Freestyle Libre - Erfahrungen mit Messgenauigkeit

  • Gebirgskuchen

    Ich nutze zum drunter beim Dexcom Fixomull, das lässt sich gut zuschneiden und hält bei mir wenigstens 10 Tage, wenn nicht länger. 😉


    "Wenn ich kann bin ich immer nett.

    Bin ich mal nicht nett, kann ich grad nicht." 8o


    DanaRS 08/19 - nightscout 10/19 - Dexcom G6 + AAPS + xdrip 11/19 - Closed Loop 02/20 - SonyXA2 /Sony10iii- SonySWR50



    Generation X / Generation Golf und Digital Immigrant

  • Dieses NFC-Scannen ist in xDrip+ schon sehr lange und funktioniert(e) für den Libre1 auch sehr gut. Für den Libre 2 funktioniert es überhaupt nicht. Du kannst es gern versuchen, du wirst keine Werte bekommen. Es ist für den Libre 2 in xDrip+ einfach nicht implementiert, auch wenn es da sichtbar ist.


    Das Scannen des Libre 2 funktioniert derzeit nur mit LibreLink, dann bleiben die Werte in LibreLink und werden nicht rausgegeben. Oder man scannt mit der gepatchten LibreLink, dann werden die gescannten Werte auf dem Handy zwar an xDrip+ geschickt, aber xDrip+ ignoriert diese Nachricht und verarbeitet sie einfach nicht (da fehlt eben die Programmierung in xDrip+). Oder ganz neu man benutzt DiaBox, die App, die eigentlich zum Bubble Transmitter gehört. Die kann jetzt auch den Libre 2 direkt verhackstücken, auch ohne den Bubble. Ich habe sie noch nicht selbst probiert, aber sie soll wohl schon ganz gut mit dem Libre 2 (auch ohne Bubble) funktionieren. Aber auch hier nimmt xDrip+ die Werte nicht an, obwohl der Entwickler von DiaBox einen Merge-Request an xDrip+ gestellt hat und die Werte (genauso wie die gepatchte LibreLink) an xDrip+ schickt.

    Aber solange das in xDrip+ nicht reinprogrammiert wird, verpuffen alle diese existierenden Nachrichten im Leeren.

  • Mein aktueller Kaxx-Sensor misst auch gerade wieder 44 und lässt sich in Xdrip auf 64 hochkalibrieren. Blutig habe ich aber 86. Große Klasse, gleich habe ich blutig 80 und dann kann ich den Sensor auch gleich rausrupfen weil er eh nix mehr anzeigt. Von Alarmfunktion träume ich nur noch.

    Hoffe die nächste Charge wird besser ansonsten werde ich meinen Doc mal wirklich nach was anderem fragen.

    OK, ich glaube, damit begrabe ich das Thema Libre erstmal wieder und warte auf etwas ausgereifteres.

    Schade, Libre 3 hätte ich mir aufgrund der kleinen Sensörchen gut vorstellen können. Dexcomm ist mir deutlich zu klobig. Außerdem bezweifle ich, dass ich letzteren aufgrund meiner guten BZ-Einstellung genehmigt bekäme.

    Basal: Lantus (5 IE/d), Bolus: Normal-Insulin (0,5-1,3 IE/(gKH + gEW/2)/10), Pre-Workout: Humalog (1-2 IE), Hypo-Helfer: Dextro, KH-Menge pro Tag: 30-50g, Diaversary: 19.11.

    Glukosewerte werden vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.

  • mein aktueller ist auch nicht ganz optimal, trotz Kalibrierung, aber der hatte ja auch "Initialprobleme"

    Blutzucker ist die Autobahn, Gewebszucker ne Nebenstraße!

  • OK, ich glaube, damit begrabe ich das Thema Libre erstmal wieder und warte auf etwas ausgereifteres.

    Man muss aber bedenken, dass in einem Forum und in einem Thema wie hier sich überwiegend Leute zu Wort melden, die Probleme haben oder mit irgendetwas unzufrieden sind. Zufriedene Anwender des Libre haben in der Regel gar keine Veranlassung, etwas entsprechendes zu schreiben oder sparen sich das einfach. Die Beiträge hier sind deshalb nicht repräsentativ und lassen keine Rückschlüsse auf die generelle Qualität eines Sensors zu.


    Ich gehöre zu den zufriedenen Nutzern des Libre 2 (allerdings nur wegen gepatchter App und xDrip). Alle meine Sensoren des 2er seit einem Jahr, auch die letzte Lieferung aus einer Kxxx-Charge, liefen einwandfrei, volle 14 Tage mit einer stabilen, gut kalibrierbaren Abweichung von 10-20 mg/dl, zeitweise auch völlig exakt. Gut, einer hat mal mit einer Abweichung von 60-70 gesponnen, aber bei dem war der Sensorfaden beim Setzen geknickt worden bzw. nicht richtig ins Gewebe eingedrungen – das kommt vereinzelt vor.


    Aber auch wenn ein Sensor eines bestimmten Herstellers bei einer Person dauerhaft nicht richtig funktioniert, weil die „Chemie“ bzw. der Flüssigkeitshaushalt, die Gewebeeigenschaften, Medikamenteneinflüsse oder sonst irgendetwas nicht passt, heißt das noch lange nicht, dass das bei einer anderen Person genauso ist. Erfahrungen hinsichtlich Allergien sind ja auch nicht auf andere übertragbar. Muss man individuell ausprobieren.


    Alle Sensoren haben system- oder prinzipbedingt gewisse Unzulänglichkeiten – ist aber besser als nichts. Ich kann mir jedenfalls nicht mehr vorstellen, ohne Sensor zu leben. Das wäre – jedenfalls bei normaler Ernährung – wie eine Fahrt in dickstem Nebel von Leitpfosten zu Leitpfosten.

  • Ich hätte gestern auch sagen können, mein Libre misst nur Schmarrn.


    Libre 240! Blutig 179 bzw. 175.

    Anschließend kam aber - Sensorwerte nicht verfügbar - für 10 min. Weil der Sensor selbst gemerkt hat, dass die Werte so nicht sein können. Ohne xdrip würde man sowas gar nicht mitbekommen.


    Heute morgen bei stabilen Werten kalibriert 100 Libre, 120 blutig. Passt

  • Dieses NFC-Scannen ist in xDrip+ schon sehr lange und funktioniert(e) für den Libre1 auch sehr gut. Für den Libre 2 funktioniert es überhaupt nicht.

    Ich gehöre zu den zufriedenen Nutzern des Libre 2 (allerdings nur wegen gepatchter App und xDrip).

    Eben - nur mit xDrip, wo aber das nachträgliche Abholen der Werte nicht funktioniert. (Mal schauen, ob von Diabox hier demnächst mehr zu lesen ist. Das scheint ja beides zu vereinen.)


    Heute morgen bei stabilen Werten kalibriert 100 Libre, 120 blutig. Passt

    Finde ich auch grenzwertig. 120 hätte ich mit 0,5IE korrigiert. 100 nicht.


    Alle Sensoren haben system- oder prinzipbedingt gewisse Unzulänglichkeiten – ist aber besser als nichts. Ich kann mir jedenfalls nicht mehr vorstellen, ohne Sensor zu leben. Das wäre – jedenfalls bei normaler Ernährung – wie eine Fahrt in dickstem Nebel von Leitpfosten zu Leitpfosten.

    Du triffst den Nagel auf den Kopf :) (bezogen auf meine persönliche Situation).

    Als ich mich noch "normal" ernährt habe, hätte ich mir ein FGM/CGM soooo sehr gewünscht. Gab's damals nicht. Nach ein paar kostenpflichtigen Sensoren habe ich dann gemerkt, wie ich das ganze über die Ernährung besser gesteuert bekomme.


    Das alles sind natürlich meine persönlichen Einschätzungen für meinen persönlichen Diabetes unter meinen persönlichen Lebensumständen und mit meinen persönlichen Ess- und Sportgewohnheiten.

    Basal: Lantus (5 IE/d), Bolus: Normal-Insulin (0,5-1,3 IE/(gKH + gEW/2)/10), Pre-Workout: Humalog (1-2 IE), Hypo-Helfer: Dextro, KH-Menge pro Tag: 30-50g, Diaversary: 19.11.

    Glukosewerte werden vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.


  • Heute morgen bei stabilen Werten kalibriert 100 Libre, 120 blutig. Passt

    Finde ich auch grenzwertig. 120 hätte ich mit 0,5IE korrigiert. 100 nicht.

    Das war die initiale Kalibrierung, Sensor gestern gesetzt. Bei mir messen so gut wie alle Sensoren 20mg/dl niedriger als mein Accu Chek Guide. Die Abweichung wird kalibriert und dann richte ich mich nach den kalibrierten Daten. HbA1C der kalibrierten Daten sagte 5,9, Labor hat 6,0 ergeben. Was will man mehr.;)

    Ohne Kalibrierung ist das ganze natürlich Mist..

  • Also mit den Pflasterunterlagen des Eversense XL habe ich keinerlei Abweichungen mehr und muss nicht einmal mehr kalibrieren. Habe von Roche jetzt einfach kostenlos 30 transparente Pflasterunterlagen geschickt bekommen. Richtig cool. Muss ich nur noch mit einem Blasenpflaster fixieren und hab jetzt vermutlich erstmal Ruhe.

  • Und wie fixierst Du ????

    Komplett über L2????

    Und dann das Blasenpflaster auch wieder fixieren????

    Denn Blasenpflaster wird wohl kaum 14 Tage kleben??? Oder????

    Pour en arriver la

  • Erst kommt das Eversense Pflaster auf die Haut . Dann wird der FL2 Sensor durch dieses Pflaster geschossen. Anschließen zerschneide ich zwei Blasenpflaster, um mit diesen allen Seiten des Eversense Pflasters zu fixieren.

    Das Blasenpflaster löst sich nach der 1. Sporteinheit. Nach dieser Einheit das teilweise gelöste Blasenpflaster wieder mit etwas Druck auf die Haut streifen und von da an hält es auch 14 Tage durch.👍

  • Ich hatte heute genau das Phänomen, was Kappa hier schon häufig beschrieben hat und kann es bestätigen.


    Libre stabil bei 105 vor der ersten Mahlzeit, xdrip somit bei 125. Ich denke mir so, vllt hat sich der Sensor doch eingependelt und misst exakt. Also stehe ich auf und hole mein BZ Messgerät zum gegenmessen. Ergebnis 142. (Ich weiß selbst, dass meine Werte momentan nicht so gut sind..)


    Könnte man jetzt meinen, dass der Sensor falsch misst. Ich habe mir dann die nächsten Minuten die Rohdaten angeschaut und tatsächlich gab es beim Libre 1 Spitze rauf auf 122 mit einem Wert. Und somit mit 20mg/dl zu wenig passt es ja perfekt zum blutigen Wert.

    Diese Spitze taucht nur bei den Rohdaten auf, beide Algorthymen glätten die Spitze raus.

  • Hi zusammen,


    seit der letzten Lieferung der Sensoren LOT KPT.... stelle ich fest, dass die werte in den Ersten 2-5 Tagen eigentlich immer eine Punktlandung hinlegen. Aber dann eght es meisten über nacht los das die Werte so extrem auseinander driften. z.b. Libre 69 und Blutig gegen gemessen 215. Habt ihr auch solche Erfahrungen ?

    Viele Grüße

  • Hat sich irgendetwas an der Fixierung geändert? Oder deinen Schlafgewohnheiten? Oder eine neue Hautcreme?

    Könnte es sein, dass sich das Pflaster auf der Haut oder der Sensor auf dem Pflaster lockert (Letzteres hatte ich mal)? Wenn der Sensorfaden durch eine Positionsveränderung des Sensors minimal aus dem Gewebe gezogen wird, gehen die Sensorwerte in den Keller.

  • Hi,


    Hautcreme was ist denn das ? ;) Nein ist alles beim alten geblieben. Diesen Sensor habe ich gestern ersetzt bekommen. Das komische ist, dass ist schon den 5. den ich aus dieser Lieferung ersetzt bekomme. Gestern dann den Neuen gesetzt und zack seit 12 Stunden LOW. Das wird dann wohl nummer 6 werden:D

  • Ich kämpfe ja auch schon länger mit dem FSL2 rum.

    Gestern mit einem längeren Telefonat, weil ich um Rückruf gebeten wurde.


    Angefangen hat die 'Ungenauigkeits-Geschichte' damit, dass ich in zwei Quartalen einen um rund 1% höheren HbA1c hatte, als ich erwartete.

    Im Laufe meiner Suche nach dem Grund ist mir aufgefallen, dass dies mit dem Wechsel vom FSL1 zum FSL2 zu tun haben könnte.

    Daraufhin habe ich häufiger blutig gegengemessen. Beim FSL1 konnte ich mich blind darauf verlassen, dass der gescannte Wert passt.

    Und nun beim FSL2, oha ... so geht das nicht, habe ich mich auf die Suche begeben und bin u.a. hier fündig geworden. Seitdem bin ich hier angemeldet.

    Zum fraglichen Zeitpunkt war hier der Tenor, dass an der Hotline mit nicht therapierelevanten Abweichungen die Anfragen 'abgetan' wurden.

    Solche Diskussionen erspare ich mir und bin daher gleich über das 'Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte' gegangen. Ja, ich hätte erst noch an der Hotline vorsprechen können, anstatt mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. Aber so kann ich nun mal sein, wenn ich für mich genügend Informationen zusammengetragen habe.


    Inzwischen hatte ich schon mehrere Gespräche, die allesamt sehr angenehm verlaufen. Die oberhalb genannte Strategie (Therapierelevanz) hat Abbott als unglückliche Vorgehensweise Gestern erwähnt.

    Gestern haben wir uns noch über meine Vergleichsmessungen unterhalten, die ich auch weiterführen werde. Wenn man sowas abliefert, dann wäre die Seriennummer zwar schön, aber diese LOT wichtiger.

    Abbott weiß, dass die Qualität schwankt und es bei einzelnen Sensoren zu Abweichungen kommt, die nicht OK sind. Da würde sich auch nix wegkalibrieren lassen, weil die Abweichungen leider nicht gleichmäßig sind.


    Ist jetzt bissel viel geworden, aber wenn sich der Eine oder Andere findet, der Vergleichsmessungen an Abbott schickt, dann wäre das nicht falsch. Vielleicht wird die Qualität dann wieder besser/gleichmässiger.


    Mein Bericht, den ich quartalsweise an Abbott schicke (haben wir gestern so vereinbart), ist hier im Screenshot zu sehen.


    Ich kann das auch nur so ausführlich machen, weil ich seit April durchgehend im Homeoffice unterwegs bin :laub

  • AndiHeitzer Sehr ausführlich geschriben ! So oder so ähnlich handhabe ich es auch. Aber das Traurige ist wenn ich mit der Hotline Telefoniere. Ist es so als wollten die von der Chargennummer nichts wissen.

    Bis auf die jetzige charge passen bei mir die Werte des FSL2 meistens über ein +-10mg/dl. Was in meinen Augen eigentlich eine Punktlandung ist.

  • AndiHeitzer Sehr ausführlich geschriben ! So oder so ähnlich handhabe ich es auch. Aber das Traurige ist wenn ich mit der Hotline Telefoniere. Ist es so als wollten die von der Chargennummer nichts wissen.

    Bis auf die jetzige charge passen bei mir die Werte des FSL2 meistens über ein +-10mg/dl. Was in meinen Augen eigentlich eine Punktlandung ist.

    Die Chargennummer brauchen die ja auch nicht, da diese wahrscheinlich eh durch die Seriennummer bekannt ist.

    LG
    Schaf

    Ypsopump mit CamAPS fx seit 08/2023 auf Motorola One Action

    iPhone 15 Pro Max für alles andere

  • Inzwischen hatte ich schon mehrere Gespräche, die allesamt sehr angenehm verlaufen. Die oberhalb genannte Strategie (Therapierelevanz) hat Abbott als unglückliche Vorgehensweise Gestern erwähnt.

    Interessant zu hören. Meinst du, dass hier ein grundsätzlicher Paradigmenwechsel stattgefunden hat oder dass das Bemühen von Abbott darauf zurückzuführen ist, dass du Eingaben beim BfArM gemacht hattest? Offensichtlich hast du auch nicht mit der Hotline telefoniert, sondern mit jemandem, der mehr Kompetenz hat.

    Abbott weiß, dass die Qualität schwankt und es bei einzelnen Sensoren zu Abweichungen kommt, die nicht OK sind. Da würde sich auch nix wegkalibrieren lassen, weil die Abweichungen leider nicht gleichmäßig sind.

    Das hat der Abbott-Mitarbeiter gesagt, oder? Das ist aber falsch und soll offenbar darüber hinwegtäuschen, dass die Möglichkeit des Kalibrierens in der Original-Software fehlt, obwohl das technisch einfach machbar wäre. Die sogenannte „Werkskalibrierung“ ist doch Unsinn – jeder Sensor reagiert individuell auf den Träger und verändert sein Verhalten auch noch während der Laufzeit, sowas kann man nicht im Werk kalibrieren sondern nur im Einsatz.


    Viele Libre-Anwender machen wie ich die Erfahrung, dass der Sensor in der Regel um 10-20 zu niedrig anzeigt. Deshalb liegt häufig auch der Labor-HbA1c deutlich über der Prognose in LibreLink. Der Laborwert trifft bei mir aber schon seit mehreren Quartalen exakt die Vorhersage auf Basis der kalibrierten Werte in xDrip. Also macht das Kalibrieren durchaus Sinn.


    Wenn ich mir deine Vergleichstabelle anschaue AndiHeitzer , weisen auch deine Abweichungen eine Tendenz nach unten überwiegend in der oben genannten Größenordnung auf. Sowas lässt sich einwandfrei wegkalibrieren. Natürlich macht man damit einen Sensor auch nicht 100 % exakt (die blutige Vergleichsmessung ist es ja auch nicht), aber man nähert sich der Wahrheit doch besser an. Vereinzelte Ausreißer muss man aus den mittlerweile ausreichend diskutierten Gründen ignorieren.


    Ich habe schon beim Libre 1 regelmäßig an den Anwender-Umfragen von Abbott teilgenommen und jedes Mal den Wunsch einer Kalibrierung reingeschrieben, getan hat sich aber nichts. Ich wünsche mir, dass solche Umfragen nicht nur eine Marketing-Show sind, sondern Abbott mehr auf die Anwender hört. Dein Telefonat, Andi, gibt mir wieder etwas Hoffnung, dass das doch irgendwann bei den Verantwortlichen ankommt.


    Und wenn der Libre 3 mit automatisch gesteuerten Pumpen gekoppelt werden soll, ist eine individuelle Kalibrierung unumgänglich.