Kinderwunsch... was soll ich tun?

  • Hallo zusammen,


    ich hab seit einigen Jahren einen Kinderwunsch und von Zeit zu Zeit wird er immer stärker!
    Leider habe ich das gefühl das es nicht so wirklich klappt, ich habe schon die Pille abgesetzt und Vitamine zu mir genommen, genauso habe ich drauf hingearbeitet das der HbA1c etwas runter geht.
    Die Frage ist: Hat jemand von euch auch schon eine Schwangerschaft mit nem höheren HbA1c Wert überstanden??
    Ich bin noch ziemlich unerfahren in der hinsicht, da es schließlich auch mein 1. Kind wäre.
    Ich würde mich über Antworten freuen und evtl. ein paar Ratschläge wie ich das ganze angehen soll.



    Liebste Grüße


    Nani


  • Moin Nani,


    ich schreib hier mal als dreifacher Papa, mach Dir keinen Stress.


    Stress und Druck sind für beide, sowohl für dich, als auch für deinen Mann / Partner ungünstig.


    Wenn auf der körperlichen Ebene in den betreffenden Bereichen alles in Ordnung ist dann geht es ruhig und entspannt an. Lass deinem Körper auch Zeit das Absetzen der Pille zu verarbeiten und wieder in den 'normalen' Rythmus zu kommen.
    Bei meiner Frau und mir hat es dann recht flott 'geklappt', auch mit Zwillingen;)


    lG
    Andreas

    lG
    Andreas
    _______________
    Never change a running system

  • Ein patenter Papi-Tipp dem ich mich nur anschliessen kann!!! Stress ist ein Killer in der Hinsicht...


    Hast du deinen Zyklus denn im Auge und bist dir mit den aussichtsreichen Tagen einigermassen sicher?
    Und: wo liegt denn der Hba1c so im Schnitt?
    LG
    Vanessa

    Die Angst vor der Blöße, die Angst vor dem Tod, reicht für ein Leben als verklemmter Idiot! (Stefan Stoppok)

  • Wie hoch ist denn dein HbA1c Wert? Meist sinkt er mit Beginn der Schwangerschaft rasch.

  • Hallo ihr lieben,


    danke für die netten Ratschläge, ich werde sie befolgen.


    Mein HbA1c Wert liegt momentan bei 7,8, allerdings war der vor knapp nem Jahr sogar schon bei 11,8 :eek:
    Was meint ihr dazu?


    Liebe Grüße


    Nani

  • Hallo Nani Mi, die Meinungen gehen hier von unter 6,5 bis unter 6. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind gesund wird steigt je niedriger der Hba1c ist, und das reicht meiner Meinung nach als Motivation. Hast du denn in denletzen Jahren mal wieder eine Schulung besucht? Lg laclaire

  • Hallo laclaire,


    nein leider nicht, die Arbeit lässt es bei mir leider nicht zu :(
    Zudem bin ich gerade auf der suche nach einem guten DiaDoc, meiner lässt leider ziemlich nach, mir kommt es vor als hätte er die Lust daran verloren.
    Ich versuche wirklich seit Jahren den HbA1c runter zu bekommen aber unter 7 geht er leider nicht, d.h. wohl für mich keine Kinder?! :11weinen2:
    Keine Ahnung mit depremiert das Thema auch ziemlich, dazu mach ich mir auch noch unnötigen stress, dann kommt noch die Arbeit ect. und so bekomme ich ständig hohe Zuckerwerte, somit adeeee schöner HbA1c :confused:. LG Nani

  • Liebe Simone,
    ich stimme grundsätzlich mit dir überein, -man kann aus allem ne Wissenschaft machen, und immer einen Grund finden, warum es jetzt gerade noch nicht 100%ig ideal ist. Allerding würde ich das ganze nicht zu sehr vereinfachen. Würde die Natur alles selbst regeln, gäbe es nur gesunde Kinder ohne Missbildungen etc. Das ist leider nicht so. Das Risiko ist durch den Diabetes schon ein ganzes Stück höher. Darum bin ich schon der Meinung: was man vorher regeln kann, das sollte man auch vorher regeln.
    Von 11,9 auf 7,5 ist natürlich schon ne tolle Leistung. Hüte dich aber vor der Sicherheit, dass der Wert quasi von allein schnell fällt, wenn du erst schwanger bist. Das muss ganz und gar nicht so sein. Ich erreiche im Moment Werte, die ich vorher nicht oder kaum kannte, und das mit einer Regelmäßigkeit, dass es mir fast die Schuhe auszieht. Ich tröste mich mit dem Gedanken, das Stress das ganze nicht besser macht und korrigiere was das Zeug hält. Die Frühschwangerschaft macht die Zuckereinstellung -für mich- alles andere als leicht, und ich hoffe, dass bald auch wieder bessere Zeiten kommen.
    Versteh mich nicht falsch: ich will dir weder den gesunden Optimismus nehmen, noch der Oberverdachtschöpfer sein. Geh nur einfach nicht zu leichtfertig mit den Risiken um.
    Alles Liebe, viel Spass beim Üben und vorallem: gutes Gelingen! :) Wir sehen uns dann bei den Herbstbabys!
    Vanessa*

    Die Angst vor der Blöße, die Angst vor dem Tod, reicht für ein Leben als verklemmter Idiot! (Stefan Stoppok)

  • Zitat von simone181281;283064


    . Ich denke immer, wie viele Frauen bekommen, Schwangerfatsdiabetes und bekommen trotz alle dem ein gesundes Kind.


    Und dann kann man auch in der Schwangerschaft rauchen? Ich mein, gibt ja genug Frauen, die geraucht haben und trotzdem ein gesundes Kind bekommen. Ein Gläschen Sekt vielleicht noch?


    So eine Einstellung macht mich einfach wütend. Geht es dabei um dich und deinen Kinderwunsch, der jetzt unbedingt erfüllt werden soll oder um das kleine ungeborene Wesen? Wenn ja, dann lass dir Zeit und mach es so, wie es empfohlen wird. Eine stabile Einstellung und einen guten Hba1c ein halbes Jahr lang.
    Es geht darum, das Risiko für das Kind so klein wie möglich zu halten, dass es die besten Chancen hat, gesund auf die Welt zu kommen.


    Du solltest vorher wissen, wie dein DM funktioniert und eine gute Einstellung haben, gerade wenn du schwanger bist, wird es nicht gerade einfacher.


    Wenn ich sowas lese, platzt mir echt der Kragen!

    Wer nichts weiß muss alles glauben. Maria von Ebner- Eschenbach

  • Rauchen und Trinken waren nur andere Beispiele. Ich weiss, dass du weder trinkst noch rauchst. Du argumentierst damit, dass andere ja auch gesunde Kinder bekommen, trotz Schwangerschaftsdiabetes. Wo ist dann der Unterschied zu den Frauen, die Rauchen und genauso argumentieren, dass andere ja auch gesunde Kinder trotz Rauchen bekommen?


    SiDiary spuckt mir auch immer einen anderen Hba1c aus als das Gerät bei Dr. Böhmer. Und das, obwohl ich kontinuierlich messe. Deswegen auch kein Maßstab.
    Ich habe sehr lange auf meine *** hingearbeitet um ALLES zu tun, dass meine Kleine gesund auf die Welt kommt. Meiner Meinung nach sollte man vorher schauen, dass man seinen DM stabil im Griff hat. Und zwar über ein halbes Jahr. Dass es Frauen gibt, die wirklich Probleme haben, ihren Hba1c runter zu bekommen, ist mir klar. Du warst vor einem halben Jahr noch bei 11. Warum muss es jetzt sein und warum kannst du nicht zuerst deinen DM stabil zu bekommen und dann erst ein Kind zu zeugen?
    Deswegen bleib ich bei meiner Aussage, dass du dir Zeit lassen solltest. Und ich bleibe dabei, dass ich deine Aussage, dass andere ja trotzGestationsDM gesunde Kinder auf die Welt bekommen, unverantwortlich finde. Siehe meine Ausführung oben.


    Katrin

    Wer nichts weiß muss alles glauben. Maria von Ebner- Eschenbach

  • Also Schwangerschaftdiabetes finde ich ein nicht so gelungenen Vergleich, weil bei diesen Frauen im ersten Trimester, wenn es am meisten darauf ankommt, die Blutzuckerwerte normal sind. Erst wenn die Hormone im Laufer der ** den Insulinbedarf steigern, kommt es zum entgleisen der Zuckerwerte, deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass man mit **-Dabetes ein gesundes Kind bekommt groß, vielleicht nur eben einen etwas volleren Wonneproppen, wenn er nicht erkannt und behandelt wird (Und der dann später die gesundheitlichen Folgen davon selber ausbaden muß).
    Aber um ein gesundes Baby zu bekommen, und die Chancen darauf zu verbessern ist es gut möglichst schon vor der Schwangerschaft gute und stabile Werte zu erreichen. Zum einen kann man sich nicht von einem Tag auf den anderen umstellen, und Übung hilft. Zum anderen hängt es von der Qualität der beiden benötigten Zellen ab. Eine Eizelle reift rund ein Jahr lang, das meiste passiert 90 Tage vor dem Eisprung. wenn man da einen Mittelwert von 250-300 hat, dann ist eben auch die Chance größer, dass die Eizelle womöglich geschädigt ins Rennen geht...


    Nani MI
    So wie sich das anhört, solltest Dir wirklich einen neuen DiaDoc suchen. Wenn man einen motivierten Doc hat, findet sich immer ein Weg, Deinen Wissensstand zu verbessern und Dir durch Veränderungen in der Therapie zu helfen einen besseren HbA1c zu erreichen.
    Meine erste Praxis hatte kleine Schulungsgruppen, abends und auch am Wochenende, um den Leuten entgegenzukommen, die wegen der Arbeit sonst nicht an einer Teilnehmen könnten. Gerade Patienten, die ihrem Arbeitgeber nicht mitteilen wollten, dass sie Diabetes haben (und davon gibt es ja auch einige), waren sehr dankbar für die flexiblen Schulungszeiten (Im Notfall gab es sogar Einzelsitzungen).
    Diabetes kann nur in Zusammenarbeit von Patient und einem motivierten Doc wirklich erfolgreich sein. Wenn Dein Doc Dich nicht ausreichend unterstützt, suche Dir einen anderen, der Dir hilft Deine Ziele zu erreichen und der mit Deinen Lebensumständen arbeiten kann.

  • Hallo zusammen,


    Miah: danke für deine Antwort. Ich werde es mir zu herzen nehmen. Bin eh schon fleißig auf der suche nach nem guten DiaDoc, indem fall schwöre ich auf gute Kontakte die schon erfahrungen mit einigen Doc´s gesammelt haben.


    @All: Ich will auf keinen Fall ein Behindertes Kind auf die Welt bekommen, ich will ihm ja ein ganz normales Leben bieten können. Dazu brauche ich paar Tipps. z.B. welche Vitamine man bei ner *** nehmen sollte bzw. vor der ***. Oder ob es vielleicht bestimmte Tricks gibt es zu beschleunigen wenn es soweit sein sollte. Ich habe es nämlich schon einmal versucht, hab die Pille abgesetzt, mein DM Wert war auch ganz passabel ( 5,7 ) und trotz aller dem hatte ich eine Fehlgeburt :( Ich habe mitlerweile das Gefühl das es eher Berg ab geht, seit dem variiert der Zucker immer wieder und der HbA1c Wert sinkt einfach nicht mehr.
    Bin langsam echt verzweifelt.... :11weinen2:
    Ich nehme jetzt auch wieder fleißig die Pille und schaue weiterhin auf meine Zuckerwerte, zuerst möchte ich das mein DM sich bessert und dann folgen Taten. :-)


    LG Nani

  • Nani MI
    Bin nu noch relativ neu dabei und hab von Diabetes und Schwangerschaft absolut keine Ahnung aber mich würde mal interessieren, ob du schon mal überlegt hast es mit einer Insulinpumpe zu versuchen den HbA1c noch weiter zu senken.


    Da lässt sich ja mit etwas Mühe, so wie ich es hier verstanden habe, eine meist genauere und gezieltere Einstellung vornehmen und wenn ich es richtig hier mitgelesen habe im Forum, sollte die Genehmigung bei Kinderwunsch nicht das größte Problem sein.

  • Hallo Botanikbummler,


    ja überlegt habe ich es mir auf jeden fall und informiert habe ich mich auch schon. Natürlich gibt es immer 2 geteilte Meinungen aber mal ausprobieren schadet glaub ich niemanden :-)


    Danke und Liebe Grüße


    Nani

  • Zitat von chatti;283070

    ..Ich habe sehr lange auf meine *** hingearbeitet um ALLES zu tun, dass meine Kleine gesund auf die Welt kommt. Meiner Meinung nach sollte man vorher schauen, dass man seinen DM stabil im Griff hat. Und zwar über ein halbes Jahr. Dass es Frauen gibt, die wirklich Probleme haben, ihren Hba1c runter zu bekommen, ist mir klar...
    Deswegen bleib ich bei meiner Aussage, dass du dir Zeit lassen solltest. Und ich bleibe dabei, dass ich deine Aussage, dass andere ja trotzGestationsDM gesunde Kinder auf die Welt bekommen, unverantwortlich finde. Katrin


    Ich kann Chatti nur zustimmen. Auch ich habe bei meiner 1. *** über 3 Jahre darauf hingearbeitet. Erst ohne und später dann mit Insulinpumpe da mir das Risiko, dass mein Kind nicht gesund auf die Welt kommt bzw. erhöhte Risiken während seines Lebens an best. Erkrankungen erkrankt, viel zu hoch war.
    Klar, ist es ein beschwerlicher Weg bis es dann endlich so weit ist, aber das Warten lohnt sich allemal.
    Man sollte auch auf Erkrankungen achten, für die ein Kind die Grundlagen bei einem weniger gut eingestellten Diabetes gelegt bekommt.
    Bsp. "Folgen für das Kind

    Abnorme Blutzuckerspiegel in der Schwangerschaft beeinflussen die Gesundheit des Kindes bereits im Mutterleib. Hyperglykämien erhöhen das Risiko für Spontanaborte, Früh- und Totgeburten. Zu niedrige Glucose*spiegel können das Wachstum des Ungeborenen bremsen (SGA, small for gestational age).

    Je höher die Glucosespiegel der Mutter, desto mehr Insulin schüttet die kindliche Bauchspeicheldrüse aus. Anzahl und Größe der Betazellen nehmen zu. Die gesteigerte Insulinausschüttung lässt das Ungeborene stärker wachsen (LGA, large for gestational age, Makrosomie). Dadurch können Geburts*komplikationen wie eine Schulter*dystokie (fehlerhafte Einstellung der kindlichen Schulter in das Becken der Mutter nach dem Austreten des Kopfes) auftreten. Außerdem kann es nach der Geburt zu lang anhaltenden Hypoglykämien kommen.

    Häufig leiden Neugeborene von diabetischen Müttern an Reifungsstörungen. Dazu gehören etwa Atemnotsyndrome, erhöhte Spiegel von Bilirubin und Hämoglobin sowie Elektrolyt*störungen, die Krämpfe auslösen können. Auch Fehlbildungen an Herz, Nerven*system, Skelett und ableitenden Harnwegen kommen häufiger vor, besonders wenn die Stoffwechsellage im ersten Trimenon während der Organ*bildung schlecht kontrolliert war. Diese Risiken können durch eine gute Stoffwechseleinstellung deutlich reduziert werden (2, 3).

    Diabetes in der Schwangerschaft hat auch langfristige Folgen für das Kind. Wenn der Embryo im Uterus erhöhten Blutzuckerwerten ausgesetzt ist, steigt das Risiko, dass das Kind bereits in der Pubertät oder im frühen Erwachsenenalter Übergewicht und eine Glucosetoleranzstörung oder einen Typ-2-Diabetes mellitus entwickelt (3). "
    http://www.pharmazeutische-zei…s-und-schwangerschaft.htm
    http://www.schwangerschaft.medhost.de/diabetes.html



    In erster Linie sollte an das ganze Leben des Kindes gedacht werden, nicht nur daran, ob es "gesund" auf die Welt kommt, sondern dass es ein gesundes Leben führen kann.


    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Danke für Eure netten Beiträge. (Ironie) Ist echt toll was ihr so könnt.
    Habt Ihr auch schon mal bedacht, dass das Risiko des Down Syndrom mit jedem Lebensjahr steigt. Das Leben ist lebensgefährlich!

    "Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung."
    Marcel Pagnol

    Ein Vogel hat niemals Angst davor ,dass der Ast unter ihm brechen könnte.
    Nicht, weil er dem Ast vertraut,sondern seinen eigenen Flügeln!

  • Zitat von simone181281;283089

    Danke für Eure netten beiträge. Ist echt toll was ihr so könnt.


    Was soll das? Chatti und PumpenKati haben doch absolut recht! Oder was ist daran für dein Empfinden falsch? Oder liegt deine Gereiztheit einfach an dem Problem, dass Menschen nunmal Dinge, die ihnen nicht gefallen, nicht hören wollen, egal ob sie stimmen oder nicht?

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Bevor die Gemüter hier hochkochen: Es ist und bleibt nun mal eine persönliche Entscheidung, wann und unter welchen Voraussetzungen jemand schwanger werden möchte oder es darauf anlegt. Es gibt zwar gesundheitlich einen optimalen Rahmen, aber keinen perfekten Zeitpunkt, dazu gehören zu dieser Entscheidung einfach noch zu viele Faktoren hinzu. Ich möchte mich jeden Tag im Spiegel anschauen können und sagen können, dass ich in meiner ** alles dafür getan habe, dass das Kind einen optimalen Rahmen erhält. Stress bei der Arbeit als Ausrede für schlechte Werte akzeptiere ich für mich z.B. nicht, auch nicht Erkältung o.ä., dann muss man halt noch öfter testen. Das heißt nicht, dass ich immer alles im Griff habe, aber ich versuche es. Aber wie gesagt, das sollte jede mit sich selbst ausmachen. LG laclaire

  • NEIN THF. ich finde es gut, wenn sie es sagen und damit haben sie vollkommen recht. Aber der Ton macht die Musik und nur negativ und so persönlich finde ich nicht gut!

    "Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung."
    Marcel Pagnol

    Ein Vogel hat niemals Angst davor ,dass der Ast unter ihm brechen könnte.
    Nicht, weil er dem Ast vertraut,sondern seinen eigenen Flügeln!

  • Da hast Du recht Laclaire
    Ich messe am Tag ca 12 mal und versuche auch alles bestens zu machen. Habe seit 8 Wochen super Werte, meist nur zwischen 6o und 140 bin da sehr zufrieden. ich will auch das beste für mein Kind, sonst hätte ich den Wert bestimmt nicht von 11, 8 auf 7,5 bekommen.

    "Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung."
    Marcel Pagnol

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