Freestyle Libre - Erfahrungen mit Messgenauigkeit

  • würden die Krankenkassen in D es auch T2 genehmigen


    Tun sie, wenn insulinpflichtig, Therapieziel nur so zu erreichen, Schulung/Einweisung, Verordnung durch einen Facharzt.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!


  • Tun sie, wenn insulinpflichtig, Therapieziel nur so zu erreichen, Schulung/Einweisung, Verordnung durch einen Facharzt.


    Liebe Grüße vom Arbyter


    Moin Arbyter,
    es fällt schwer mir vorzustellen, dass Du Deine Therapie Ziele ohne FSL nicht erreichen würdest.
    Ist es dann einfach n. t. h für Dich oder hast Du andere Gründe.


    MlG


    Hinerki

  • Das Libre war nie für Typ1er vorgesehen. (ich habe noch irgendwo eine engl. Webseite gespeichert darüber). Erst als Abbott gesehen hat dass so viele Txp1er darauf abfahren, haben sie ihre Strategie überdacht. Das Ding taugt einfach nicht besonders gut für Therapieentscheindungen.


    Danke, dass du das geschrieben hast..............ich kann mich noch erinnern, dass du dich mal recht aufgeregt hast, als ich die Allergiehäufigkeit nebst Ungenauigkeit hier im Forum mehrfach bemerkte...........mit deiner Sorge, dass die KK das dann evtl. nicht mehr übernehmen würden. Dass es bei dir auch mal fehlerhaft gemessen hat, ist mir neu - aber eigentlich ist es ja nicht wirklich supergenau betitelt...Wenn man an den Ursprung geht, und das stimmt...war es tatsächlich für die DM 2er gedacht! Wie gut, dass sich die Zeiten geändert haben und viele von uns inzwischen ein CGM nutzen können!!!
    cd63

    Grüße nest


  • Tun sie, wenn insulinpflichtig, Therapieziel nur so zu erreichen, Schulung/Einweisung, Verordnung durch einen Facharzt.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    ich weiß.
    aber wie weiß ich, dass ich ein Problem habe, wenn ich drauf schaue?
    blutig hat man immer nur eine Stichprobe.


    Aber gut, aufregen bringt eh nichts.

  • Ich möchte ja niemand hier Im Forum zu nahe treten, aber die teilweise extrem negativen Aussagen über das FSL kann ich nicht nachvollziehen.


    Ich nutze das FSL seit März diesen Jahres. Einen Sensor musste ich nach 5 Tagen tauschen, weil dieser bis zu 50 mg/dl Abweichung gegenüber der Blutmessung zeigte, alle andere Sensoren pendelten sich nach ca. 3 Tagen ein.
    Den Fehlerhaften hat mir Abbott anstandslos ersetzt.


    Wenn ich den Sensor schon einen Tag vor Ablauf des alten setze und dann am Folgetag aktiviere, sind die Messungen sogar von Anfang an sehr nahe an der Blutmessung.


    Die FSL-Messung kann nicht gleich sein wie die blutige Messung, es ist ein anderes Verfahren.
    Dennoch bin ich froh, dass meine KK mir das Libre genehmigt hat.


    Und da wären wir schon beim nächsten Punkt.
    Hier im Forum wird immer gern geschrieben... "Dann besorge dir doch das CGM..."
    Ich bin Typ 3c Diabetiker, bei mir wurde letztes Jahr BSD-Krebs diagnostiziert.
    Im Dezember 2017 wurde mir die BSD komplett entfernt.
    Diabetes dieser Art ist sehr schwer zu therapieren, man müsste daher annehmen, dass die Voraussetzungen für ein CGM selbstredend sind.


    Nun bin ich ein sehr disziplinierter Mensch und habe meine Diabetes sehr gut im Griff.
    Dass ich hierfür sehr viel Zeit und Aufwand betreibe interessiert meine KK nicht.
    Und da sind wir wieder beim "Besorge dir doch..."
    So einfach funktioniert das nämlich nicht.
    Die Krankenkassen zahlen die hohen Kosten natürlich nicht weil ich das gerne hätte, sondern wenn andere Therapieformen bei mir nicht funktionieren und wenn ich das auch mit meinem Tagebuch vernünftig nachgewiesen habe.


    Bedeutet, solange ich so diszipliniert (und blöd) bin darauf zu achten dass meine Werte nicht entgleisen, werde ich wohl kein CGM bekommen und bin daher froh, dass ich wenigstens ein FreeStyle Libre habe.


    Mich würde aber dennoch interessieren, wie so manche hier im Forum das mit dem Besorgen tun. Wie begründet ihr das haben wollen?



    Gesendet von meinem Samsung Galaxy S9+ mit Tapatalk

  • Und da sind wir wieder beim "Besorge dir doch..."
    So einfach funktioniert das nämlich nicht.


    Das stimmt! Seit die VEO harauskam kämpfte ich bis 2017 dafür. Es ist allerdings tatsächlich etwas leichter geworden und man kann nur hoffen, dass die Kassen endlich den Kosten/Nutzen-Faktor entdecken!
    cd63

    Grüße nest

  • es fällt schwer mir vorzustellen, dass Du Deine Therapie Ziele ohne FSL nicht erreichen würdest.


    Das war vorhin vielleicht mangels Zeit etwas arg verkürzt. Wenn ich mich recht erinnere, hieß es auf der Internetseite meiner KV damals sinngemäß 'wenn die individuellen Ziele, auch unter Beachtung der persönlichen Situation, nur schwer erreichbar sind'.


    Und leider hatte sich in den letzten Monaten vor der Verordnung die Spannweite meiner BZ-Ausflüge nach oben wie nach unten merklich ausgeweitet. Es bedurfte also einer höheren Messungsdichte, um die Verläufe genauer beobachten und besser beurteilen zu können.


    Liebe Grüße vom Arbyter


    P.S.: Nice to have sowieso!

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

    Einmal editiert, zuletzt von Arbyter ()

  • Ich nutze das FSL seit März diesen Jahres.


    Anfangs habe ich die Abweichungen für mich dokumentiert. Die schlimmsten Sensoren hatte ich von Ende November 2017 - Mitte Januar 2018. Danach lief es fast immer gut. Dokumentation infolgedessen eingestellt. Das Phänomen 'je weiter weg von 100 mg/dl desto höher die Abweichung' kannte ich dann und wusste damit umzugehen. Und wie ich an anderer Stelle bereits schrieb: Obwohl ich den Sensor direkt nach dem Setzen starte, pendelt sich der Wert fast immer innerhalb von 1 - 2 Stunden auf ein 'normales Maß' ein.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!


  • Entschuldige bitte, aber ich verstehe deine Frage nicht.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Wie oft testet ein "Durchschnitts"-T2 seinen Blutzucker? Das hält sich meiner Erfahrung nach oft in Grenzen. (Und bei Typ2 rede ich ja auch von nicht-insulinpflichtigen)
    Natürlich würde da schon helfen, öfter BZ zu messen. Der HbA1C ist natürlich auch ein Indikator. Aber WO genau die Probleme liegen, kann der auch nicht aufzeigen.
    Das Libre zeigt es einem unwiderruflich, man kann nichts faken oder hinschönen und es misst immer.
    Wenn ich nicht messe, weiß ich nicht, dass ich ein Problem habe.


    Ich hoffe, ich konnte meinen Gedanken jetzt etwas klarer ausdrücken. Ich finde das Libre auch für T2er sinnvoll. Und wenns nur man für ein Quartal wäre. Damit ließe sich auf einfachere Weise bei vielen T2ern bestimmt eine bessere Einstellung erreichen.

  • Wie oft testet ein "Durchschnitts"-T2 seinen Blutzucker? Das hält sich meiner Erfahrung nach oft in Grenzen. (Und bei Typ2 rede ich ja auch von nicht-insulinpflichtigen)


    Bitte um Verzeihung, wird jetzt off topic.


    Na klar, viele (ich behaupte das Gros der) nicht insulinpflichtigen Typ 2er messen überhaupt nicht. Was in Grenzen ja auch nachvollziehbar ist. Erstens behaupten die KVs immer, sie zahlen alles, was medizinisch notwendig ist. Teststreifen ohne Insulinpflicht? Fehlanzeige! Vom Libre gar nicht zu reden. Rückschluss: Messen ist nicht medizinisch notwendig.


    Darüber hinaus wären regelmäßige (Selbst-) Messungen nicht direkt Therapierelevant. Medikamente werden genommen wie verordnet. Daran ändern auch beschi... Messwerte nichts. Wir warten. Nur eben dieses Mal nicht aufs Christkind, sondern auf den Einlauf die Dosierungsänderung nach dem nächsten 'Langzeitzucker'.


    Mag sein, dass sich mit regelmäßiger Messung vielleicht hier und da die Patientencompliance verbessern ließe. Aber an einen wirklich großen Effekt mag ich da auch nicht (mehr) glauben. Meine Vermutung ist (leider inzwischen), dass die Erkenntnisse einer BZ-Verlaufsauswertung mittels Libre an den Meisten genau so abprallen würden, wie bisher die Hinweise auf Bewegung und Futterauswahl. Ich bin da im Laufe der Zeit einiger Illusionen verlustigt gegangen.


    Dennoch: Es gibt es auch sehr engagierte Typ 2er, die wirklich im eigenen Interesse selbst aktiv werden. Viele von den wenigen sind durchaus bereit, wenigstens phasenweise ein Libre (oder früher Teststreifen) selbst zu zahlen, sofern sie es finanziell können. Ich hab ja meine Teststreifen auch jahrelang selbst gezahlt, weil ich wissen wollte, was los ist. Ebenso anfangs lange Zeit das Libre. Erfolg setzt aber voraus, dass man vorher Zeit und Hirnschmalz investiert, und sich mit der Erkrankung, den Folgen und den Kausalitäten dahinter mal ausgiebig beschäftigt, so dass man die Messergebnisse auch zutreffend bewerten kann. Es braucht aber ebenso einen engagierten Doc, der auf Fragen bereitwillig und verständlich antwortet und hilft, die im Internet gefundenen echten Informationen vom Blödsinn zu trennen. Ich sollte es vielleicht nicht so ausdrücklich sagen, aber ich befürchte wirklich inzwischen, dass das eine eher seltene Kombination ist. Schade.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • ...vor gut einem Jahr wurde mein t1 festgestellt - in deutlich reifem Alter. Nach Erstbehandlung für wenige Tage in der Klinik habe ich mich mit den Fingerproben herumgeschlagen und gedacht: na so toll kann das mit den wenigen Messungen nicht funktionieren. Im Netz dann Infos zum FLS gefunden und gedacht, das könnte die Lösung sein. KURZUM - ich nutze das libre jetzt seit knapp einem Jahr auf eigene Kosten und war von Anfang an sehr zufrieden. Die Messfehler halten sich in vernünftigen Grenzen. Ein normales BZ-Messgerät ist nun auch nicht gerade ein Ausbund an Genauigkeit. Die 90 Tageauswertung mit der Prognose des hba1c Wertes der libre Software weicht weniger als ein %1Punkt von der Messung beim doc ab und über knapp 7% bei der ersten Kontrolle und jetzt stabil deutlich unter 6 ohne nennenswerte Hypos bin ich ziemlich zufrieden (mein doc auch) und mir sicher, dass ich das nie mit der normalen Messung geschafft hätte. Uups vielleicht ein bisschen lang.
    Lg

  • Nutze das Libre jetzt seit 2 Jahren und bin total begeistert davon. Die Abweichungen liegen bei höchstens 5 trage die Sensoren an der Hüfte oder Oberschenkel. Mein Hba1c hat sich durch das Libre nicht verbessert aber hab seit dem keine großen Unterzuckerungen mehr. Meine Lebensqualität hat sich durch das Libre und dem Omnipod total verbessert. Messe am Tag 50 mal den Blutzucker früher 15 mal blutig.
    Kann fast so Leben wie jemand ohne Diabetes. :)


  • Moin Arbyter,
    es fällt schwer mir vorzustellen, dass Du Deine Therapie Ziele ohne FSL nicht erreichen würdest.
    Ist es dann einfach n. t. h für Dich oder hast Du andere Gründe.


    MlG


    Hinerki

    Moin Hinerki,


    Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Ein BZ Führung nahe dem eines gesunden Menschen erfordert engmaschiges Messen und beobachten des Verlaufes. Nur so kann ich gewähren das meine Basal Dosis/Rate passt, und ich keine unnötigen Verzuckerungen erleide. Ich weiß ob meine KH Zufuhr im Zusammenspiel mit Insulin funktioniert.
    Du mit deiner 1 oder 2 maligen Messmethode (ich meine das war doch so das du das so handhabst weil du deinem Bolusrechner da Blind vertraust) kannst nur behaupten aber nicht beweisen das du zum einen keinen Zucker zu nahe am UZ oder ständige Spitzen nach dem Essen jenseits der Nierenschwelle hattest die über Stunden andauern.


    Ich sehe und lerne dank einer lückenlosen und bei mir ziemlich genauen BZ Wiedergabe der Werte durch das FLS was passiert, und kann Tagtäglich je nach persönlicher Tagesform meine Therapie anpassen.


    Also ich kann mein Therapieziel nur mit dem FSL erreichen.


    LG


    Dirk

    Einmal editiert, zuletzt von dibein ()

  • Moin DIbein,
    Deine Bedenken so wie Du sie schildert sind durchaus berechtigt, natürlich sind bei mir Kontrollen eingebaut, immer wieder messe ich in einem Zeitraum von 10-14 Tagen, bis zu sieben Mal täglich den BZ, um zu wissen ob meine Methode meinen Körper mit der jeweils angemessenen IE Menge versorgt.
    Die angemessene Menge errechnet sich immer aus den Kh. einer Mahlzeit, dem aktuellen BZ (Vorsicht noch wirksamer Blus) der Tageszeit.
    Morgens ist noch bei mir der Aufsteh Effekt ca. 35 mit einzurechnen, geht aber automatisch.
    Durch diese Kontrollen ist mein Langzeitwert stabil im Rahmen der Vorgabe des DiaDoc.
    Im Sommer liegt die BZ Messfrequenz wegen der gern verzehrten Obst Streuselkuchen für die, wenn gekauft keine sauberen Daten vorliegen, etwas höher.
    Die unterschiedlichen möglichen Verfahren des Diabetes Management macht jeder in seiner Verantwortung und wenn die Ergebnisse in Ordnung sind und der Aufwand vertretbar, ist alles wunderbar.


    Am Rande noch, ich spritze kein Basal, vielleicht habe ich es dadurch einfacher.


    Ich wünsche Dir weiterhin Erfolg


    MlG


    Hinerki

    Einmal editiert, zuletzt von hinerki ()

  • Hallo Hinerki,



    Leider führt das jetzt ein wenig weit vom Thema ab. Aber ich bleibe bei meiner Behauptung, und diese könntest du nur durch engmaschiges tägliches Messen wiederlegen, das du immer nur Ausschnitte aus deinem tatsächlichen BZ Verlauf hast. Alles andere setzt voraus das deine körperliche Reaktion zwischen deinen Messzyklen immer und jeden Tag die gleiche ist. Das bedeutet immer und zu jeder Tageszeit reagiert dein Körper, unabhängig von der Zusammensetzung der zugeführten KH, an jedem tag immer aufs gleiche. Ist das so bei dir?
    Bei mir nicht.
    Was das Basalinsulin betrifft weiß ich nun nicht genau ob es die BZ Führung erschwert. Sicher ist, das ich durch eine ordentliche Grundversorgung in der Summe weniger Insulin verbrauche und ich egal ob ich was esse oder nicht immer einen relativ konstanten BZ habe wenn ich einen Entsprechenden Bolus abgestimmt auf die Mahlzeiten spritze.
    Wenn du noch eine ausreichende Eigenproduktion an Insulin hast die Sicherstellt das auch in der Nacht und zwischen den Bolusinjektionen deine Grundversorgung ausreicht dann brauchst du dir darüber natürlich keine Gedanken machen.


    Und dann sind wir doch wieder beim Thema: Sicherheit über die Wirksamkeit einer Therapie bringt nur das Messen in einem Rhythmus der den Veränderungen in einem menschlichen Körper abgepasst sind. Da diese Veränderungen von vielen Faktoren bestimmt werden erfordern sie eine hohe Messdichte.


    Und jetzt noch näher ans Thema: ;)


    Seit ich das FSL benutze hatte ich noch keinen Sensor der so starke Abweichungen von der blutigen Messung hatte sodass ich die Messungen des FSL nicht zur BZ Steuerung verwenden konnte.


    LG


    Dirk

  • Danke für den Tipp Jean! Ich verstehe nur nicht den Vorteil des Lesegeräts. Wozu soll man das mitführen, wenn man ohnehin immer das Handy dabei hat. Das ist doch viel bequemer.?


    Du kannst die Daten aus dem Lesegerät einfacher auf dem PC auswerten. Mit dem Handy geht das nur über Umwege.


    Ich werte damit gar nicht mal aus. Dazu verwende ich immer noch lieber mysugr wegen der vielen Möglichkeiten, allerlei zu ergänzen und jederzeit auf dem Handy auszuwerten.


    Ist eine Frage des Komforts. Man muss am Handy NFC einschalten, dann Handyrückseite an den Sensor halten, NFC wieder ausschalten. Ich trage ohnehin immer eine Handtasche und das Lesegerät ist leicht und schnell in einer Seitentasche verstaut. Dann muss ich nur einmal auf den Knopf drücken und er misst. :) Mir gefällts einfach persönlich besser.


    Also nehme ich jetzt erstmal auf, dass nach ungefähr 1-2 Tagen das Gerät vernünftige Werte liefern sollte, es sei denn die Stelle am Körper ist wirklich nicht so gut. Generell hilft wohl nur warten und probieren.


    Sobald der alte Sensor in 12-15 Stunden ausfällt, setze ich mir einen zweiten. Ist der alte ausgelaufen, wird der neue sofort aktiviert. :) Hat eigentlich immer gut funktioniert und die Werte machen in 9 von 10 Fällen sofort Sinn.

  • Moin Dirk,
    in meinem Beitrag schrieb ich, dass ich immer wieder etwa 4 x im Jahr an 10-12 aufeinander folgenden Tagen zur Kontrolle bis zu 7 x täglich meinen BZ messe,
    dirk
    das du immer nur Ausschnitte aus deinem tatsächlichen BZ Verlauf hast.


    Ich meine 7 Messungen am Tag und diese an 4 x10 Tagen im Jahr geben schon einen Überblick.


    Um hier wie Du schon erwähnt hast nicht zu sehr abzuweichen, sollen wir für weiteren Austausch die PN benutzten.


    MlG


    Hinerki