Zahn-Implantat

  • Halloli,


    ein gebrochener Zahn, der nach mehr als einem Jahr immer wieder kleben, nur noch maximal 3 Wochen hält, soll jetzt durch ein Implantat ersetzt werden.
    Ich bin ein absoluter Zahnarzt-Angsthase und wenn ich daran denke, dass der etwas in meinen Kiefer schraubt, wird mir jetzt schon schlecht.
    Der Zahnarzt ist sonst sehr talentiert, spritzt fast schmerzfrei, lasert ohne dass die Folgeschmerzen zu stark werden (ohne Schmerzmittel) und
    kann mich normalerweise auch aus meiner Angst holen.


    Gibt es etwas was ich beachten sollte, auch bzgl. meine BZ-Werte. Soll ich mich für die Arbeiten lieber krankschreiben lassen oder wart Ihr arbeiten?
    Wie fühlt sich das Reinschrauben an (bitte keine absoluten Horrorgeschichten - ich muss es ja trotzdem machen lassen) - was fandet Ihr am unangenehmsten?


    Gruss … Sabine

  • Naja, das ist schon ein Eingriff.


    Bei meiner Bein-OP habe ich vorher BZ gemessen. Der war bei 156 u. ich habe, auch zur Zufriedenheit des Anästhesisten, nicht korrigiert.


    Lieber bei solchen Sachen den BZ etwas höher lassen. Das Schlimmste wäre eine Hypo, während die zugange sind.

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Hallo Sabine,
    ich habe mir vor einigen Jahren 3 Implantate in einer Sitzung setzen lassen, hatte auch unheimlich Bammel. Aber ich war sehr angenehm überrascht. Von der Op. selbst habe ich nicht das Geringste gemerkt, keinerlei Schmerz, nichts Unangenehmes. Dann bin ich nach Hause und habe gewartet, daß etwas weh tut. Gegen Abend kam dann auch das erste Ziepen und ich habe wie angeordnet Ibuprofen gdnommen und das dann regelmäßig alle 8 Std, auch wenn noch kein Schmerz wieder da war. Gleich am nächsten Tag konnte ich wieder essen, erstmal Weiches und dann auch schnell wieder Brot usw. Am ersten Tag habe ich mich mit Babybrei und Saft zufrieden gegeben.
    Mein Zucker war ok. Mit arbeiten gings ein paar Tage nicht , weil mein Gesicht etwas verschwollen war, es waren ja auch 3 Implantate.
    Du solltest eben erstmal Ruhe halten und tüchtig kühlen.
    Also ich würde es auf jeden Fall ohne Angst wieder machen lassen.
    Drück dir die Daumen!
    lg Kerstin

    Erfahrung ist nicht, was einem Menschen widerfährt,
    sondern das,
    was er daraus macht!

  • Hallo, habe da leider schlechte Erfahrungen mit Zahnimplantaten
    Aber wenn ich das nochmal tun würde dann eine gründliche Reinigung aller Zähne durch den Zahnarzt ich meine wirklich gründlich, Hba1c sollte gut sein ( wegen Einheilung des Implantates) und der Knochen muss genau überprüft werden(meiner war zu kurz für das Implantat)! Weiterhin solltest du das nur von einem erfahren Zahnarzt machen lassen. Es gibt da extra Zahnärzte die sich darauf spezialisiert haben!
    Diese Fehler habe ich alle gemacht und das führte dazu das ein Nerv angebohrt wurde und nach kurzer Zeit die Implantate wieder raus mussten;(
    Ich hoffe ich habe dir jetzt keine Angst gemacht aber wenn mich jemand damals gewarnt hätte, dann hätte ich jetzt noch Gefühl in der unteren Gesichtshälfte!
    Auf den Kosten bin ich auch sitzen geblieben ich bin ja Diabetikerin und da passiert so was eben ;)

  • Hallo Sabine :) !


    Also ich war heute mal wieder beim Zahnarzt. (Hab einen Zahn vor glaube ich ca. 7Wochen gezogen bekommen).


    Wie beim letzten mal, nach der Spritze hatte ich später einen erhöhten BZ von 246!


    Ich glaube, dass nächste mal versuche ich mal die TBR für die Dauer der Betäubung hoch zu setzen.


    Obs an der Betäubung wirklich liegt, oder es bei mir nur die Angst ist, weiß ich natürlich selbst nicht!


    LG


    Alex

    Pour en arriver la

  • Halloli,


    erstmal besonderen Dank an Kerstin, dass hört sich gut an.


    Zu Nicola: ich habe nächste Woche Mittwoch das Vorgespräch und ich werde ihn nach seinen Erfahrungen und Fortbildungen fragen,
    sowie nach meiner Eignung bzgl. der Knochenlänge und mal sehen, ob er mir von sich aus eine Zahnreinigung davor anrät.


    Mein Hba1c liegt aktuell zwischen 6,4 und 6,7, was ich für mich als gut und jobpraktikabel finde. Dazu habe ich ein sehr gutes Heilfleisch.
    Vor Weihnachten ist mir Zahnfleisch wegelagert worden und nach einem halben Tag war, alles wieder fit.


    Zu Alex: Bis jetzt war mein BZ-Wert nach Betäubungen im konstant zu dem Wert vor der Betäubung. Ich denke, ich werde es bei der normalen Basalrate lassen.


    Hat jemand Erfahrung mit der Gabe von eigenem Blutplasma auf das Implantat, direkt nach Einsetzung, dass soll die Verankerung im Knochen positiv beeinflussen,
    da die Eiweißstoffe im Blutplasma maßgeblich bei der Knochenbildung sind.


    Gruss … Sabine

  • Hallo Sabine! Das hört sich super an bei dir, wenn jetzt der Zahnarzt noch alles gut plant vorher, kann nichts mehr schief gehen! Übrigens ein oder zwei Tage schonen also Krank schreiben würde ich dieses mal auch machen!
    Viel Erfolg!;)

  • Hallo,


    bin in einer ähnlichen Situation;
    werde am 03. Februar ein Vorgespräch zum Implantat haben.
    Der alte Zahn, der bisher überkront war hat trotz Wurzelfüllung immer noch Probleme gemacht.
    Das Ziehen des Zahnes hat, obwohl es ein sehr großer Zahn war, keine besonderen Probleme gemacht. Meine Tochter, die gleichzeitig einen Weisheitszahl heraus bekommen hat, musste deutlich mehr leiden.


    Eine Entzündung hat es nicht gegeben.
    Mein HbA1c liegt bei 6,4.
    Am 03. Februar bekomme ich jetzt noch einmal eine Beratung zur Eignung für ein Implantat.
    Mein Kiefernchirurg sagt, dass eine gute Einstellung des DM Voraussetzung ist, damit die Heilung gut vorangeht.
    Er hat mir einiges schriftliches Informationsmaterial zusätzlich zur Beratung mitgegeben.
    Die Woche nach dem 03.02. wird ein Kostenvoranschlag für das Implantat und parallel einer für eine Brücke gemacht.
    Dann soll ich mich final entscheiden.


    Meine Entscheidung wird nach Stand heute in Richtung Implantat gegen und ich lasse mich auf jeden Fall 2 Tage krank schreiben.
    Ich kann das Thema DM gut kontrollieren, weil ich ein CGM trage.
    Beim Zahn entfernen habe ich auch vor lauter Aufregung kurz vorher fast unterzuckert, hatte aber eine Cola dabei und habe das Antibiotikum vor der Entfernung dann eben mit Cola runtergespült.


    Ich wünsche Dir alles Gute und guten Gelingen, Sabine (und allen, die evtl. auch gerade auf ein Date mit dem Zahnarzt/Zahnchirurg ihres Vertrauens warten.


    Liebe Grüße
    "me"

  • Bei meinem Zahnimplantat lief alles ohne Probleme. Wichtig ist eben, dass Einstellung gut ist. Regelmäßige PZR unterstützt ein Gelingen abgesehen davon, dass generell Zahnfleisch und Zähne davon profitieren.
    Alles andere wie Knochensubstanz checkt der Arzt vorher ab. Ich war total unsicher, ob ich das machen sollte nachdem mich der Zahnarzt aufgeklärt hat, was alles sein kann, dass es Fälle gibt, wo das Implantat nicht hält.
    Wichtig ist zu wissen, dass erst die Wurzel gesetzt wird und das ein halbes Jahr heilen muss. Dann kommt erst die Krone drauf.
    Wo alles glatt läuft halte ich ein Implantat für die beste Lösung, unter der Voraussetzung es ist finanziell auch machbar.

    Easy come, easy go.

  • Halloli,


    hat heute morgen die Vorbesprechung:


    er wird die Wurzel ziehen, dann aus dem Blut, dem Knochenmaterial + synthetisches Knochengewebe die Wunde vorbehandeln und direkt das Implantat reinschrauben.
    Vorher muss ich zu einem Röntgen und 3D-Vermessungstermin, so dass er den Kiefer mit dem Zahnrest in 3D auf dem Rechner rekonstruieren kann.
    Zusätzlich wird er mit dem Implantat durch den Oberkiefer in den Hohlraum darüber reinbohren und dieses Knochengemisch darüber setzten,
    so dass eine "Knochenbeule" entsteht, damit er mehr Kiefer zu Verankerung zur Verfügung hat.
    Er meint, wenn er das Implantat setzt kann er schon sicher abschätzen, ob es halten wird.
    Danach bekomme ich 6 Monate ein abnehmbares Provisorium, damit ich dieses getrennt reinigen kann, neben der normalen Zahnreinigung, damit die Wunde sauber bleibt.
    Er setzt bei Diabetikern grundsätzlich erst nach 6 Monaten die Endkrone.


    Er hat neben seiner normalen Zahnarztausbildung auch noch einen Master für Implantologie und macht 1 bis 5 Implantate in der Woche (sprich Erfahrung).


    Ich werde es jetzt machen lassen, muss am Freitag zur KK wegen der Kostenübernahme bzgl. der Krone, bei Implantaten würde nichts zugezahlt.


    Ich werde berichten, wie es weitergeht.


    Gruss … Sabine

  • Hallo Sabine,
    ich kann dir nur Mut machen.
    Was du schreibst, ist genau meine Geschichte und das Resultat kann sich heute, nach fast 7 Jahren noch sehen lassen, alles bombenfest, wie am 1. Tag.
    Ich habe damals auch meiner Zahnärztin vertraut und es ging alles gut.
    Weißt du schon, wann die Op. geplant ist?
    Ach übrigens, ich mußte auch die Op. selbst zahlen, die KK beteiligt sich lediglich an der Prothetik.
    LG Kerstin

    Erfahrung ist nicht, was einem Menschen widerfährt,
    sondern das,
    was er daraus macht!

  • Hallo;) Ja vertrauen ist gut Kontrolle ist besser! Ich hatte damals dem Zahnarzt auch vertraut bin sogar gerne hin gegangen ! Auch alle viertel Jahre sogar zum Zahnreinigen ! Aber danach musste ich schmerzlich feststellen das es da nicht nur preisliche Unterschiede gibt!
    Ich hatte auch total vergessen zu erwähnen das ich auch ein Implantat mit synthetischen Knochenersatz ein paar Jahre später von meinem jetzigen Zahnarzt machen lassen habe und hält auch wie Bombe! Der Zahnarzt hat es auch genauso vorher geplant wie jetzt dein Zahnarzt.
    Sorry, aber bei dem Martyrium was ich schon mit Zähnen durch habe seid der Feststellung von DM ist das kein Wunder:/ jeder hat so sein Päckchen ;)!
    Viel Glück ;)!

  • Jedes Vierteljahr zur Prophylaxe ist vielleicht bissel viel. Überhaupt ist der Übergang zur Abzocke da fließend. Mir hat nach der Prophylaxe auch schon das Mau*......... Entschuldigung: der Mund so weh getan u. Blut hab ich noch 'ne Weile ausgespuckt.


    Nee, nee... mit längeren Abständen evtl. mal.

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Jedes Vierteljahr zur Prophylaxe ist vielleicht bissel viel. Überhaupt ist der Übergang zur Abzocke da fließend. Mir hat nach der Prophylaxe auch schon das Mau*......... Entschuldigung: der Mund so weh getan u. Blut hab ich noch 'ne Weile ausgespuckt.


    Nee, nee... mit längeren Abständen evtl. mal.



    Hallo;)
    Ja wenn es alle halbe Jahre richtig gemacht wird ist das sicher ausreichend!
    Ich habe aber von damals gesprochen und da wurde leider gepfuscht und ich habe dem voll vertraut,lol !
    Lass mich raten war es Airflow ( Sandstrahlen)? Geht bei Diabetes gar nicht :pflaster: !




    Ich möchte hier kurz meine Aussage begründen! Airflow kann natürlich jeder machen lassen ob nun Diabetiker oder nicht!


    Nur wenn man schon Probleme hat mit dem Zahnfleisch (bedingt durch die Diabetes), ist es vielleicht nicht sehr ratsam! Ich fand es auch nicht so toll das mir Tagelang der Mund geblutet hat, durch eben dieses " Salz"!


    Weiterhin wird die Zahnoberfläche durch feine Mikrorisse zerstört und Ablagerungen doch eher begünstigt ! Ich habe mir das so erklären lassen und für mich hörte sich das blausiebel an!


    Und seid ich die Zähne polieren lasse bei der PZR, haben sich viele Probleme die ich in dem Bereich hatte erledigt! Und dafür bin ich gern bereit mehr zu bezahlen!


    LG Nicola !

    3 Mal editiert, zuletzt von Sorry () aus folgendem Grund: Meine Aussage begründen!

  • Zitat

    Airflow ( Sandstrahlen)? Geht bei Diabetes gar nicht

    Oops! Muß ich mir merken.


    Also die GKV hält das offenbar für verzichtbar, denn die zahlen da nix. Jedenfalls meine nicht.


    Naja, wenn man nicht Privatpatient ist, kommt man ohne Zahnzusatzversicherung sowieso nicht mehr aus.

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Airflow ist eine Zahnreinigung mit Luft und einem Gemisch aus wasser und einem speziellen Salz.
    Warum geht das bei Diabetikern nicht? Ich lasse das 2 x pro Jahr machen, hält ganz super die Bakterin fern und beugt Zahnsteinbildung vor.
    @ Oktober : die AO K zahlt 40 Euro und die IKK 50 Euro im Jahr zur prof. Zahnreinigung dazu. Bei anderen Kassen kann ich es nicht sagen.
    LG Kerstin

    Erfahrung ist nicht, was einem Menschen widerfährt,
    sondern das,
    was er daraus macht!

  • Der Zahnarzt, zu dem ich jetzt seit zwei Jahren gehe.......... der holt das Optimale (finanziell) aus den Leuten raus. Ist einer, der neben der Praxis für's "Fußvolk" hier um die Ecke noch eine weitere in bester Lage hat, in der er nur Privatpatienten behandelt.
    In der Praxis hier hat er angestellte Zahnärzte. Ihn selbst hab ich nur beim ersten Termin einmal gesehen. Da wurde der Status aufgenommen u. nebenher ein paar scheinbar belanglose Fragen gestellt. Das zielte darauf ab, herauszubekommen: Wer ist der Patient? Wie ist er versichert? Was kann ich aus ihm rausholen?


    Bei mir ist vermutlich momentan nicht viel abzusahnen. Implantate will/brauch ich nicht, Karies gibt es nicht.... tja, was machen? Mit Kontrolle (rumkratzen) läßt sich ja kein Geld scheffeln.
    Parodontose war dann einmal das Thema. Normal nichts sichtbar, aber bei mir würde das ganz tief im Zahnfleisch sitzen u. müßte unbedingt gemacht werden. (Aber erst bräuchte man das "Okay" von der KK.)
    Dann eben die Prophylaxe. ("Zahlen müssen sie leider selbst, wenn es die Versicherung nicht übernimmt.") Erste war damals im Januar, glaube ich... und dann sollte ich quasi schon für die zweite Prophylaxe verpflichtet werden! "Kommen sie im Juli zur nächsten..." Ich: "Wenn ich da Zeit habe. Mal sehen. Kann ich jetzt noch nicht sagen."


    Wahrscheinlich werde ich wieder zu meinem alten Zahnarzt in einer benachbarten Stadt zurückkehren. Einen ohne Doktortitel, aber mit einigen Jahrzehnten Erfahrung u. Einfühlungsvermögen. Ursprünglich wollte ich mir die Fahrerei (Zeit, Geld) ersparen.
    Der Schicki-Micki-Zahnarzt hier kann mich mal gern haben!
    Die Abzocke ist zu offensichtlich. Nur die Kohle steht an erster Stelle. Nee, sowas brauch ich nicht...

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • LG Nicola !

    Wieso geht Airflow bei Diabetes nicht ?(
    Meines Wissens wird die PZR, wozu in der Regel ja auch Airflow genutzt wird gerade auch bei Diabetes empfohlen.
    Ich machen das nach eigenem Ermessen so 1-2 mal im Jahr. Bin privat zusatzversichert, würde es aber auch von meiner GKV erstattet bekommen.


    Mein Implantat trage ich seit etwa einem Jahr mit Krone. Von der Wundheilung bis heute gabs keinerlei Probleme. Habs allerdings in einer chirurgischen Praxis machen lassen (ein Implantationszentrum), wo sehr viele solche Eingriffe (hab die Anzahl vergessen) erfolgreich und mit Garantie durchgeführt werden.

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Wie fühlt sich das Reinschrauben an (bitte keine absoluten Horrorgeschichten - ich muss es ja trotzdem machen lassen) - was fandet Ihr am unangenehmsten?

    Ich selber habe es noch nie machen lassen,aber nach den Meinungen der anderen zu urteilen oder nach dem was hier steht,ist es wohl nicht so schlimm ;)


    "Was ist eigentlich ein Implantat?
    Ein Implantat ist eine künstliche Wurzel aus Titan, die im Knochen eingewachsen (osseointegriert) als Basis für Zahnersatz (z.B. Kronen) dient. Es ist also nur ein Hilfsmittel für eine perfekte Krone. Das setzen eines Implantates muss demzufolge auf den zukünftigen Zahnersatz abgestimmt werden.
    Ist genug Knochen vorhanden, stellt sich das Setzen eines Implantates als relativ geringe Herausforderung an den Behandler dar. Eine solche Behandlung lässt sich verhältnismässig schnell und schmerzlos durchführen und ist mit einer Zahnextraktion ( Zahnentfernung ) vergleichbar."
    http://www.leipziger14.de/spezialist-fuer-implantate/



    Also brauchst du dir da keine Sorgen zu machen.
    Ich wünsche dir viel Erfolg,falls du es noch nicht hinter dir hast! :D

  • Hallo Vivie,


    Dein Zitat zu "Was ist eigentlich ein Implantat?" hört sich zwar gut an,
    aber was meinst Du denn, wie so eine künstliche Wurzel in den Knochen kommt. Das wird nicht reingezaubert, sondern ganz handwerklich reingeschraubt.
    Sieht auch von außen wie eine Schraube aus.


    siehe http://www.portal-der-zahnmedi…te/implantate-zaehne.html


    Und bei meiner bildlichen Vorstellung, wie mein Doc das mit einer großen Zange (nein natürlich geht das so nicht - aber ist halt meine Fantasie) reinschraubt in den Knochen,
    der ja kein Gefühl hat - nur die Haut drumherum, wurde ich etwas panisch.


    In der Zwischenzeit möchte ich es bald hinter mir haben, da ich aber bis zum 16.03.2014 noch zwei Veranstaltungen habe, wo ich rednerische Präsenz zeigen muss,
    sind wir beim 20.03. verblieben, wo ich das Implantat gesetzt bekomme. Danach neue Erfahrungen diesbzgl. von mir.


    Gruss … sabine