Erfahrungen: Medtronic 640G

  • das ist meines Erachtens sehr persönlich. Bei mir misst der G3 sehr gut, wenn er meistens nach 36 h richtig misst. Habe einen neuen Sensor am Vorabend gesetzt, dieser hatte keine Kalibrierwutanfälle und hat auch von Anfang an gemessen. Hoffe, dass das kein Einzelfall war! Aber das ist nur eine Anmerkung, gehört eigentlich nicht zur 640G!

    nest

    Ja, das ist sehr persönlich, ich hoffe ja auch andere haben das nicht.

    Aber ich habe seit November nicht nur die Auswertungen von CareLink, sondern die extremen Abweichungen, Pumpenausfälle und Gerätefehler usw. fotografiert (Displayanzeige). Dabei habe ich auch das BZ-Messgerät (Contour Next 2.4) (Speicherfunktion) neben die Speicheranzeige der 640G (ISIG-Speicher) gelegt und fotografiert. So kann jeder Laie den Mist sehen (wer misst misst Mist - alter Technikerspruch).

    20 - 30% Abweichung regen mich gar nicht auf aber 130% oder gar 140% sind schon gefährlich. Z.B. wenn man Auto fahren will und vorher auf das Display schaut und über 100 sieht, tatsächlich aber beim Unterzuckern ist mit stark fallender Kurve. Oder wenn bei schon seit 20 Minuten steigender Kurve die 640G wegen angeblicher Unterzuckerung die Insulinabgabe stoppt.


    Ist alles nicht lustig und M. konnte bisher nicht helfen.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.

  • 20 - 30% Abweichung regen mich gar nicht auf aber 130% oder gar 140% sind schon gefährlich

    20% geht gerade noch so, alles darüber hinaus halte ich für ziemlich sinnlos (das ist dann kein 'Messgerät' sondern ein 'Schätzeisen'). ;)

    :nummer1: Mai 2024: 10 Jahre Dana-Pumpe!

  • 20 - 30% Abweichung regen mich gar nicht auf aber 130% oder gar 140% sind schon gefährlich

    20% geht gerade noch so, alles darüber hinaus halte ich für ziemlich sinnlos (das ist dann kein 'Messgerät' sondern ein 'Schätzeisen'). ;)

    Wenn ich auf 20% bis 30% Delta reagieren würde, käme ich ja aus dem Fotografieren und Mail-Schreiben an M. gar nicht mehr heraus. Ich will ja nicht ewig als Berufsdiabetiker durchs Leben gehen. Aber M. bekommt demnächst meine CGM-Ausstattung samt Pumpe zurück. Hoffentlich verkaufen die den Mist dann nicht an andere Leute.


    Ich habe eine Frist gesetzt und vorsorglich den Rücktritt vom Vertrag erklärt - mal sehen wie das weiter geht.

    Meine Privatversicherung werde ich wohl auch beteiligen und mal schauen, wen noch.

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  • Oder wenn bei schon seit 20 Minuten steigender Kurve die 640G wegen angeblicher Unterzuckerung die Insulinabgabe stoppt.

    ...und das ganze volle zwei Stunden, bis zum Hinweis, dass die maximale Zeit für den Autostopp erreicht ist. So ging es mir vor drei Wochen, so dass ich in der Zeit mit einem anderen Messgerät gemessen habe um einfach mal zu sehen was dieser Sensor macht. Ergebnis waren stehts normale Werte im Berreich 100 bis 120 mit leichtem Anstieg, weil ja die Versorgung unterbrochen war. Laut Guardian 3 war ich jedoch komplett im Unterzucher bei Werten um die 50. Erst nach zwei mal Kalibrieren im Anschluss haben dann die Werte wieder gestimmt. Der Sensor lief bereits die halbe Woche, weswegen dann diese fehlerhaften Werte? Ich kalibriere auch den Sensor mehr wie zwei mal pro Tag und Messe grundsätzlich blutig vor jeder Mahlzeit, was im Ergenis etwa fünf bis sieben Kalibrierungen pro Tag ausmacht.

    Im Umkehrschluss war ich jedoch auch gelegentlich komplett im Unterzucker und Guardian 3 zeigte normale Werte an. Passiert mir manchmal, wenn ich zu lange nichts esse, oder Mahlzeiten komplett auslasse, dass ich in den Unterzucker rausche, wenn auch eher sehr langsam. Dank sehr guter Hypowarnehmung merke ich es zum Glück immer, dennoch kann das auch mal nach hinten los gehen, wenn ich im Stress bin aus welchen Gründen auch immer.


    Ich bin zwar mit dem System zufrieden, dennoch empfinde ich die Abweichungen doch etwas arg krass...

    Spinne am Abend, erquickend und labend... :ahahaha:


    "Über Zweifelhaftes nachzudenken
    ist zweifelsfrei des Zweiflers Tun,
    aber zweifelsohne denkt er nicht daran,
    am Zweifel zu verzweifeln."

  • Oder wenn bei schon seit 20 Minuten steigender Kurve die 640G wegen angeblicher Unterzuckerung die Insulinabgabe stoppt.

    ...und das ganze volle zwei Stunden, bis zum Hinweis, dass die maximale Zeit für den Autostopp erreicht ist. So ging es mir vor drei Wochen, so dass ich in der Zeit mit einem anderen Messgerät gemessen habe um einfach mal zu sehen was dieser Sensor macht. Ergebnis waren stehts normale Werte im Berreich 100 bis 120 mit leichtem Anstieg, weil ja die Versorgung unterbrochen war. Laut Guardian 3 war ich jedoch komplett im Unterzucher bei Werten um die 50. Erst nach zwei mal Kalibrieren im Anschluss haben dann die Werte wieder gestimmt. Der Sensor lief bereits die halbe Woche, weswegen dann diese fehlerhaften Werte? Ich kalibriere auch den Sensor mehr wie zwei mal pro Tag und Messe grundsätzlich blutig vor jeder Mahlzeit, was im Ergenis etwa fünf bis sieben Kalibrierungen pro Tag ausmacht.

    Im Umkehrschluss war ich jedoch auch gelegentlich komplett im Unterzucker und Guardian 3 zeigte normale Werte an. Passiert mir manchmal, wenn ich zu lange nichts esse, oder Mahlzeiten komplett auslasse, dass ich in den Unterzucker rausche, wenn auch eher sehr langsam. Dank sehr guter Hypowarnehmung merke ich es zum Glück immer, dennoch kann das auch mal nach hinten los gehen, wenn ich im Stress bin aus welchen Gründen auch immer.


    Ich bin zwar mit dem System zufrieden, dennoch empfinde ich die Abweichungen doch etwas arg krass...

    Du bist mit dem System zufrieden, schreibst du - aber wie kann das sein?


    Das ist ein medizintechniches System, das hat zu funktionieren. Wie haben die denn die Zulassung bekommen. Wohl so wie in den USA üblich, vermute ich.

    Ich habe natürlich auch noch ein paar andere "Fehler" zu bieten (Meldung "Gerätefehler und anschließend "Batterie leer" (oder so) obwohl die Batteriespannung hoch war; Katheterschlauch ließ sich nicht füllen, Vibration konnte nicht ohne Ton eingestellt werden, Basalrate und/oder Bolus konnte nicht abgegeben werden, es wurde nur „Reservioir & Set“ angezeigt und noch mehr). Ich habe zwar Austauschpumpen bekommen aber erst einmal war Pause. Pumpenprogrammieren kann ich jetzt im Schlaf, so oft habe ich das in letzter Zeit gemacht. Aktuell höre ich beim Füllen Geräusche, warte aber ab, bis das wieder lauter wird.

    Aber meine CGM-Probleme liegen ja nicht unbedingt an der Pumpe. Ich vermute unbrauchbare Sensoren. Andere Firmen können ja Sensoren bauen, die ganz ohne Kalibrierung 10 Tage lang zurechtkommen. Mein CGM von der Firma, die angeblich alle haben wollen, verlangte letzthin an 2 verschieden Tagen alle 6 Stunden eine Kalibrierung (Vorgabe eigentlich alle 12 Stunden) Was wird das schon wieder? Jedenfalls sind 4 Zwangskalibrierungen allemal besser als 17, wie bei der 670G im Automodus, wie man im Internet erfährt.

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  • Ich vermute unbrauchbare Sensoren


    nein, der Transmitter arbeitet nicht gut mit der 640 zusammen, das weiß Medtronic (inzwischen) und hat einen neuen, der bereits in USA zur Genehmigung vorliegt

    Blutzucker ist die Autobahn, Gewebszucker ne Nebenstraße!

  • Ich kalibriere auch den Sensor mehr wie zwei mal pro Tag

    teilweise kann ich das verstehen, aber lt. Medtronic soll das falsch sein - damit bekommst du einen Messwert nicht in die richtige Richtung! Ich habe offensichtlich noch ziemlich Glück, weil bei mir nur der erste Tag Abweichungen zeigt (dieses Mal ja nicht).

    In einer Anstiegsphase, z.B. nach dem Essen, soll man nie kalibrieren - aber das weißt du ja!

    Ich bin hin- und hergerissen - die Dana mit DIY ist sicher o.k., aber ich will dieses Smartphone nicht....ich will eben nur Sensor und Pumpe, deshalb ist Medtronic schon o.k., aber den Enlite hätte ich gerne wieder und das geht nicht.....G 6 wird evtl. wieder allergieauslösend sein...

    Die T-Slim ist mir zu stromabhängig und nicht wasserfest....jedes System hat irgendwas! Vielleicht jammern wir doch auf zu hohem teurem Niveau!?!?

    nest

    Grüße nest

  • nest


    naja, Du könntest natürlich die Dana manuell bedienen - dazu ist kein Smartphone nötig. Und die Dexcomwerte kannst Du mit dem Reader empfangen. Ist für andere vielleicht etwas basic, aber es geht :). Hypoabschaltung entfällt dann natürlich auch...

  • naja, Du könntest natürlich die Dana manuell bedienen - dazu ist kein Smartphone nötig. Und die Dexcomwerte kannst Du mit dem Reader empfangen. Ist für andere vielleicht etwas basic, aber es geht :) . Hypoabschaltung entfällt dann natürlich auch...

    ist bekannt, aber dann habe ich halt noch ein Gerät, welches ich mitnehmen muss. für die Smartphonenutzer ist das kein Umstand, für mich schon.............bin noch ohne die Gesichtsfeldbremse auf die Welt gekommen...........

    nest

    Grüße nest

  • bin schon wirklich am Überlegen, ob ich die 670G nehmen soll und die Autofunktion dann nicht nutze - der G3 soll ja angeblich mit der 670g besser funktionieren - ich will halt mit der Pumpe ins Wasser und gleichzeitig meinen Wert ablesen können, was mit der 640G funktioniert. Alles andere ist für mich kein unbedingter Fortschritt - möcht mir sleber eine Pumpe kreieren....wer macht mit!?

    nest

    Grüße nest

  • ...in ruhigen Phasen, sprich wenn der Wert stabil ist, dann kalibriere ich, weil alles andere macht ja wenig Sinn. Würde der Guardian 3 genauere Werte anzeigen, dann würde ich darauf verzichten. In den ersten Wochen habe ich mich auf die angezeigten Werte verlassen und bedenkenlos die berechneten BE´s abgeschossen mit teils fatalen folgen in beide Richtungen. Zugegeben mit ein Grund weswegen ich öfter blutig Messe als nötig wäre.


    Manchmal vermisse ich Freestyle Libre, weil da hatte ich nie solche Probleme, außer ein Sensor hat generell irgendwelchen Mist angezeigt weil defekt.


    Nunja, jammern auf hohem Niveau mag das schon sein, dennoch wäre wünschenswert, dass die Systeme genauer arbeiten, ganz besonders wenn sie mit der Insulinpumpe kommunizieren.

    Spinne am Abend, erquickend und labend... :ahahaha:


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    ist zweifelsfrei des Zweiflers Tun,
    aber zweifelsohne denkt er nicht daran,
    am Zweifel zu verzweifeln."

  • Du bist mit dem System zufrieden, schreibst du - aber wie kann das sein?


    Das ist ein medizintechniches System, das hat zu funktionieren. Wie haben die denn die Zulassung bekommen. Wohl so wie in den USA üblich, vermute ich.

    Ich habe natürlich auch noch ein paar andere "Fehler" zu bieten (Meldung "Gerätefehler und anschließend "Batterie leer" (oder so) obwohl die Batteriespannung hoch war; Katheterschlauch ließ sich nicht füllen, Vibration konnte nicht ohne Ton eingestellt werden, Basalrate und/oder Bolus konnte nicht abgegeben werden, es wurde nur „Reservioir & Set“ angezeigt und noch mehr). Ich habe zwar Austauschpumpen bekommen aber erst einmal war Pause. Pumpenprogrammieren kann ich jetzt im Schlaf, so oft habe ich das in letzter Zeit gemacht. Aktuell höre ich beim Füllen Geräusche, warte aber ab, bis das wieder lauter wird.

    Aber meine CGM-Probleme liegen ja nicht unbedingt an der Pumpe. Ich vermute unbrauchbare Sensoren. Andere Firmen können ja Sensoren bauen, die ganz ohne Kalibrierung 10 Tage lang zurechtkommen. Mein CGM von der Firma, die angeblich alle haben wollen, verlangte letzthin an 2 verschieden Tagen alle 6 Stunden eine Kalibrierung (Vorgabe eigentlich alle 12 Stunden) Was wird das schon wieder? Jedenfalls sind 4 Zwangskalibrierungen allemal besser als 17, wie bei der 670G im Automodus, wie man im Internet erfährt.

    Zufrieden, weil es ja die meiste Zeit mit Guardian 3 doch "irgendwie" funktioniert. Mich ärgern nur die vollkommen unlogischen Dinge wie mit dem unerklärlichen angezeigten Unterzucker, die angeblich anti allergischen Pflaster, welche bei mir hochgradig Allergien auslösen, der Kundenservice welcher leider manchmal ziemlich planlos ist und noch paar geringfügige Dinge. Der Kalibrierungswahnsinn hat sich bei mir wieder gelegt...


    Hätte ich eine Pumpe mit so vielen Fehlern... ? Nun meine arbeitet seit einem Jahr komplett fehlerfrei, deswegen bin ich sehr erstaunt, dass du solche Probleme hast...

    Spinne am Abend, erquickend und labend... :ahahaha:


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    aber zweifelsohne denkt er nicht daran,
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  • bin schon wirklich am Überlegen, ob ich die 670G nehmen soll und die Autofunktion dann nicht nutze - der G3 soll ja angeblich mit der 670g besser funktionieren - ich will halt mit der Pumpe ins Wasser und gleichzeitig meinen Wert ablesen können, was mit der 640G funktioniert. Alles andere ist für mich kein unbedingter Fortschritt - möcht mir sleber eine Pumpe kreieren....wer macht mit!?

    nest


    Also ich wäre beim kreieren dabei!

  • Die Zahl der Kalibrierungen spielt wohl für die ordnungsgemäße Arbeit des Guardian 3 eine Rolle. Doch was ist ordnungsgemäß? Wenn es mal 2 Tage gut geht und dann kommt doch ein Ausreißer von ca. 30% Abweichung? Soll man dann das Kalibrieren lassen?
    Auf den Sensor samt Transmitter von M. kann man sich nicht verlassen.

    Seit ich Dex G6 verwende, warte ich mit dem Kalibrieren, bis ich angemahnt werde (Das CGM von M. ist mit eigentlich ja egal, weil ich es für die Therapie nicht mehr nutze und bald vollkommen ablege). Jetzt, nach dem ganz seltenen Kalibrieren, werden die Werte immer besser, d.h. sie stimmen immer öfter mit den BZ-Messwerten überein. Doch eben nicht immer und damit ist das System eben unbrauchbar.

    Die vielen Fehler der Pumpe könnte man ja tolerieren - es kommt ja bei Bedarf über Nacht eine Ersatzpumpe. Wie gut die anderen Pumpen sind, weiß man ja doch auch nicht.

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  • Habe wiederholt festgestellt das wenn die Ampulle ca 80 Einheiten Rest enthält ich Probleme bekomme meine hohen Werte wieder runter zu bekommen.


    Baut die Pumpe dann ncht mehr den nötigen Druck um das Insulin in den Körper zu bekommen?


    Hat jemand von euch das gleiche Problem schonmal gehabt, was wurde gemacht um das Problem zu lösen?

    Neulich schrieb ich noch, dass ich das Problem auch schon mehrfach hatte.


    Bei den letzten paar Reservoirs hat mein BZ bis zum leeren Reservoir immer normal reagiert und ist nicht mehr am Ende unerwartet angestiegen.


    Torti, hast du das Problem immer noch?

  • Ich habe z.Z. eher Probleme beim Anlegen eines neuen Sets. Ich habe bei den letzten 4 Kathetern nach ca. 3 Stunden neu gesetzt und dann habe ich meine BZ-Werte wieder einfangen können. Nicht das Reservoir war das Problem, sondern die Nadel oder die Stelle am Bauch. So etwas hatte ich aber bisher noch nie. Gestern habe ich einfach 10 I.E. zusätzlich gegeben und habe bis heute hohe Werte gehabt!?!


    Das Reservoir lasse ich eigentlich in der Pumpe bis die Meldung "Null" kommt. Da gab es bei der "Insulinwirkung" aber noch nie Probleme. Wenn man das Reservoir anschaut, ist der Kolbe ja immer noch etwas von der Rundung des Zylinders entfernt und noch etwas Insulin vorhanden und eine Luftblase habe ich auch noch nicht bemerkt.


    Was helfen soll: die Pumpe mit dem Schlauch unten heraus zu tragen, dann ist eine Luftblase oben und kann nicht in den Schlauch gelangen. Hilft allerdings nicht bei starker Kompression, weil die Nadel etwas hat oder der Schlauch geknickt ist. (Ich hatte schon einen Knoten im Schlauch und nicht gleich bemerkt, entsteht, wenn man die Pumpe zum Ablesen herauszieht und wieder zurückstopft).-

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.

  • oh "gut"... da freut man sich, wenn man Sekundenkleber im Haus hat. Einfach so passiert oder ist sie runtergefallen? Wann kriegst Ersatz?

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