst und eure Probleme meisterst!! Wünsche dir alles Gute und viel viel Glück, dass deine Zwerge noch ein wenig bei dir im Bauch bleiben dürfen.

  • Hehe, ich will mich ja nicht beklagen :) Bislang lief ja alles ohne Schwierigkeiten. Wahrscheinlich war der Zwuckeline einfach langweilig, weil alles so nach Plan lief... Ehrensache, dass sie dann jetzt noch ein Gimmick einbaut!!


    Ich habe heute mit der Hebamme telefoniert und wir treffen uns schon Morgen um 14:30 im Kreißsaal. Dann wird also das erste mal gemoxt. Dafür bleiben dann jetzt 3 Wochen - es wäre ja schön wenn's klappt! Gemoxt wird hier bis zur 37. Woche - danach wird äußerlihc gedreht. Aber ich glaube nicht dass ich das möchte. Mein ET ist der 29.09. -vormals wars der 22.09.


    Ich glaube sie dreht sich noch :) Auf meine Zwuckeline ist Verlass!! Ich bin jetzt bei 33+2, sie hat also noch ein wenig Zeit.


    Jubie, dir auch toi toi toi dass deine Maus sich dreht. Wenn nicht - wie geht deine Klinik damit um?


    LG

    Die Angst vor der Blöße, die Angst vor dem Tod, reicht für ein Leben als verklemmter Idiot! (Stefan Stoppok)

  • Hi,


    habe die AW erst jetzt bemerkt (bei mir abonniert sich ein Thread in dem ich was schreibe nicht automatisch...).


    Joa das war betamethason 2 mal 12 mg im Abstand von 24h. Ich bin selber so davon überrascht worden, dass ich mich nicht vorbereiten konnte.


    Ich vermute, dass Du unterdessen das Cortisonschema von Teupe gefunden haben wirst?
    12mg Betamethason sind PÄ rd. 80mg Prednisolon wert. Das ist schon recht ordentlich. [Blockierte Grafik: http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/Smileys/normal/staun2.gif]
    Nach Schema wird eine Gesamtkorrekturdosis von 50% der TDD empfohlen. Diese verteilt auf 3 Dosierungen (mit Normalinsulin) im Abstand von 3h, 6h und 9h nach der Cortisongabe und in prozentual geteilt in 60%, 25%, 15%.
    Mit Analoginsulin wäre wohl entsprechend auf 2h-Abstände umzurechnen.


    Das nur mal, falls wieder mal wer in die Verlegenheit kommt ...


    Ansonsten weiter die Ohren steif halten und Ruhe bewahren. [Blockierte Grafik: http://www.forum.diabetesinfo.de/forum/Smileys/normal/baby.gif%5B/quote%5D%20%5Bimg%5Dhttp://www.forum.diabetesinfo.de/forum/Smileys/normal/zwinker.gif]


    Gruß
    Joa

  • Hallo Mädels,


    endlich bin ich auch wieder da. Hat etwas gedauert, aber jetzt hab ich die Zeit gefunden mich wieder anzumelden :-)
    Muss noch die letzten Seiten lesen, um mich auf den aktuellen Stand zu bringen, daher nur kurz:


    Bin heute SSW 25+2
    Mit dem Baby ist alles super (toi toi toi)
    Es wird ein Mädchen
    HbA1C ist 5,4 (allerdings auch mit vielen UZ)
    Zugenommen bislang 7 kg (gefühlte 3 kg durch Fanta)


    Aber alles gut. :-)
    Ich hoffe, euch geht es allen gut?!

    Das Leben ist kein Zuckerschlecken.

  • Hallo an alle,


    Ich gehöre auch dazu :) unser Würmchen kommt voraussichtlich am 2.11. auf die Welt!!!!
    Bisher sind Mama und Baby gesund.


    Liebe Grüße
    Karina

  • Glückwunsch karina

    "Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung."
    Marcel Pagnol

    Ein Vogel hat niemals Angst davor ,dass der Ast unter ihm brechen könnte.
    Nicht, weil er dem Ast vertraut,sondern seinen eigenen Flügeln!

  • Guten Morgen,


    ich habe mal wieder eine aktuelle Frage: nach bestimmt 3 Monaten im Dauer-Unterzucker, steigt der BZ nun rapide seit rund 3 oder 4 Wochen an. Seit ner guten Woche beobachte ich folgendes:


    Morgens kaum oder kein Frühstück wie am WE: nach Anpassung der Basalrate nun guter BZ-Verlauf


    Morgens Frühstück mit 2,5 bis 4 BE: der 1 Std. pp-Wert ist noch gut unter 140, ab der 2. Std bis zur 3. Std. steigen die BZ-Werte jedoch rasant auf bis zu 250 mg/dl an.


    Wenn ich die Insulinmenge fürs Essen oder den Spritz-Ess-Abstand erhöhe, bekomme ich einen UZ. Es scheint mir jetzt so, als ob ich langsamer verdauen würde, da der Wert erst ab der 2. Std. nach den Hauptmahlzeitenn steigt. Gestern habe ich durchgehend einen Mulitwave-Bolus genutzt, bis auf abends klappte es zumindest besser damit. Ich muss nur mit den Mengen experimentieren, ich brauche die "normale" Insulinmenge und dann im Abgang über 1 bis 2 Stunden pro BE zusätzlich nochmal wie es scheint 10 bis 30 % der Insulinmenge pro BE.


    Der Diabetologe kennt das Problem so noch nicht, kann es sich aber erklären. Aber das ist das reinste Glücksspiel gerade (nach 3 Nächten mit UZ lag ich heute viel zu hoch, aber hatte kein besonderes Abendessen), ich habe jetzt seit 4 Wochen täglich einen Wert von über 200 mg/dl und das teils über mehrere Stunden (auch ohne Ketone reagiere ich manchmal erst nach 3facher Insulinkorrekturmenge). Vom FA gab es jetzt nen Rüffel, mein Baby hat die Diagnose Makrosomie (es ist schon arg groß und schwer) :-( Dabei bin ich heute erst bei 27 + 3 und habe ja noch ne ganze Weile vor mir und soll die BZ-Werte zwingend niedriger halten.


    Zusammen mit den SS-Beschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen, Müdigkeit, häufigen Schwindel, geschwollene Gelenke, akut aktives Baby, ... finde ich den Zustand gerade nicht gerade pralle und da ich noch ganz normal Arbeiten gehe, kann ich mich auch nicht zu 100 % nur mehr auf den Diabetes konzentrieren. Habt ihr anderen auch Probleme mit dem BZ, abweichende Werte und wie geht ihr damit um? Ich bin nur noch frustriert. Mein BZ liegt gerade bei 214, trotz kleinem Frühstück und 20 % mehr Insulin zu gestern, aber Arbeitstage sind bei mir besonders schlimm von den Werten her :arghs:

    Viele Grüße

  • Hallo Eowyn,


    das hört sich nach viel Stress für dich an. Meiner Meinung nach gibt es vorerst (!) nur eine schnelle Lösung, denn du sollst die Werte ja zügig wieder runter bekommen: du sagst, dass die Werte in Verbindung mit deiner Arbeit schlechter sind. Also lass dich krank schreiben!
    Wenn du deinen Zucker zur Zeit nicht durchschaust, musst du dir mehr Ruhe gönnen, um zu verstehen, auf was du genau reagierst, vielleicht mal ein paar Tage gleiche Routine, heißt zur gleichen Zeit schlafen gehen und aufstehen, das gleiche essen etc. Wenn du dann zu Hause bist, kannst du zu gleichen Uhrzeiten in Ruhe messen und vielleicht mehr erkennen. Der Arzt (Gyn oder Dia Doc.) schreibt dich bestimmt krank für eine Woche.


    Machst du einen ausreichenden SEA? Das sei laut meiner Diabetologin ganz essentiell. Ich soll z.B. erst ab einem Wert von mind. 90 essen, damit der Zucker nach hinten nicht zu sehr ansteigt. Und wenn du aber nach einer Std. gut rauskommst und weisst, dass du weiter ansteigst, dann Spritze doch nach einer halben bis dreiviertel Std. Essen einen zweiten Bolus, um die zweite Stunde abzufangen. Ich hätte wahrscheinlich auch den Multiwave eingestellt.


    Ich hoffe, dass sich deine Werte wieder in den Griff Kriegen lassen und Drücke die Daumen.

    Das Leben ist kein Zuckerschlecken.

  • Hallo,


    morgen muss ich eh wieder zum US, da werde ich wegen ner Krankmeldung mal fragen, bislang war es hier immer ein Kampf eine zu bekommen, selbst mit mehrfachem Brechen am Tag bin ich erst zur Arbeit geschickt worden. Danach habe ich allerdings FA und Hausarzt gewechselt, weil ich ja auch trotz Diabetes nicht als Risikoschwangerschaft angenommen wurde. Zudem muss ich ja auch ne Arbeits-Routine bekommen, sind ja noch ein paar Wochen bis zum MuSchu.


    Einige Anstiege kann man gut nachvollziehen, ich habe zum Glück den Dexcom genehmigt bekomme, der wird alle paar Tage ausgelesen und dementsprechend Basalrate und Boli angepasst. Aber jetzt wird krittilig. Gestern um 10 Uhr 3 BE gefrüstückt, um 12 Uhr war der höchste pp-Wert bei 150. Heute um 6:45 Uhr 3 BE gefrühstückt, 10% mehr Insulin und um 9:30 230 mg/dl. Daher 5 Einheiten Korrektur gegeben, damit sollte der BZ bei -20 landen, stattdessen bin ich nach ner Stunde bei 251 mg/dl. Unterschied: gestern gabs Weißbrot und heute Vollkornbrot, was ja per se länger brauchen sollte in der Wirkung.


    Mein Wert vorm Essen soll auch unter 100 mg/dl sein, ansonsten wir halt zuerst korrigiert und dann gegessen. Wobei ich sagen muss, manchmal passt es nicht. Mittagessen bekomme ich hier um 13 Uhr, wenn der BZ dann bei 140 mg/dl liegt und ich daher nix esse, muss ich für den Rest vom Arbeitstag hungern (Kantine hat danach geschlossen, Bäcker o.ä. gibt es hier im Gewerbegebiet nicht) und mir wird schlecht vor Hunger. An Arbeitstagen versuche ich zwar 1 Std. vorm Essen zu messen und ggf. zu korrigieren, aber wenn der BZ dann noch höher liegt, esse ich dennoch was ...

    Viele Grüße

  • Apropos CGM...


    Nachdem meine Diabetologin und ich damals, nach Ablehnung eines CGM Gerätes (mit dem Kommentar vom MDK: "eine Lebensbedrohliche Situation bestünde erst unter einem Werte von 40"...) im März Widerspruch eingelegt hatten, habe ich vor einer Woche ein Schreiben von der Krankenkasse erhalten, dass sie mir das CGM Dexcom für die restliche Schwangerschaft sowie drei Monate Stillzeit genehmigen, das Gerät aber Eigentum der Firma Intermed bleibe und ich es am 28.02.2014 ohne Diskussion zurückgeben müsse. Eine Verlängerung sei in meinem Fall ausgeschlossen!


    Also, ich bin gerade echt gemischter Gefühle. Klar freue ich mich, dass ich das Gerät für die Geburt habe, da ich mir dadurch auch eine größere Chance einer natürlichen Geburt erhoffe, aber ich finde es schon sehr heftig, dass sie mich so lange hingehalten haben, denn ich bin mittlerweile Mitte 7. Monat, und dann schreiben sie mir vor, dass ich nur drei Monate stillen soll (oder eben ohne CGM...)

    Das Leben ist kein Zuckerschlecken.

  • Hallo Eowyn,


    das klingt gar nicht gut bei dir.
    Ich bin heute 26+4 und in den letzten Tagen laufend dabei meine Basalrate in die Höhe zu schrauben. Sprich,
    mich hat jetzt auch der Anstieg erwischt. Wir sind also in der gleichen Zeit in etwa.
    Ich würde mich an deiner Stelle mal ordentlich um den BZ kümmern. Nichts ist wichtiger als DU und das BABY!! Keine Arbeit der Welt und kein Arzt werden dir oder deinem Baby gute BZ-Werte bzw. eine gesunde Entwicklung geben können. Das kannst nur du allein!


    Zu deinen Problemen:
    - ich spritze mein Frühstück/ Mittag und Abendbrot alles mit dem Pen ab, trotz Pumpe (da läuft zur Not als Korrektur eine prozentual erhöhte Basalrate noch mit oder ein kleiner Extra-Multiwave-Bolus). Das klappt bei mir sehr gut. Wenn mein Wert vorm Essen zu hoch ist, halte ich mindestens 30 min SEA ein und messe je nach Wert direkt vor dem Essen nochmal, ca. 1,5 Std nach dem Essen messe ich wieder und schiebe evtl eine kleine Korrektur noch nach


    - bei mir ist es auch ein großer Unterschied, ob ich morgens um 7 frühstücke oder am WE erst vormittags um 9 oder 10 Uhr. Da benötige ich auch unterschiedliche Mengen an Bolus und Basal - dass müsstest du mal austesten


    - generell spritze ich zum Bolus eine Art "Extra-Einheit" - wenn ich dann dem UZ zu nahe komme gibts einen Schluck Limo oder Saft und es passt


    - manches Essen/Lebensmittel lassen meinen BZ später ansteigen/lassen sich anders verdauen etc., wie zum Bsp. Quark und Kartoffeln - geht nicht, BZ läßt sich da nie gut regeln, deshalb hab ich es nach zwei Versuchen aufgegeben und esse das nicht mehr, genauso Vollkornbrot - geht bei mir auch nicht und lasse es deshalb weg - deshalb schau mal was dir schmeckt und womit du BZ-technisch besser klar kommst


    - wenn du in der Arbeit keine guten BZ-Werte hast: dein AG muss dir gestatten deinen BZ entsprechend regelmäßig und oft zu messen oder lasse dir doch ein individuelles Beschäftigungsverbot geben (ich arbeite auch nur 5 Stunden täglich, Gehalt bleibt voll erhalten, und es ist das Beste was mir passieren konnte, 8 Stunden arbeiten wären auch für mich BZ-technisch eine Katastrophe, den ganzen Stress schon mal aussen vor gelassen) oder lasse dir ein komplettes Beschäftigunsverbot erteilen, dann bist du ganz zu Hause und kannst dich rund um um dich, deinen BZ und das Baby kümmern// eine Krankmeldung würde vielleicht kurzfristig was bringen, aber da du ja noch ein paar Wochen bis zum MUSchu hast, ist das vermutlich auch keine Dauerlösung


    - wenn du in der Kantine mal kein Essen mehr bekommst, so nimm dir doch was von zu Hause mit! Ich arbeite zB von 7Uhr bis 12 Uhr und mache da keine wirkliche Pause. Ich habe aber immer zwei Brote und Gemüse dabei, denn vormittags kommt immer so ein oller kleiner Hunger. Das dauert bei mir max 10 min und es hat sich noch niemand beschwert, das ich mal ans Brot beisse


    - wenn mein BZ zu hoch ist >160 muss ich auch ganz schön dolle korrigieren, alles was >200 ist (zum Glück eher selten) ist noch schwieriger;
    also alles was unter 190 ist korrigiere ich zB nur mit Pumpe oder Pen mit ca. 2 IE (ja nach Tageszeit), ab >200 gibt es eine großzügigere Korrektur ca. 4IE mit Pen oder Pumpe plus eine erhöhte Basalrate über 1 bis 2 Stunden; es kommt auch drauf an, wie lange der hohe Wert schon besteht (ist so ein Gefühl einfach), je länger der Wert hoch ist, umso schwieriger ist er zu korrigieren - deshalb messe ich im Schnitt alle zwi Stunden meinen BZ um dem Ganzen etwas voraus zu sein



    Du siehst, amn muss sich schon viel damit beschäftigen. Und ich verstehe dich da gar nicht wie man mit einem CGM solche Werte haben kann (habe selbst kein CGM). Deshalb, denke doch mal eingehend über deine Lage nach, besprich dich mit deinem Freund/Mann und deinen Ärzten und versuche deinen BZ möglichst bald auf Vordermann zu bringen.


    Wünsche dir viiiiieeeel Glück dabei!!

  • Hallo Jubie,


    kannst du mir das mal genauer erklären mit der Handhabung von Pen UND Pumpe? Ich bin 26+2 und noch sind die Werte eher zu tief, also der Anstieg müsste mich ja dann auch bald erreichen. Bislang musste ich nur meine Faktoren zum Frühstück und Mittag erhöhen
    Wirkt der Pen so viel anders als die Pumpe? Und habe ich das richtig verstanden, dass du manchmal beides gleichzeitig bedienst?


    Je besser man im Vorfeld informiert ist... Na ja, du weißt schon :-)
    Danke schon mal!


    LG, Sarah

    Das Leben ist kein Zuckerschlecken.

  • ja klar,


    ich gebe nie mehr als 4 IE Bolus über die Pumpe inder Schwangerschaft.
    Heißt, wenn ich esse, so Mittag oder Abend habe ich momentan so Bolusgaben von 10 IE. Das spritze ich mit dem Pen und lasse einfach nur die Basalrate über die Pumpe schön brav laufen. Den Bolus über den Pen spritze ich ja in eine ganz andere Stelle (meist entegengesetzt vom Katheder auf der anderen Seite vom Bauch). So habe ich für eine so große Menge Insulin eine frische und aufnahmebereite Stelle, wo das INsulin sehr gut wirken kann. Würde ich die 10IE über die Pumpe abgeben, hätte ich vermutlich eine Art kleinen Insulin-See an der Kathederstelle. Und das wirkt dann eben nicht so wie die frische Stelle mit dem Pen. Deshalb mache ich es so.
    Splitten hilft da auch nicht , kommt auch noch auf das Essen darauf an. Wenn ich weiß, das Essen zögert eh hinaus (Verdauung, Eiweiß, Fett), dann mache ich so teil/teils. Also so 50% Pen und den Rest über eine Dual- bzw. verlängerten Bolus mit der Pumpe. Je nach dem.


    Hab halt auch viel ausprobiert und momentan teste ich wieder wie wild. Der Anstieg ist ganz schon schwierig.
    Viel Glück!!

    Einmal editiert, zuletzt von Jubie ()

  • hallo, ich habe erst zur 33.ssw einen anstieg bekommen. meine basalrate läuft auf 58,5 einheiten pro tag im moment. abends sind die werte dennoch öfters erhöht. ich bin jetzt in der 37.ssw und mein baby wiegt 2600g. es ist alles im normbereich und der arzt im kh sagte mir bis jetzt immer, dass man am baby sieht wie gut die werte eingestellt sind. ich finde es eigentlich nicht so. es könnte vor allem abends besser sein, dennoch möchte im moment mein diadoc nichts groß ändern. es hieß die ganze zeit über dass in der 38.ssw eingeleitet werden soll, jetzt darf ich wohl doch bis zum et warten. :) einzig verkalkungen der plazenta sind schon da, was weiter beobachtet wird.


    wie läuft es bei euch so? seid ihr schon nervös? ich mach mir so viele gedanken ob es vlt von alleine los geht oder doch eingeleitet wird?! und dann wird mit wehentropf eingeleitet.. hmm da habe ich keine erfahrungen mit, was mich noch nervöser macht..da ich jetzt auf 38. ssw vorbereitet war steht hier alles bereit und jeder gang am leeren babybett vorbei ist komisch, denn ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass da bald ein kleines würmchen drinnen liegt.. :loveyou:


    lg

  • Hallo,
    mir fehlen auch einfach Erfahrungswerte und es gibt wohl kein "so muss es sein". Mein erster Diabetologe hat mir ja gesagt, dass ich direkt nach dem positiven Schwangerschaftstest mehr Insulin benötige, da lag ich aber nur im Unterzucker. Der neue Diabetologe nun (der vorherige hat die kurzfristig die Gemeinschaftspraxis verlassen und ich musste mir jetzt erst einen neuen DiabArzt Suchen, weil in der Praxis kein Diabetologe mehr praktiziert) hat gesagt, der Anstieg kommt erst ab etwa der Hälfte, so passt es bei mir auch etwa.

    Zu deinen Problemen:
    - ich spritze mein Frühstück/ Mittag und Abendbrot alles mit dem Pen ab, trotz Pumpe (da läuft zur Not als Korrektur eine prozentual erhöhte Basalrate noch mit oder ein kleiner Extra-Multiwave-Bolus). Das klappt bei mir sehr gut. Wenn mein Wert vorm Essen zu hoch ist, halte ich mindestens 30 min SEA ein und messe je nach Wert direkt vor dem Essen nochmal, ca. 1,5 Std nach dem Essen messe ich wieder und schiebe evtl eine kleine Korrektur noch nach

    Mit der Spritze decke ich nur hohe Werte ab, da ich fast jede Mahlzeit mit einem verlängerten oder Mulitwave-Bolus nun abdecke und damit sehr gut fahre. SEA halte ich auch mittlerweile ein, zumindest daheim, in der Kantine ist es eher unpraktikabel, falls mein Wunschessen aus ist und ich statt Nudeln z.B. nen Salat kurzentschlossen nehmen muss.


    - bei mir ist es auch ein großer Unterschied, ob ich morgens um 7 frühstücke oder am WE erst vormittags um 9 oder 10 Uhr. Da benötige ich auch unterschiedliche Mengen an Bolus und Basal - dass müsstest du mal austesten

    Das habe ich schon einkalkuliert, weil ich schon vorher eine veränderte Bolusmenge ab 8 Uhr habe. Aber je eher ich frühstücke, desto länger scheint das Essen vorzuhalten. Wobei ich letzte Woche einfach immer nur 1 Toast mit Käse morgens zur gleichen Zeit gegessen habe und das klappte ganz gut. Am WE gabs jetzt ein späteres Frühstück mit Brötchen und Müsli, das klappte mit Zeit dazwischen auch ganz gut.

    - generell spritze ich zum Bolus eine Art "Extra-Einheit" - wenn ich dann dem UZ zu nahe komme gibts einen Schluck Limo oder Saft und es passt

    Das soll ich laut Diabetologe gerade nicht machen, weil ich eine starke UZ-Neigung sonst hatte und auch kaum einen UZ mehr bemerke und danach dann häufig sehr stark angestiegen bin. Die letzten Wochen war Nachkorrektur immer besser, aber "hoch" nach der Mahlzeit war dann eben mal 150 und nicht 250 wie jetzt mittlerweile.

    - manches Essen/Lebensmittel lassen meinen BZ später ansteigen/lassen sich anders verdauen etc., wie zum Bsp. Quark und Kartoffeln - geht nicht, BZ läßt sich da nie gut regeln, deshalb hab ich es nach zwei Versuchen aufgegeben und esse das nicht mehr, genauso Vollkornbrot - geht bei mir auch nicht und lasse es deshalb weg - deshalb schau mal was dir schmeckt und womit du BZ-technisch besser klar kommst

    Dann müsste ich jedoch häufiger dasselbe Essen, geht beim Frühstück und Abendbrot ja auch ganz gut, Mittags finde ich das sehr schwierig. Und ich liege auch einen Tag mit Toast gut und am nächsten nicht, dafür ändert sich die Insulinsensitivität scheinbar zu rasch.


    - wenn du in der Arbeit keine guten BZ-Werte hast: dein AG muss dir gestatten deinen BZ entsprechend regelmäßig und oft zu messen oder lasse dir doch ein individuelles Beschäftigungsverbot geben (ich arbeite auch nur 5 Stunden täglich, Gehalt bleibt voll erhalten, und es ist das Beste was mir passieren konnte, 8 Stunden arbeiten wären auch für mich BZ-technisch eine Katastrophe, den ganzen Stress schon mal aussen vor gelassen) oder lasse dir ein komplettes Beschäftigunsverbot erteilen, dann bist du ganz zu Hause und kannst dich rund um um dich, deinen BZ und das Baby kümmern// eine Krankmeldung würde vielleicht kurzfristig was bringen, aber da du ja noch ein paar Wochen bis zum MUSchu hast, ist das vermutlich auch keine Dauerlösung

    Nachdem ich im Büro einmal ohnmächtig wegen UZ und Erbrechen zusammengeklappt bin, habe ich das CGM genehmigt bekommen. Damit sollte ich jedoch eben auch wieder normal arbeiten gehen, weil ich ja nun Anstiege und Abfälle schneller bemerke. Beschäftigungsverbot konnte ich mit den Ärzten nie aushandeln, der erste FA meinte selbst tägliches Erbrechen gehöre fast immer dazu und sei kein Grund nicht arbeiten zu gehen, zudem sei ein Typ 1 Diabetes kein Grund für eine Risikoschwangerschaft (ich habe auch den FA nun gewechselt, damit ich als Risikoschwangerschaft gelte und öfters als alle 4 Wochen "kommen darf", fand der alte völlig unnötig trotz der abweichenden Größenwerte des Babies zur Normkurve) und der Diabetologe hat mir kurz vor seinem Wegzug eben das CGM noch verschrieben.
    Die neuen Ärzte sind sehr freundlich, aber da ich auch nur noch 18 Arbeitstage abzüglich Urlaub habe, finde ich ein Beschäftigungsverbot nun auch etwas spät angesetzt.

    - wenn du in der Kantine mal kein Essen mehr bekommst, so nimm dir doch was von zu Hause mit! Ich arbeite zB von 7Uhr bis 12 Uhr und mache da keine wirkliche Pause. Ich habe aber immer zwei Brote und Gemüse dabei, denn vormittags kommt immer so ein oller kleiner Hunger. Das dauert bei mir max 10 min und es hat sich noch niemand beschwert, das ich mal ans Brot beisse

    Da bin ich selbst einfach noch zu unorganisiert dazu, aber nach letzter Woche bleibt mir wohl nix anderes übrig. Ich finde es halt schade gerade die soziale Komponente (gemeinsames Mittagessen mit den Kollegen) zu verlieren und die Arbeit zuhause zu haben zu kochen. Allerdings habe ich letzte Woche größere Portionen gekocht und viel mit BE-Angaben eingefroren, davon könnte ich die nächsten Tage zehren.


    - wenn mein BZ zu hoch ist >160 muss ich auch ganz schön dolle korrigieren, alles was >200 ist (zum Glück eher selten) ist noch schwieriger;
    also alles was unter 190 ist korrigiere ich zB nur mit Pumpe oder Pen mit ca. 2 IE (ja nach Tageszeit), ab >200 gibt es eine großzügigere Korrektur ca. 4IE mit Pen oder Pumpe plus eine erhöhte Basalrate über 1 bis 2 Stunden; es kommt auch drauf an, wie lange der hohe Wert schon besteht (ist so ein Gefühl einfach), je länger der Wert hoch ist, umso schwieriger ist er zu korrigieren - deshalb messe ich im Schnitt alle zwi Stunden meinen BZ um dem Ganzen etwas voraus zu sein

    Das habe ich bei mir auch beobachtet, also die schwindende Sensitivität bei hohen Werten. Aber so ganz getraut schon bei 200 einfach mal das doppelte zu spritzen war dann eben nicht drin. Der Diabetologe rät auch eher davon ab, aber mit einer Versuchsreihe kann ich es ja mal probieren.


    Du siehst, amn muss sich schon viel damit beschäftigen. Und ich verstehe dich da gar nicht wie man mit einem CGM solche Werte haben kann (habe selbst kein CGM). Deshalb, denke doch mal eingehend über deine Lage nach, besprich dich mit deinem Freund/Mann und deinen Ärzten und versuche deinen BZ möglichst bald auf Vordermann zu bringen.

    Der BZ steigt bei mir innerhalb von 30 bis 60 Minuten so stark an, meist ja auch erst 2 bis 3 Stunden nach den Mahlzeiten. Mit der Korrektur brauche ich dann eben, bis sie wirkt und somit kommen eben die täglichen "Spitzen" zutage. Bei mir war auch immer das Hauptaugenmerk dank dem letzten Diabetologen darauf Unterzuckerungen zu vermeiden, um eben Schwankungen zu verringern.


    Nach letzter Woche bin ich jedoch guter Dinge. Heute war wieder ein erhöhter Wert dabei, ansonsten habe ich letzte Woche so gut angepasst, dass ich nun zwar bei doppelt so viel Insulin wie vor der Schwangerschaft bin, aber das scheine ich ja zu brauchen. Gerade wieder abends etwas Basal und Bolus erhöht, dann darf ich nur einfach nicht so zaghaft sein. Und da fehlt mir einfach der Austausch, dafür habe ich das Forum hier gedacht. Der beste Diabetologe ist man selbst, aber ich fühle mich einfach sicherer, wenn auch andere Frauen einfach mal gleich um 20 bis 30% die Insulindosis erhöhen - vor der Schwangerschaft bin ich stets nur in 10 % Schritten gegangen und selten so bös auf die Nase damit gefallen.



    Laut Diabetologe haben überings 80 % der Frauen von großen Babies keinen Diabetes. Es ist ja auch viel Veranlagung dabei und mehr Faktoren wie die Blutzuckerwerte. Eine Freundin ist zeitgleich schwanger und ihr Baby ist zu klein, sie muss zwar auch zu Untersuchungen, aber da wird viel weniger Bohei drum gemacht ?!

    Viele Grüße

  • Eowyn: schön, dass es bei dir wieder besser geht.
    Ich wollte dir jedoch keine Vorschriften machen etc, sondern habe dir hier nur geschildert wie es bei mir funktioniert. So kannst du evtl den einen oder anderen Ratschlag vielleicht bei dir mit einbauen. Ich habe damals bei Pippilotta und Juno (ist glaube ich Frühjahr-Baby-Thread 2012) viel mitgelesen und konnte mit den vielen Info´s da viel anfangen, war also nicht so ganz ratlos. Meine Diabetologin macht mir kaum Vorschriften etc.. Wenn sie mir was sagt, und ich merke, es funktioniert anders besser, dann mache ich es eben anders. Auch Ärzte können sich irren und unser Diabetes gemeinsam mit der Schwangerschaft ist ja nun wirklich individuell und sehr persönlich, also wirklich bei jedem anders. Deshalb macht es ja auch viel mehr Arbeit da gute BZ-Werte hinzubekommen.


    Auch ich erhöhe im Moment grad so um 25-30% meine Basalrate. Ich habe die Tage Urlaub und merke, das sich bei dieser Ruhe sehr viel mehr Insulin benötige. Mir persönlich ist es egal, wie groß die Menge an Insulin ist, die ich brauche. Hauptsache ich habe gute BZ-Werte. Was wil man da auch schon machen, was der Körper braucht, das braucht er eben. Es kommen ja auch wieder andere Zeiten, wo wir dann wieder weniger Insulin benötigen werden.


    Samina: finde ich schön, dass du deinen Bauchzwerg noch ein paar Tage im Bäuchlein behalten darfst. Aber du bist ja nun wirklich kurz vorm Ende und da wird es sicher nicht mehr lange dauern bis du dein Baby im Arm halten kannst. Ich hab noch 12 Wochen vor mir....


    @all: wie geht es Euch?? Weiß hier jemand, wie es Elektra mit ihren Zwillingen geht?

  • Hallo zusammen,


    ich lese jetzt schon seit einiger Zeit bei euch mit und bin immer wieder dankbar für die vielen Tipps und Erfahrungen, die hier ausgetauscht werden.
    Mein Herbstbaby hat am 08.11. Termin. Jetzt, in der 30. SSW, hat mich auch der gefürchtete Anstieg erwischt. Bisher ist aber alles noch einigermaßen gut in den Griff zu kriegen. Überraschenderweise musst ich erst nur die Basalrate in der Nacht um 20% erhöhen. Seit gestern folgt die Basalrate am Vormittag, auch mit 20%. Ich bin schon gespannt, wie lange es nachmittags und abends noch mit der alten Basalrate weitergeht...


    Gestern habe ich mich in der Entbindungklinik vorgestellt und ein erstes Gespräch zur Geburtsplanung geführt. Dabei wurde mir gesagt, dass die Kinder von Diabetikerinnen in der Regel 2-3 Tage auf die Neugeborenenstation verlegt werden, um die Zuckerwerte genau überwachen zu können. Hat von euch auch schon jemand diesen Hinweis bekommen? Bisher war ich immer davon ausgegangen, dass mein Baby trotz der engmaschigen Überwachung bei mir bleiben könnte. Ich muss zugeben, dass mir der Gedanke, mich direkt wieder von meinen Baby trennen zu müssen, nicht sonderlich zusagt. Ist das in euren Entbindungskliniken ähnlich?


    Viele Grüße und alle Gute
    Mausoline

  • Liebe Mausoline,


    erstmal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!!! Und schön, dass Du bislang so problemlos durch die SS gekommen bist! :)


    Dabei wurde mir gesagt, dass die Kinder von Diabetikerinnen in der Regel 2-3 Tage auf die Neugeborenenstation verlegt werden, um die Zuckerwerte genau überwachen zu können.


    Ich kann hier selbstverständlich nicht für alle sprechen, denke aber, dass das, was Du von den Gegebenheiten in Deiner Entbindungsklinik schreibst, hier eher nicht die Regel ist!


    Überwachung/Kontrolle ist ja gut und schön - aber >ich< finde, übertreiben muss man es ja nun auch nicht. Wenn die SS bislang so gut verlaufen ist, die Geburt hoffentlich auch gut verläuft und es Deinem Baby danach auch gut geht: warum sollte es dann 2-3 Tage überwacht werden bzw. auf der Neostation? Weil Du Diabetikerin bist? Das finde ich nicht richtig! Meine SS (ich habe im März 2012 entbunden) verlief auch ziemlich gut. Die Geburt war - bis auf den Notkaiserschnitt (er rutschte nicht so richtig ins Becken, und nach einigen Stunden flachten dann die Herztöne ab, sodass man sich für einen Not-KS entschieden hat) - auch schön. Der BZ meines Sohnes wurde einmal unmittelbar nach der Geburt gemessen, dann ein paar Stunden später wieder und am nächsten Tag noch einmal. Anfangs war er recht niedrig (ich glaube um die 60), stieg dann aber auf knapp 80 an. Das alles war überhaupt kein Grund zur Sorge, sodass er die ganze Zeit bei mir bleiben durfte!


    Ich finde es ja gut, dass in Deiner Klinik auch eine Neugeborenenstation für den Fall der Fälle da wäre. Aber das Baby vorsorglich darauf zu verlegen, fänd ich nicht gut. Kannst Du mit denen noch mal sprechen, bzw. lassen sie mit sich reden?


    Liebe Grüße und alles Gute
    Pippilotta

    Manchmal schleiche ich mich nachts ganz leise an meinen Wecker heran und brülle:
    "NAAAAAAAA, WIE FÜHLT SICH DAS AN????"
    :nummer1:

  • Also bei meiner Entbindung bei meiner Tochter vor fünf Jahren war so etwas auch nicht angesagt, immerhin sind die ersten Tage ja auch auch wichtig zum bonden von Mama und Baby.


    Bei meiner Tochter wurde dirket nach der Geburt der Blutzucker gemessen, da er sehr niedrig war hat sie einen Schluck Zuckerlösung bekommen und dann durfte sie versuchen Milch bei mir zu trinken. Ein paar Stunden später wurde noch einmal gemessen, da war dann alles im grünen Bereich. Den Tag über durfte sie bei mir auf dem Zimmer bleiben (Sie ist Morgens um 7 Uhr geboren), die erste Nacht haben die Schwestern sie mit ins Babyzimmer/Schwesternzimmer genommen und zur Überwachung wurden EKG und Atmungsfrequenz gemessen. Am nächsten Morgen durfte sie wieder zu mir ins Zimmer und da ist sie dann auch geblieben, bis wir entlassen wurden. Ich konnte in der Nacht zu ihr und habe sie auch einmal gestillt.


    Bei meinem KH sagte man mir, dass man in meinem Fall das Baby halt gerne 24Stunden beobachten möchte. War aber so eigentlich praktisch, weil ich die erste Nacht völlig fertig war, nachdem ich die davor ja durchgemacht hatte und meine kleine Maus im Hungerfall bestimmt nicht gehört hätte, so wurde ich von einer Schwester freundlicherweise geweckt ;)