Eine neue Methode für die Schätzung des Blutzuckerspiegels könnte die diagnostischen Fehler bei der aktuellen Bestimmung über den HbA1c-Wert um mehr als 50 Prozent senken. Dies hat eine Studie mit mehr als 200 Diabetikern ergeben, deren Ergebnisse beim Clinical Research Day des Massachusetts General Hospitals (MGH) Anfang Oktober in Boston vorgestellt wurden.
Neue Methode reduziert Fehler beim Langzeitblutzucker
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eine Studie mit mehr als 200 Diabetikern...
Nur 200? Das meine ich im Ernst jetzt. Die Zahl kommt mir sehr gering vor, wenn sonst bei Studien Tausende herangezogen werden.
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Da bekomme ich ja Angst. Hba1c von 3,6 statt 7,2. Das ist ja klinisch tot?
Danke für die unterhaltsame Nachricht der unabhängigen DAZ.
(auf die Seite drehen, dann schaut es aus wie ein Hubschrauber oder Helicobakter oder so ca. 50%. -
Man sollte ja nicht gleich alles negativ sehen! Die Studie mit 200 Diabetikern ist sicherlich nicht repräsentativ, aber ein Anfang.
Ich kann nur nicht nachvollziehen, wie man auf in der Titel erwähnten 50 % kommt.....
Man schreibt, dass das Messergebnis bei der jetzigen Berechnungsmethode würde um mehr als 15 mg/dl von den neuen Ergebnissen abweichen. Bei einer Abweichung von 28,7 mg/dl würde es 1 Prozentpunkt bei der HbA1c ausmachen (also statt bspw. 6,6 nur 6,5).Ich glaube eher, der Autor wollte vielleicht schreiben, dass man bei 50% aller Diabetiker würde der HbA1c-Wert niedriger ausfallen.
Natürlich ist es nur eine Vermutung........ -
Ich glaube eher, der Autor wollte vielleicht schreiben, dass man bei 50% aller Diabetiker würde der HbA1c-Wert niedriger ausfallen.
Bestimmt so... [Blockierte Grafik: http://smiles.kolobok.us/icq/good.gif] -
