"Typ-1-Diabetes erhöht Knochenbruchrisiko von klein auf"

  • Quelle:


    http://www.kinderaerzte-im-net…ruchrisiko-von-klein-auf/

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • Keine Knochenbrüche ohne Diabetes und keine(*) Knochenbrüche mit Diabetes. :)




    (*) möglicherweise habe ich mir mal einen kleinen Zeh gebrochen, vielleicht aber auch nur geprellt; habe das nicht weiter verfolgt.

  • Also ich habe zweimal meinen rechten Fuß mit Diabetes gebrochen....
    Einmal, wie ich mit etwas Hungergefühl einen vollen Rollwagen über meinen Fuß gefahren habe und das
    zweite Mal in den Bergen, weil ich schnell oben sein wollte, um endlich am Gipfel etwas essen zu können....hmm, vielleicht ist doch etwas Wahres dran?!

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Ich hatte eine Fraktur mit Diabetes, aber mindestens drei vorher.

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)

  • gelöscht

    Einmal editiert, zuletzt von Hornblower ()

  • Ca. 10 Brüche vor der Diagnose und keiner danach. Fußball, Basketball, Judo, Eislaufen, Karate, Motorradfahren ... Ursachen gibts viele und jede war ein ziemlich nachvollziehbarer Grund.

    --
    Nix Diabetes - das ist lediglich Glucose-Intoleranz.

  • als ich die Treppe runtergerauscht bin...

    Ein Bekannter ist, Bierkiste tragend, daheim auf der Kellertreppe ins Straucheln gekommen u. mit Geschepper bis nach unten gekugelt. Er hatte später überall am Körper übelste blaue, grüne u. gelbe Flecke. Aber es war nicht eine einzige Flasche kaputt gegangen! Die Kiste hat er nicht losgelassen...


    :rofl

    "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker." (Nietzsche)


  • Die Kiste hat er nicht losgelassen...


    :rofl

    Neee, natürlich hat er die Kiste nicht losgelassen. Der Reflex ist doch, sich festzuhalten, und wenn man schon was in der Hand hat, dann hält man sich eben daran fest...
    Der Ärmste, und du lachst auch noch! Tststs

  • Die Studie hatte sicher solche Teilnehmer wie mich.
    Ca.8-10 Brüche über den Körper verteilt kann ich anbieten. Alle nach der Diagnose.

    Gelassenheit ist eine anmutige Form von Selbstbewusstsein!
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

  • Wow huf,
    das ist ja wirklich eine ganze Menge :pupillen: Hast Du irgendwelche riskanten Hobbys? Oder einen gefährlichen Beruf (Industriekletterer, Artist,...)?
    Ich hatte noch nie irgend was gebrochen (zum Glück). Und dem Dia hatte ich meinen ersten Krankenhausaufenthalt überhaupt zu verdanken.


    LG, Philbert.

    -Please stand by-

  • Weder Hobbys noch Beruf als med.Fachangestellte sind riskant.
    Wahrscheinlich bin ich einfach tollpatschig.

    Gelassenheit ist eine anmutige Form von Selbstbewusstsein!
    (Marie von Ebner-Eschenbach)

    Einmal editiert, zuletzt von huf1976 ()

  • Ein Knochenbruch ohne Diabetes, als Kind vom Hochbettgefallen und den Arm gebrochen. Als Diabetiker , auf Holz klopf, bis jezt Glück gehabt. Manche Situationen, bei mittelschweren Hypoglykämieen, sind aber brenzlich. Und, dass trotz riskanter Hobbys, klettern, Rock 'n' Roll tanzen, Mountainbiken.

    Einmal editiert, zuletzt von nikp ()

  • Meiner Meinung nach ist das immer wieder so eine Sache mit diesen Studien...


    Was ist, wenn Typ 1 Diabetiker grundsätzlich (aus welchen Gründen auch immer) im Schnitt schlanker sind als Nicht-Diabetiker und schlankere Menschen grundsätzlich aus anatomischen Gründen (weniger schützendes Fett) sich schneller etwas brechen?


    Vielleicht hat dann noch die ein oder andere Hypo bei ein paar Stürzen / Brüchen mitgewirkt.


    Mit derartigen Korrelationen ist das so eine Sache... in diesem Fall müssen die vermehrten Knochenbrüche meines Erachtens nicht unbedingt an einer schlechteren Knochenqualität oder direkten Diabetes-Einflüssen liegen. Wie oft wurden schon Studien widerlegt etc....

  • Halloli,


    am Ende des Artikels wird als möglicher Grund nicht der Diabetes, sondern ein Mangel an Kalzium und Vitamin D während Kindheit und Jugend vermutet,
    neben langfristigen bzw. wiederholte überhöhtem Blutzuckerspiegel, was zu einer schlechteren Knochenqualität führt und dies zu den häufigeren Knochenbrüchen.


    Achtung die Daten der Studie kommen aus Grossbritannien und da weiß man aus Berichten von Jamie Oliver, dass die Schulverpflegung nicht gerade gesundheitsfördernd ist.


    Ich finde, da spielen zu viele Faktoren eine Rolle, dass dieser Rückschluss zwischen Diabetes und Knochenbrüche so einfach gezogen werden sollte,
    besonders weil nicht jeder Diabetiker langfristig und wiederholt überhöhte Blutzuckerspiegel hat und auch nicht angebenden wird wie lang der BZ überhöht sei muss
    oder bei den Probanden war, dass es zu diesen Knochenbrüchen kam. In meinen Augen eine schlecht ausgewertet Studie (soweit dies aus dem Artikel entnehmbar ist).


    Ich habe innerhalb meiner 45 Jahre Diabetes keinen einzigen Knochenbruch gehabt und die drei Jahre davor kann man nicht rechnen, da mir einige Knochen bewusst bei einer Operation gebrochen
    bzw. verletzt wurden.


    Gruss ... Sabine

  • 41 Jahre " Clubmitgliedschaft im Kreise der Süßen" ^^ , aber bis dato noch keine F raktur :thumbsup:
    Studie hin oder her.

    LG PumpenKati


    „Es ist hier die Rede nicht von einer durchzusetzenden Meinung, sondern von einer mitzuteilenden , deren sich ein jeder als eines Werkzeuges nach seiner Art bedienen möge.“

    J. W. v. Goethe

  • Weder vor noch nach der Diagnose je einen Knochenbruch..


    Mit 2 Jahren bekommen und seit 33 und 3/4 Jahren Diabetiker..