AAPS 2.6.0 ist veröffentlicht worden: https://github.com/MilosKozak/AndroidAPS/releases
AndroidAPS und Closed Loop
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Android Studio 3.6 ist erforderlich
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Mal sehen, ob ich AS 3.6 zum Laufen bekomme auf dem alten MacBook, dann gehe ich vielleicht mal die ersten Objectives an. Man weiß ja nie, was sich die Diafee als nächstes ausdenkt...
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AAPS 2.6.0 ist veröffentlicht worden: https://github.com/MilosKozak/AndroidAPS/releases
Oh nein, nicht schon wieder ein Update...
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Finde die neue Ansicht blöd. *grumpf*
Hilft wohl nichts, was muß das muß....
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ich hab auch etwas gekämpft, hab's aber hinbekommen *stolzbin*
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darf ich mich mal als noch-nicht-Looper mit einer Frage dazwischenzwetschgen?
Ich nutze Nightscout über 10be.de und bekam heute eine Mail vom Betreiber, weil es wohl in letzter Zeit immer mal wieder Problemchen gab und er schrieb, dass - wer auf NS angewiesen ist - empfehle ich die Daten bei Heroku (db-backup) zu importieren. Heroku ist ne Cloud? Wie erstelle ich denn ein Backup in NS, das ich dann irgendwo hin importieren kann?
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Wie erstelle ich denn ein Backup in NS
Die Daten sind ja in der Mongo-DB abgelegt, von dort kannst du z.B. in Heroku (was ein alternatives Visualisierungs-System ist wie auch Azure) importieren.
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Danke für die Info, aber geht's ein klein bisschen genauer? So für Dummies? *liebguck*
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Der sechste Reiter auf der Startseite ns.10be.de heißt bei mir "DB-Backups". Die Datenbank wird automatisch gesichert, und die letzten Abzüge kann man sich dort abholen und auf der neuen Seite einspielen (wenn sie das unterstützt).
Soweit ich informiert bin, gibt es auch bei Heroku Beschränkungen (bzw. kostet es irgendwann Geld). Ich plane, das demnächst anzuschaffende NAS auch als NS-Server zu nutzen, und/oder einen RasPi (aber mit Festplatte, um die SD-Karte durch die häufigen DB-Zugriffe nicht vorzeitig zu schrotten) dafür aufzusetzen, und sehe mir gerade (noch ziemlich halbherzig) HypriotOS an.
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cool, danke. Ich kann leider auf Arbeit nicht in NS reingucken. Daran, einen eigenen Server aufzusetzen hatte ich auch schon gedacht, ich hab nur echt gar keine Ahnung, wie das geht, weil ich mich mit sowas noch nie beschäftigt hab *örks*
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Ich kann leider auf Arbeit nicht in NS reingucken
Liegt's an den exotischen Ports? Dann hilft (bei ns.10be.de), in der Server-Konfig "Without-Port" zu aktivieren. Hat mir im Urlaub den Hals gerettet: keine nennenswerte Mobilabdeckung, Pensions-WLAN ließ nur Standardports durch. Die Einstellung mappt zwischen ns.10be.de und eigentlichem Server den Port passend um, sehr genial (hätte ich dann auch gern für meine eigene Installation).
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(hätte ich dann auch gern für meine eigene Installation).
ich hätte gerne ne Schritt für Schritt Anleitung
Ich bin mir recht sicher, dass ich das aktiviert habe (gleich im Hinblick auf "auf Arbeit") und es geht noch nichtmal, wenn ich den Tunnel öffne *hrmpf*. Ist aber nur mäßig ärgerlich, ich lad mir halt die Reports runter und schick sie mir zur Not auf Arbeit zum ausdrucken
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(hätte ich dann auch gern für meine eigene Installation).
ich hätte gerne ne Schritt für Schritt Anleitung
Auch wenn ich generell was gegen "spoon-feeding" habe, vielleicht würde ich ja sogar mal eine Ausnahme machen...
... und aufschreiben, wie es bei mir lief - wenn es dann mal dazu kommt.
Das letzte Mal, als ich hier eine detaillierte Anleitung geschrieben habe, hielt sich der Jubel auch in Grenzen.
So eine Umstellung wird durch Leidensdruck begünstigt, aber auch durch Mangel an Leidensdruck - mitunter unnötig - hinausgezögert, aber ich habe wirklich noch keine passende Hardware (die UPS ausgenommen).
Schritt 1A --- Hardware besorgen:
Ein RasPi 3B unter Debian Buster sollte reichen (es muss ein 64-Bit-Betriebssystem sein, sonst läuft Mongo 3.x nicht! und für den Pi 4 war Buster zu früh draußen.
Da die SD-Karte zu schnell verheizt würde, entweder externe USB-Platte (dann an gutes Netzteil denken!) oder gleich das NAS / den Medienserver nutzen (da geht evtl. auch eine FritzBox für?) Externer Swapspace ist sicher von Vorteil.
Schritt 1B --- Hypriot OS angucken (https://blog.hypriot.com) - das läuft IIRC auch als Docker-Container.
Schritt 1C --- MongoDB-Installation angucken (https://docs.mongodb.com/manua…nstall-mongodb-on-debian/)
Schritt 1D --- Export der zehn.be-Datenbank testen
Schritt 1E --- rpi-nightscout ansehen (https://github.com/dhermanns/r…out/blob/master/README.md) - das nutzt noch die alte MongoDB 2.x
kann alles wild durcheinander passieren
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oder gleich das NAS / den Medienserver nutzen (da geht evtl. auch eine FritzBox für?)
hab ich sogar und schon mal versucht und bin gescheitert, mein Laptop hat dann die externe HD nicht gefunden (obwohl es in der Fritzbox eingestellt war). Das war aber noch unter Win7, mit Win10 hab ich's noch nicht probiert.
Ich hab noch nie irgendwas mit Datenbanken gemacht, für mich ist das was du schreibst wie bei DS9, als sie Baseball lernen
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oder gleich das NAS / den Medienserver nutzen (da geht evtl. auch eine FritzBox für?)
hab ich sogar und schon mal versucht und bin gescheitert, mein Laptop hat dann die externe HD nicht gefunden (obwohl es in der Fritzbox eingestellt war). Das war aber noch unter Win7, mit Win10 hab ich's noch nicht probiert.
Ich hab noch nie irgendwas mit Datenbanken gemacht, für mich ist das was du schreibst wie bei DS9, als sie Baseball lernen
Ich doch auch nicht. Normalerweise habe ich mit ganz anderer Technik zu tun, das Zeug ist Spielerei für zwischendurch, aber auch Spielregeln wollen erst einmal verstanden sein.
Ein RasPi4B steht aber auch ganz oben auf der Liste. Auch wenn es dafür wohl "nur" Ubuntu gibt. Ich suche noch - und vielleicht macht einer der Admins mal einen neuen Thread dafür auf, "Nightscout daheim" oder so? (winke, winke... danke!)
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Bei mir läuft ein Synology NAS mit mongo db und Nightscout im Docker Container:
https://registry.hub.docker.co…cgm-remote-monitor-travis
Es ist nicht so schwer, das aufzusetzen - und die Perfomance ist himmlisch.
xDrip+ speichert ohne Probleme, lediglich AAPS zickt ein bischen und hält die Verbindung nicht (erhöhter Datenverkehr/Batterieverbrauch des Nightscout Clients).ein Workaround für dieses AAPS-Problem ist eine weitere Instanz auf Heroku, auf die nur AAPS zugreift und die die Daten auf meiner NAS mongo db speichert. Ich hoffe, wenn der neue Nightscout Client in AAPS realisiert ist, dass diese Probleme der Vergangenheit angehören.
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ein Synology NAS mit mongo db und Nightscout im Docker Container
Welches Modell, was für eine CPU, welches OS bzw welche Änderungen daran?
Vielleicht schreiben wir die Anleitung für Marani ja gemeinsam
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... dann bitte auch hier posten,
würde mich auch seeeeehr interessieren!
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