Gewichtszunahme durch Essen nach Uhrzeit (aus dem Thread: Wie viele KHs...)

  • Hallo Nano,
    ich wurde nach dem Krankenhaus gleich von einer Diabetologin übernommen. Dazu musste mein Hausarzt die Praxis überreden, mich aufzunehmen. Die anderen zwei hatten gleich abgelehnt.
    Als erstes möchte ich doch mit meiner Diabetologin sprechen. Wenn es nichts bringt, dann werde ich mich an die Diabetesambulanz im Krankenhaus wenden, die du für mich rausgefunden hast. (Vielen Dank dafür! Ich wusste nicht, das es so was gibt).
    Mit den Büchern ist auch so eine Sache. Als Laie weiß man auch nicht, welches gut oder schlecht ist.
    Meine Diabeteskarriere hatte überhaupt nicht gut angefangen. Durch Dauerdurst, Juckreiz, verschwommenes Sehen bin ich auf die Idee gekommen, beim DM-Markt einen Urintest zu holen. Der Zucker war ganz hoch. Dann bin ich zu meinem Hausarzt gegangen (das war ein anderer) und habe den Test gezeigt. Der Arzt nimmt nur bis 9 Uhr Patienten ohne Anmeldung auf, ansonsten braucht man einen Termin. Die nächsten 2 Tage musste ich früh unbedingt auf Arbeit sein. So habe ich einen Termin am Nachmittag für eine Woche später bekommen. Die Schwester hatte noch gesagt, hoher Zucker im Urin heißt noch nicht, dass das Diabetes ist.
    Dann bin ich in eine Apotheke gefahren und habe mit den Zucker messen lassen. 425 mg waren es. Die Apothekerin hatte die Praxis angerufen und den Wert genannt. Die Schwester hatte immer noch drauf gepocht, nächsten Morgen zu kommen.
    Beim anderen Arzt bin ich sofort drangekommen. Ich hatte meine KHs stark reduziert und bin 2 Tage später ins Krankenhaus zur Einstellung gegangen.

  • Also mit dem Zitieren der Absätze blick ich noch nicht so richtig durch ! Sorry.

  • Hallo Nane,
    ich habe mal wegen der Krankenhausambulanz nachgeschaut. Diese Oberärztin (Dr. Bäckkmann)war meine behandelnde Ärztin im Krankenhaus. Von ihr habe ich den starren Spritzplan mit festgelgten KHs. Sie wollte mich noch dazu bringen, dass ich zum Frühstück nicht wie gewohnt Quark mit Haferflocken esse, sondern etwas richtiges, wie ein Brötchen.
    Schade natürlich.

  • Hallo Nane,
    ich habe mal wegen der Krankenhausambulanz nachgeschaut. Diese Oberärztin (Dr. Bäckkmann)war meine behandelnde Ärztin im Krankenhaus. Von ihr habe ich den starren Spritzplan mit festgelgten KHs. Sie wollte mich noch dazu bringen, dass ich zum Frühstück nicht wie gewohnt Quark mit Haferflocken esse, sondern etwas richtiges, wie ein Brötchen.
    Schade natürlich.

    Ja das war zum Beginn der Krankheit. Brot kann man in der Regel besser abschätzen als Quark und flocken. Du warst damals am Anfang. Der Krankheit und Deines Wissens.
    Kein Diabetologe stellt einen berufstätigen Patienten auf eine starre Therapie ein, sofern kein medizinischer Hintergrund vorhanden ist. In den ersten Wochen hat mir mein Arzt auch gesagt, Sie essen dann und dann und dann. Ich mußte ihm sogar sagen was ich essen werde. Ich konnte mit ihm dann noch diskutieren ob Brot oder Brötchen. Aber das ist in der Regel nur zu Beginn der Therapie damit der Arzt sehen kann wie Du mit dem Insulin klarkommst. Zudem muß man lernen wieviel Broteinheiten in welchen Nahrungsmengen stecken. Ich würde zum Klinikum gehen und sie bitten Dich flexibel einzustellen und zu schulen. Wahrscheinlich sagen sie Dir Du sollst nochmal 1 Woche auf Station kommen, wo sie dich grundsätzlich nochmal neu einstellen. Wenn Du dann entlassen wirst, mußt Du lernen Deine Therapie anzupassen und dafür viel lesen und nachfragen bei Deinen Ärzten. Lieber einmal mehr fragen als einmal weniger. So ging es den meisten von uns, die ohne familiäre Erfahrung auf den Hund gekommen sind. Du musst schnellstens anfangen Dir Wissen anzueignen. Im Moment habe ich bei Dir den Eindruck, und das meine ich beim besten Willen nicht als Kritik, als wenn Du zwar weißt, dass Diabetes etwas mit Blutzucker zu tun hat aber völlig blind durch die Gegend läufst und zwar hier und da mal Informationen aufschnappst, aber das war's dann auch. Als die Diagnose bei mir fiel zum Beispiel ging es mir ganz genauso. Ich wußte Diabetes = Blutzucker. Als mein Diabetologe mir damals gesagt hat ich solle mir Cola kaufen habe ich ihn völlig ahnungslos gefragt ob ich die Light-Cola nehmen kann weil mir die andere zu süß sei. Da bist Du zweifellos weiter im Wissen aber Dir scheint die völlige Koordination zu fehlen. Das Buch, was ich Dir empfohlen habe, kann man auch online lesen: http://books.google.de/books?i…20typ1%20diabetes&f=false :nummer1:

    "Disziplin wiegt ein paar Gramm, Bedauern eine Tonne." Tony Robbins

  • Bei einer stationären Einstellung gibt es ein Problem. Die körperlich Belastungen dort und zu Hause stimmen überhaupt nicht überein. Von Anfang an hatte ich dort drauf geachtet, dass ich nicht faul rumliege oder rumsitze. Nach allen Mahlzeiten bin ich im schnellen Tempo spazieren gegangen (insgesamt ca. 15 km), Treppen gestiegen (leider nur 3 Etagen, zu Hause sind es 5), auf den Fahrradtrainer gestiegen. Als ich zu Hause war, bin ich aus einer Hypo in die andere gefallen. KHs genau beachtet (alles abgewogen), genau nach Tabelle gespritzt.
    Die Broteinheiten für Lebensmittel, die ich esse, habe ich im Kopf (auch für Gemüse), den glykämischen Index kenne ich auch.
    Nur wie viel ich spritzen muss, wenn ich zu Mittag eine BE mehr essen will, als im Plan steht, hat mir keiner erklärt. Die PP Werte brauchte ich zu Hause auch nicht zu kontrollieren. Das hatte ich von mir aus gemacht, um zu wissen, wie sich welches Essen auswirkt. Korrektur? Über solche Möglichkeit hatte ich erst aus dem Internet erfahren. Und die Korrrekturdosis habe ich selbst herausgefunden.
    Perfekte Werte, perfekter HbA1C und alles ohne Unterzuckerungen seit Januar - ist ja klar, dass die Diabetologin nicht nachfragen wird, ob ich mit dem starren Schema ein normales Leben führen kann.
    Und ich war bist jetzt überzeugt, das es zum normalen Diabetikerleben gehört und habe sie deswegen nicht darauf angesprochen.
    Vielen Dank für das E-book, wird bestimmt hilfreich sein.
    Lieben Gruß
    Shannon

  • Ich bin kein Freund stationärer Behandlungen, wenn sie nicht nötig sind. Ich hatte bei meiner Diagnose zwölf Tage so verbracht und möchte das nicht mehr erleben.


    Wenn ich aber deine Situation les, würd ich ebenfalls stark zum Neustart raten. Bei dir bestehen viele Baustellen. Der Zucker ist zwar gut, aber das Leben dahinter mühsam. Vielleicht würde eine Neueinstellung auf eine wirkliche ICT amit anschliessender Begleitung im Alltag, also eine ambulante Beratung mittels Diabetesberaterin, dir am meisten bringen.

  • Ich lag geduldig 3 Wochen im Krankenhaus, aber auf der Hotelstation.
    Die Patienten von der Diabetikerstation beschwerten sich bei der Schulung, dass gespritzt wurde und anstatt nach 20 min (nach Spritzplan) das Essen oft nach 50-60 min kam.
    Aber ich hatte ja schon geschrieben, dass die körperliche Belastung zu Hause viel höher ist, als im Krankenhaus.
    ich möchte die Ärztin nicht zu früh verurteilen, denn sie weiß ja nichts von meinem eingeschränktem Leben.
    Obwohl ich immer noch sauer bin, dass ich von ihr kurz vor einem Auslandsurlaub kein Ersatzmessgerät bekommen hatte (das erste war aus dem Krankenhaus)- Das müssen sie sich selbst besorgen, hatte sie gesagt. Ein Rezept für den Ersatzpen und Glucagen-Kit hatte ich zwar bekommen, aber mit dem Kommentar: der Pen kostet aber 200,-, das Kit kostet aber 80,-.
    Das ich für die Streifen sofort 300,- bezahlen muss, hatte sie jedoch noch nie gesagt.
    Für meine Grundausstattung: Streifen, Nadeln (2 Größen), Stechnadeln, Insulin 2 Sorten habe ich fast 1000 Euro bezahlt.
    Ein neues ICT mit schnellwirksamen Insulin und eine Beraterin dazu das wäre ideal.
    Ist das normal, dass meine Praxis telefonisch nicht erreichbar ist??? Es ist eine Telefonnummer da, aber ans Telefon geht keiner ran. Es hatte nur 1-2 mal in 1,5 Jahren geklappt.

  • Spätestens beim 2. Versuch habe ich bei meiner Praxis jemanden an meiner Strippe.
    Gleich nach öffnen der Praxis brauche ich nicht anrufen, da sind die Damen beschäftigt,
    aber sonst gibt es keine Probleme.


    Was ich nicht verstehe: du bist privat versichert, und trotzdem wirst du behandelt wie
    3. oder 4. Klasse.

    Liebe Grüße vom
    mistpfützenfrosch Jana

  • Zitat

    Obwohl ich immer noch sauer bin, dass ich von ihr kurz vor einem Auslandsurlaub kein Ersatzmessgerät bekommen hatte (das erste war aus dem Krankenhaus)- Das müssen sie sich selbst besorgen, hatte sie gesagt. Ein Rezept für den Ersatzpen und Glucagen-Kit hatte ich zwar bekommen, aber mit dem Kommentar: der Pen kostet aber 200,-, das Kit kostet aber 80,-.
    Das ich für die Streifen sofort 300,- bezahlen muss, hatte sie jedoch noch nie gesagt.
    Für meine Grundausstattung: Streifen, Nadeln (2 Größen), Stechnadeln, Insulin 2 Sorten habe ich fast 1000 Euro bezahlt.


    So viel habe ich auch bezahlt als ich aus dem KH raus kam. Das zeug ist nicht so billig. Das macht sich dann immer bemerkbar. Seitdem ich beim Diashop bestelle ist es besser, weil die mir 30 Tage zum bezahlen lassen und ich bis dahin das Geld fast immer von der KV wieder habe.


    Wobei ich sagen muss, dass ich mir bis jetzt nie einen Pen oder ein Messgerät kaufen musste. Die Messgerät habe ich alle von den Herstellern und die Pens hat mir mein Doc immer so gegeben.


    Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 4

    Viele Grüße
    Sebastian

  • Darf ich mal fragen wieso Du für Streifen, Pen etc. bezahlst? Hast Du keine Krankenkasse oder bist Du privat versichert ? Führt sie Dich wirklich als Typ1 Diabetiker? Da stimmt doch was nicht. So behandelt doch kein Diabetologe einen Patienten in Deutschland?
    Blutzuckermeßstreifen musst Du nur als Typ2-Diabetiker bezahlen. Bltzuckermessgeräte bekommst Du in jeder Apotheke bzw. von den Firmen selbst kostenlos, weil sie an den Streifen verdienen wollen.

    "Disziplin wiegt ein paar Gramm, Bedauern eine Tonne." Tony Robbins

  • hallo quizzmaster,
    ist das ein ein Laden in der Stadt oder ein online-shop?
    Also, wenn die Beihilfestelle schneller arbeiten würde, könnte das auch bei mir klappen. Das meiste Geld bekommen wir von dort zurück. Den Rest von der KV, aber mein Mann reicht die Rechnungen für die KV nur einmal im Jahr ein. Wenn überhaupt, uns unserem Fall wäre die Beiträgerückerstattung hilfreicher.
    Ich müsste mal mit ihm sprechen, denn das letzte Mal hatte er mir vor den Kopf gestoßen:
    Entscheide dich, diesen Monat Teststreifen oder eine neue Waschmaschine kaufen.
    Ich habe mich natürlich für die Streifen entschieden, seine Sachen kann er selbst mit der Hand waschen.

  • Ich denke schon, dass die Ärztin weiß, dass ich Typ 1 bin, denn sie hatte mit vor 1,5 Jahren gesagt, ich sei in der Remissionphase, und das gibt's ja nur bei Typ 1.
    Ich hatte ihr doch alle Krankenhausunterlagen mitgebracht. Und persönlich hatte ich es zu Beginn auch gesagt.
    Da sieht man deutlich, das Privatversicherte auch nicht besser behandelt werden.
    Das mit dem Telefon ist ätzend, kenne ich nur aus dieser Praxis. Aber 3-4 Bekannte hatten mir zu Beginn geraten: Fährst einfach hin, wenn du was fragen willst, da nimmt sowieso niemand ab.
    Und bei privater KV bekommt man die Rückerstattung erst nachdem man die Rechnung eingereicht hat (mit haufen Formularen). Bei mir sind es 2 Stellen, wo eingereicht wird.
    Damals vor dem Urlaub hatte ich nachgelesen, was ein Diabetiker mithaben soll, und ich hatte nach allem die Ärztin gefragt. Das müssen Sie sich selbst besorgen - hatte mich natürlich nicht weiter gebracht. Aber es wäre damals netter zu antworten, versuchen Sie es beim Hersteller oder in der Apotheke.
    Das Glucagen Kit war damals wirklich notwendig, weil ich viele Hypos hatte und die nur durchs pausenlose Messen mitbekommen hatte. Bekommen hatte ich es ja, aber die versprochene Aufklärung meines Mannes nicht.

  • Hallo Shannon,


    zu der Geschichte mit der PKV kann ich nur dazu raten jede Rechnung sofort einzureichen, auch wenn es ein größerer bürokratischer Aufwand ist für Deinen Mann; oder Du nimmst es selbst in die Hand. Es dauert ja bis das Geld zurückfliesst.


    Etwas ganz anderes interessiert mich : Du schreibst, daß Du zu jedem Essen 1,5 IE Actrapid spritzt; wieviel und welche ( langsame/schnelle) KH nimmst Du denn dann zu Dir ?

  • Weil wir 4 Personen sind, sammelt mein Mann die Rechnungen und bringt die dann zur Beihilfestelle. Sie erstatten bei mir 70% der Kosten, aber das dauert mind. 6 Wochen (hat mein Mann eben gesagt).
    Seit Anfang September versuche ich nicht über 30 g KH pro Tag zu kommen (schwebe zwischen low carb und Atkins Diät).
    Das sind dann je ca. 10 g KH pro Mahlzeit. 1,5 IE für eine knappe BE. Alle KHs sind langsame:
    1. Quark (ca. 10 g KH),Kleie, Stevia
    2. große Portion Gemüse (5 g KH), Fleisch/Fisch; -Hier könnte ich weniger spritzen, bei dem alten Pen kam ein kläglicher Tropfen raus.
    3. (1/2 Scheibe ca. 10g KH), große Schüssel Gemüsesalat (5 g KH), Fisch oder Eiergerichte
    Bei diesem Essen hatte ich endlich einen Gewichtstillstand erreicht.

  • Seit Anfang September versuche ich nicht über 30 g KH pro Tag zu kommen (schwebe zwischen low carb und Atkins Diät).
    Das sind dann je ca. 10 g KH pro Mahlzeit. 1,5 IE für eine knappe BE. Alle KHs sind langsame:
    1. Quark (ca. 10 g KH),Kleie, Stevia
    2. große Portion Gemüse (5 g KH), Fleisch/Fisch; -Hier könnte ich weniger spritzen, bei dem alten Pen kam ein kläglicher Tropfen raus.
    3. (1/2 Scheibe ca. 10g KH), große Schüssel Gemüsesalat (5 g KH), Fisch oder Eiergerichte

    Andere mögen mich berichtigen, ergänzen oder andere Ideen haben ! Joa,Adrian.... ?


    Bei der "Menge" an KH's und Deiner Insulinempfindlichkeit ist eine "richitge" ICT wohl nicht korrekt durchführbar !? Ein zusätzliches Tagesbasalinsulin würde Dich ständig am UZ kratzen lassen; von daher kann ich Deine Diabetologin verstehen. Da Deine Tagesbasalrate nicht oder kaum darstellbar ist muß der Tagesablauf der Bolusinsulinwirkung angepasst werden und deshalb mußt Du dann zu bestimmten Zeiten essen und Actrapid spritzen!? Sehr schwierig das Ganze.


    Man weiß ja auch nie wie lange diese, bei Dir sehr ausgeprägte, Remissionsphase andauert; in der jetzigen Situation wäre meines Erachtens die Pumpe die einzige Lösung um von den vorgegebenen Essenszeiten wegzukommen. Die Situation kann aber in einem halben, einem, zwei,... Jahr/en eine ganz andere sein ! und dann wäre eine ICT im üblichen Sinne vielleicht doch machbar ??


    Nur nebenbei: Bei dem Essensplan wäre ich schon klapperdürr . Respekt, das könnte ich keine fünf Tage durchhalten !

    Einmal editiert, zuletzt von wiewaldi ()

  • Ich hätte auch nicht gedacht, dass man bei dieser Ernährungsweise immer satt ist und keinen Heißhunger bekommt. Hat also nichts mit Willenskraft zu tun.
    Ich habe auch den großen Durchbruch geschafft, habe es über die Gewichtsgrenze geschafft, über die ich seit Monaten nicht kommen konnte.
    Ich habe mich die letzten Tage gehen lassen und nur bei Hunger gegessen, die Esspausen also um ca. 1-5-2 Std verlängert. Die Bauchspeicheldrüse hatte netterweise die Arbeit vom Actrapid weiter geführt und den Zucker unten gehalten.
    Bekommt man denn nach 1,5 Jahren Diabeteskarriere wirklich eine Pumpe?
    Ich höre schon meine Ärztin sagen:
    Da müssen Sie mehr KHs essen, dazu mehr Actrapid spritzen, dass dann länger wirkt, und zunehmen müssen Sie sowieso, weil in meiner Tabelle steht, dass Ihr BMI zu niedrig ist.
    Also das mit dem Abnehmen wollen (oder Gewicht halten) darf ich auf keinen Fall erwähnen. Sie wollte mich schon so zum Psyhiater schicken, als ich vom Abnehmen sprach.
    Könnte auch passieren, dass sie sagt, das die 1,5-2 Stunden höhere Werte ich einfach akzeptieren soll.
    Wünsche allen ein schönes Wochenende.
    Shannon
    P.S. 1/2 Scheibe - habe das Wort: Roggenvollkornbrot vergessen.