Was würdest du machen, wenn dein Diabetes jetzt plötzlich weg wäre?

  • Nichts anderes als mit Diabetes; ausser nicht zu messen und zu schätzen

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Hallo,


    eine recht interessante Frage hast Du da Fjara. Wundert mich ehrlich gesagt, dass diese noch von Keinem im Forum gestellt wurde. Aber die Frage beschäftigt mich schon fast mein ganzes Leben lang. Ich würde schon gerne mal wissen wie das Leben ohne DM so ist :laub.


    Ein bisschen Pause kann man ja schon mal vom Diabetes machen. Wenn man isst und nicht spritzt zum Beispiel, kann man sich für vielleicht eine Stunde als Nicht -Diabetiker fühlen (Soll keine Empfehlung sein, nur ein theoretisches Gedankenexperiment). Nach einer Stunde ist der Blutzucker dann hoch und das Gefühl Nicht - Diabetiker zu sein ist dann wohl vorbei, die Laune und das Temperament sinken mit den steigenden Werten.


    Genau das würde mich interessieren. Wie ist einfach das Körpergefühl ohne Diabetes. Ich würde wahrscheinlich alles machen, was ich jetzt auch mache, und ganz bewusst darauf achten, ob ich alles genauso empfinde, wie mit Diabetes. Ich würde Sport machen und beobachten wie es sich anfühlt. Manchmal denke ich, vielleicht wäre ich nicht so leistungsfähig beim Sport ohne Diabetes, immerhin ist Insulin ja auch ein Doping Mittel.


    Dann würde ich hoffen, immer gute Laune zu haben. Denn schlechte Laune wird bei mir nur vom Blutzucker verursacht - viele Sachen schiebe ich auf den Blutzucker. Er muss schon für alle Gemütsschwankungen, die ich so habe, herhalten. Vielleicht hätte ich die ja auch ohne Diabetes. Das würde mich interessieren, was schreibe ich meinem DM zu und was bin wirklich ich.


    Aber eine andere Frage drängt sich mir da sofort auf, was würde eigendlich mit dem Forum passieren, wenn plötzlich keiner mehr Diabetes hätte ;) ?


    Gruß thomas

  • In der Woche meiner Diagnose war für Donnerstags ne Klausur geplant und anschließend ein Tequila-Nachmittag mit Freunden.
    Da ich dann Montags ins KH musste, fiel der aus und wurde nie nachgeholt...


    Ein absolut unbesorgter Tequila-Nachmittag stünde also ganz oben auf der Liste :D meinetwegen mit Fressattacken und Schüssel-Umarmung und allem drum und dran :nummer1:

  • Ich würde die Schuhe ausziehen und ausgiebig barfuß laufen ohne Rücksicht zu nehmen auf evtl. Verletzungsrisiken.

  • Insulin absetzen.

    Früher war alles besser. Jawohl! Das ist Scheiße! Nichts war früher besser! Das stimmt nicht. Das ist ein Quadratunsinn. Nichts war früher besser. Früher war vieles früher...das ist richtig... (Jochen Malmsheimer)

  • Das kommt auch drauf an wieviele Folgeerkrankungen schon vorhanden sind.


    Ich würde mal den Versicherungsmakler anrufen und das abschließen was mit Diabetes nicht geht oder viel zu teuer ist.


    Dann würde ich mich in der Flugschule anmelden oder bei der Bahn ne Ausbildung zum Lokführer antreten und den LKW-Führerschein und den Persohnenbeförderungsschein machen.


    Aber grundsätzlich ist ein großes Gesundheits und Lebensrisiko weg das, wenn auch gern und oft das Gegenteil behauptet wird, doch einschränkt.
    Auch finanziell, weil man nicht einmal eine vernünftige Risikolebensversicherung bekommt.


    Ansonsten wird das Leben wohl so weitergehen wie bisher.


    Nur eben ohne Insulin spritzen, BZ-testen, Essen abschätzen, viele Arztbesuche, Tagebuch führen, Katheter wechseln, Apothekenbesuche, Paket vom Dia-Versand abholen, Klinikaufenthalte und natürlich die Hypos und Hypers und was sonst noch mit dem DM zusammen hängt.


    LG

    Schatten löschen die Sonne nicht aus.

  • Hier scheinen einige ziemlich hungrig zu sein.
    Warum denn?


    Ich habe immer Hunger :rofl

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Viel Veränderung würde es bei mir nicht geben. Klar, Pumpen und Messen würde entfallen, aber sonst sehe ich keine Notwendigkeit etwas zu verändern oder nachzuholen. Ich habe mich noch nie genötigt gefühlt, wegen Diabetes etwas nicht zu machen. Und ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr genötigt gefühlt, etwas nicht zu essen.

  • was mir sofort einfällt


    ich würder mir 10 Päckchen Haribo Tropical fruit hohlen und Chipsfrisch ungarisch


    und Bier ohne Ende. :urlaub

    Alle angenehmen Dinge des Lebens sind entweder illegal, unmoralisch, teuer oder machen dick!

  • Genau das würde ich auch sofort machen. Meinen großen Traum konnte ich so leider nie verfolgen. Glücklicherweise schränkt mich mein Diabetes ansonsten nicht allzu sehr ein.

    Zitat

    Dann würde ich mich in der Flugschule anmelden oder bei der Bahn ne Ausbildung zum Lokführer antreten und den LKW-Führerschein und den Persohnenbeförderungsschein machen.

    Machs doch. Gleitschirme sowie Trikes (auch leichte motorisierte bis 120kg Leergewicht) sowie leichte Segelflugzeuge bis 120kg Leergewicht darf man ohne Medical fliegen. Es ist aber ratsam sich und seine Werte zu kennen bzw. im Griff zu haben. Die Engländer haben sogar einen Diabetes Certification Guide: http://www.caa.co.uk/docs/2499…cationGuidanceApr2014.pdf ... in Frankreich juckt Diabetes im ganzen Ultraleicht Bereich (bis 472 Kilo Startgewicht, von "richtigen" Fliegern der Echo-Klasse nicht zu unterscheiden) keine Sau. Du gefährdest DICH, nicht andere wie zum Beispiel deinen Gegenverkehr.


    Wenn du denkst, dass du nach diesen durchaus nicht unsinnigen CAA Vorschriften flugtauglich bist, nicht regelmäßig mit unbemerkten Hypos abschmierst und auch während des Flugs messen kannst (FGM oder noch besser CGM) - warum nicht? Ich würde nur nicht mit aktivem Bolus nach lustig geschätztem Essen und Risiko auf ne Hypo durch die Luft eiern wollen. In UL-Dreiachsern sind Rettungsgeräte installiert, die den gesamten Flieger am Fallschirm auf den Boden scheppern lassen. Rettungsgerät für ca 3000€ verbraucht, Flieger recht sicher nennenswert kaputt, aber du wärest "heile". Und das Risiko für deine Mitmenschen ist sehr gering.



    Nächstes Jahre mache ich meinen Gleitflugzeugschein. Dazu brauchst du aber einen Club für Winden- bzw. Flugzeugschlepp-Start.
    [Blockierte Grafik: http://www.ul-kerken.de/aktuelles2010/banjo_landung.JPG]


    Als 120kg Dreiachser ggf. sowas, der kann ohne fremde Hilfe in die Luft:
    [Blockierte Grafik: http://www.weller-flugzeugbau.de/sites/default/files/images/v3-03.jpg]


    und als "Trike" ist das ganze sehr kompakt, passt auf einen kleinen Anhänger:
    [Blockierte Grafik: http://www.fresh-breeze.de/uploads/pics/Trixi_Landung.JPG]


    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die Teile sind übrigens nicht sehr teuer.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

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  • Den ganzen Tag durchheulen vor Freude, dann einen Termin in der Augenklinik machen um meine Augen lasern zu lassen (damit ich keine Brille mehr tragen muss) und erst mal eine Flasche Fanta trinken!!!!!
    Ansonsten ganz normal weiterleben ohne messen und Pumpe....

  • Ich würde shoppen gehen. Und zwar Handtaschen, kleine Handtaschen. Bin mittlerweile nur noch mit größeren Handtaschen bzw kleinen Rucksäcken unterwegs. Ist einfach zu viel Zeug was ich ständig mitschleppen muss. Außerdem würde das ein oder andere enge Kleid in meinen Kleiderschrank einziehen.


    Ich gönne mir lebensmittel-technisch alles, auf was ich Lust habe und verzichte in den seltensten Fällen wegen dem Diabetes. Aber ich würde dann doch den ein oder anderen Cocktail mit Saft mehr genießen.


    Den ganzen Tag durchheulen vor Freude, dann einen Termin in der Augenklinik machen um meine Augen lasern zu lassen (damit ich keine Brille mehr tragen muss) und erst mal eine Flasche Fanta trinken!!!!!

    Du kannst dir doch auch die Augen lasern lassen, wenn du Diabetes hast. Ist laut meiner Praxis (die das auch selber macht) kein Ausschlussgrund.

    Liebe Grüße
    butterfly



    "Insulin is a remedy primarily for the wise and not for the foolish, whether they be patients or doctors."
    Elliot Proctor Joslin, 1923 (Pionier der Insulintherapie)

  • Nächstes Jahre mache ich meinen Gleitflugzeugschein. Dazu brauchst du aber einen Club für Winden- bzw. Flugzeugschlepp-Start.


    Hi Gestrandeter


    was kostet Dich denn der Spass und mit welchen Folgekosten ist zu rechen ?? Ein Segelflugverein ist in der Nähe. Aber irgendwie sind mir die Ultraleichten so wackelig in der Luft. Mir liegen mehr die schweren Vögel.


    Ich bin leider schon 30 Jahre Insuliner. Davor wollte ich immer Pilot oder Lokführer werden. Der Traum sollte nach der Diagnose einer bleiben.


    ABER...ich war dann viel auf reisen...und bin immer noch Flugbegeistert.
    U.a. habe ich bei der Thai Airways im Flug mal einen privaten Rundgang in ALLE Ecken der 747 machen können. War hoch intressant.
    Außerdem hab ich in Frankfurt auf der Lufthansabasis einen 747-400 Simulatorflug gemacht und unter Prüfungbedingungen den Vogel erfolgreich auf 25R gelandet.
    Der Trainer hat mir ein bischen Seitenwind mit reingepackt, war super. Analyseausdruck liegt vor.
    Dem PPL-Praktikanten auf dem Notsitz hing die Kinnlade ganz schön runter. Sagte nur "Naturtalent"


    Naja, was soll's, inzwischen bin ich eh zu alt für solche Späße, da würde mir eine Spontanheilung auch nicht mehr viel bringen.


    LG

    Schatten löschen die Sonne nicht aus.

  • Die Kosten sind eigentlich übersichtlich. Bei UL Gleitflugzeugen machst du bis zur Alleinflugreife eine normale Segelflugausbildung, in der Regel in einem Verein, die schulen mit ehrenamtlichen Fluglehrern an Wochenenden. Ich denke, du kommst auf etwa 3000€ für Mitgliedsbeiträge/Fluggebühren incl. Aufnahmegebühren, hängt vom Verein und dem Material ab - meistens sind die Aufnahmegebühren über 2-3 Jahre gestreckt. Ein Gleitflugzeug wie ein Banjo kostet incl. Instrumenten flugfertig etwa 20.000€ Brutto, gebraucht ab und zu für die Hälfte zu bekommen. Wichtiger wäre die Bereitschaft der ehrenamtlichen(!) Fluglehrer auch einen Typ-1 bis zur Alleinflugreife zu schulen und während der Alleinflüge haben die die Verantwortung für dich! Einige wenige Segelflugvereine haben ein eigenes UL Gleitflugzeug (gibt eigentlich nur den Banjo) das du dann nutzen kannst. Ein Verein mit sowas wäre ideal, günstiger gehts alleine am Steuer nicht und (jedenfalls mir) machts motorlos einen Höllenspass.


    Nachteil an der ganzen Segelfliegerei: Sehr Thermik- und damit Wetterabhängig, Baustunden im Verein über den Winter werden erwartet - alles zeitintensiv. Aber wenn du ohne Motor oben bist - leider geil. Was auch geht: Mitglied werden, im Doppelsitzer mitfliegen. Bei uns im Club kostet die passive Mitgliedschaft (also keine EIGENEN Starts) etwa 500€ im Jahr. Meistens sitzt du hinten, mit einem Fluglehrer hinten kannst du ggf. auch vorne sitzen und mal den Knüppel festhalten ... kommt auf den Verein an, ob der DoSi auch von hinten geflogen werden darf ... Segelfliegen und DOSI wäre die günstigste Option. Motorsegler sind in der Regel zweisitzig und kosten etwa ab 40€ je Flugstunde bei Kostenteilung. Dafür Reisespeed 160 km/h und Luftlinie ;)


    Trikes: http://www.flugschule-dolmar.d…d=25:ausbildung&Itemid=63
    Etwa 5000-7000€ würde ich in Summe für den Schein rechnen, je nach Zahl der erforderlichen Flugstunden. Dafür ist ein Trike "gut gebraucht" ab ca 6000€ zu bekommen und als eigener Flieger ungeschlagen günstig. Thermik brauchts nicht, nur Sicht und windarme Tage. Neupreis siehe http://www.fresh-breeze.de/pro…trikes/xlight-120-kg.html und ab etwa 13.500€ Netto plus ein kleiner Anhänger, mit dem das Ding transportiert werden kann. Die "Drachen" Trikes sind aerodynamisch deutlich besser als die Schirme, aber teurer. Gebraucht die Hälfte, siehe http://www.helmuts-ul-seiten.de/ im Marktplatz. Die 120 kg Dreiachser als "echte Flugzeuge" kommen auf etwa 26.000€, ein geschlossener Anhänger als mobiler Hangar oder gar einmieten in den Hangar eines UL Flugplatzes um nicht jedesmal auf- und abzubauen kommt extra. Richtige UL Flugzeuge kosten etwa ab 80.000€ und die richtige Echo Klasse nochmal drüber. Oder säuft mit nem alten Lycoming Flugmotor wie ein Loch, dass alles unter 200€/Flugstunde "schöngerechnet" ist.


    Wenns dir nur ums "in die Luft kommen" geht wäre der Motordrache vermutlich die beste Option. Die Schirme mag ich nicht, die sind so langsam dass die bei leichtem Gegenwind bereits "stehen" und der Start mach mit den Dingern so gar keinen Spaß.


    Kurz gesagt: die "leichte" Fliegerei ist nicht teurer als ein Motorrad. Da gibts den Schein auch nicht unter 2000€ plus etwa 1500€ für Helm und gescheite Sicherheitskleidung. Plus 6000€ für die einfachste Maschine und etwa 1000€/Jahr an Unterhalt (Versicherung, Sprit, Inspektionen, Reifen). Wenn dir was zusagt, versuch mal ein paar Schnupperstunden zu kaufen/bekommen. Du wirst merken was dir am meisten zusagt. Ich hab festgestellt, dass ich die lauten Motoren nicht mag. Geradeaus ist stinklangweilig ;)


    PS: Die "Leichte Fliegerei" hat in der Zulassung nachgewiesene sichere Lasten von +4g und -2g gefordert. Eine Boing 737 oder 747 bricht bei diesen Belastungen auseinander. Richtige Segelflugzeuge schaffen über 5g positiv in der Zulassung, die Kunstflieger halten etwa 8g nachgewiesen und sicher aus mit jeweils kalkulatorischer Reserve nach oben. Kunstflug kannst du in der 120 Kilo Klasse aber vergessen, das geben die Strukturen nicht her.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

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  • (Fr)essen bis zum umfallen, alles was ich in die Hände kriege, ohne auch nur ein Hauch von Berechnung und alles durcheinander - am besten mit Augen zu. :rolleyes:


    Hier scheinen einige ziemlich hungrig zu sein.
    Warum denn?

    Na die mauer ist gerade gefallen und jetzt gibt es endlich bananen.


    Golf GTI haben Sie schon von den West-Verwandten.


    Menschen denken halt recht einfach im Allgemeinen und im Speziellen.


    Oder sie haben die Spritze mit dem Humalog verloren?


    Wieviele Diabetiker braucht man um eine Glühbirne zu wechseln? Keine. Glühbirnen hat die Kasse verboten und der Diabetesberater rät zu einer automatischen LED-Lampe mit Weckfunktion und Schlauch dran. Jetzt warten sie auf die Genehmigung.

    let the sun shine

  • Du kannst dir doch auch die Augen lasern lassen, wenn du Diabetes hast. Ist laut meiner Praxis (die das auch selber macht) kein Ausschlussgrund.

    Augenlasern zwecks Seeschärfe ist immer nur von begrenzter Wirkungsdauer. Mit der Altersfehlsichtigkeit ist es wieder vorbei. Aber wenn dann statt Obstschalen nur noch Urhgläser als Brille braucht ist manch Diabetiker und Normalo auch schon geholfen.

    let the sun shine

  • Ich würde die Schuhe ausziehen und ausgiebig barfuß laufen ohne Rücksicht zu nehmen auf evtl. Verletzungsrisiken.


    Sind deine Füsse den schon taub? Wenn nicht : einfach loslaufen ohne Schuhe. Aber Achtung es pickst und ist kalt. Vor allem Nachts ist es kälter als draussen.

    let the sun shine

  • Hmmm...am Essen & Trinken habe ich ja nie was geändert, außer Kopfrechnen. :smoker:


    Also werde ich an dem Tag mit meinem fliegenden Schwein rosa Einhörner jagen und auf dem Bocksberg an einer Orgie mit den Hexen teilnehmen.
    Danach werde ich allen Neolibelaren Ökonomen und Politikern den Keynes in ihre leeren Köpfe rammen und Diktator von Deutscland werden. Erste Amtshandlung: Diabetes verbieten (Das hatte ja schon die Redaktion der Titanic mit dem Waldsterben auch so gschafft (Schild an die Bäume "Waldsterben verboten)). :police:

  • Zitat

    Du kannst dir doch auch die Augen lasern lassen, wenn du Diabetes hast. Ist laut meiner Praxis (die das auch selber macht) kein Ausschlussgrund.


    In der Augenklinik in der wir waren um uns wegen meinem Mann zu informieren ist das ein Ausschlusskriterium. Egal ob der HbA1c stabil ist oder nicht. Ich hab deswegen extra nochmal gefragt.


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