AndroidAPS und Closed Loop

  • hab ich sogar und schon mal versucht und bin gescheitert, mein Laptop hat dann die externe HD nicht gefunden ;( (obwohl es in der Fritzbox eingestellt war). Das war aber noch unter Win7, mit Win10 hab ich's noch nicht probiert.

    Ich weiß auch was :nummer1:(Vom Rest verstehe ich bisher nur Bahnhof)


    NAS geht auf aktuellen Fritz-Boxen problemlos, zumindest mit Windows 10 Rechnern. Einfach Festplatte oder Stick an den USB-Port der Fritz-Box stecken und im Fritz-Box Menue NAS aktivieren. Danach den Pfad der NAS im Datei-Explorer von Wndows als Netzlaufwerk definieren und man kann überall im Haus per WLAN auf die Festplatte zugreifen.


    Wenn man will kann man in der Fritz-Box auch noch den Medienserver aktivieren, dann finden Geräte Videos, Fotos und MP3-Dateien noch leichter.


    https://avm.de/service/fritzbo…-Netzlaufwerk-einrichten/

  • Vielleicht war die externe HDD falsch formatiert oder nicht mit dem Index versehen, nach dem der Fritz immer geguckt hat (damals, als ich das auch mal probiert habe)?

  • ielleicht schreiben wir die Anleitung für Marani ja gemeinsam


    oh ja bitte bitte (und BITTE auf Dummie-Deutsch, ich bin mir immer noch nicht sicher, dass ich verstanden hab, was heroku ist... Mongo ist ein "Betriebssystem"?). Meine besten PC-Zeiten sind leider vorbei, seit die IT bei uns ausgelagert wurde *seufz*


    Vielleicht war die externe HDD falsch formatiert oder nicht mit dem Index versehen, nach dem der Fritz immer geguckt hat


    war auf NTFS wegen großer (Film)-Dateien, nach welchem Index guckt denn der Fritz? Ich setz mich am WE dran und probier's nochmal aus - ich kann ja nicht ewig den Keller ausmisten :rofl

    Blutzucker ist die Autobahn, Gewebszucker ne Nebenstraße!

  • Heroku ist ein Cloud-Service, so wie Azure, Amazon EC2, ...

    MongoDB ist eine Datenbank (und auch ein Cloud-Service, wenn man nicht die Community Edition nutzen will), im Gegensatz zu SQL-Datenbanken mehr auf unstrukturierte Daten ausgerichtet.

    Mit PC hat beides relativ wenig zu tun.


    Und wenn der Nightscout dann einmal läuft (auf einer Büchse, der man wenig Aufmerksamkeit schenken muss), dann läuft er - die einzigen Änderungen, die ich bisher gesehen habe, betrafen die Nutzeroberfläche ("cgm-remote-monitor"), nicht die Datenbank dahinter. Bei zehn.be hat man die Wahl, ob man die Entwicklerversion oder eine von 4 z.T. sehr alten stabilen Versionen haben will. Update um jeden Preis ist also unnötig.


    NTFS müsste der Fritz! eigentlich kennen, aber als nicht-Fensterputzer habe ich davon wirklich keine Ahnung (*). Evtl muss man die Platte an der !Box formatieren (?), wie gesagt, ewig nicht gemacht, mein Webserver steht neben der Box.


    (*) Mitunter kann man fehlende Ahnung wirklich nur durch Experimentierwillen kompensieren. Und da ist Software deutlich ungefährlicher als ein Lötkolben.

  • ein Synology NAS mit mongo db und Nightscout im Docker Container

    Welches Modell, was für eine CPU, welches OS bzw welche Änderungen daran?

    Vielleicht schreiben wir die Anleitung für Marani ja gemeinsam ;)

    Modell und CPU:
    Synology DS218+ 2 Bay DiskStation NAS

    Intel Celeron J3355 Dual-Core Prozessor

    -> https://amzn.to/3akCFld


    Betriebssystem ist von Synology und auf der NAS bereits installiert, keine Änderungen:
    DSM 6.2.2-24922 Update 4


    Zeit für eine Anleitung habe ich derzeit leider nicht. Die wesentlichen Schritte sind:
    1. NAS und mind. 1 Festplatte kaufen und einrichten
    2. Docker installieren (über Paketzentrum)
    3. Docker öffnen und über Registrierung die beiden Docker Images suchen und downloaden:
    a) Mongo

    b) Nightscout (das blau unterlegte, beim Download latest_dev als tag wählen)

    4. Nach dem Download unter Abbild die jeweiligen Container starten.

    5. Variablen einstellen für Mongo und Nightscout über Container > Details

    6. Reverse Proxy einrichten und Zertifikate für https-Zugriff erstellen (Let's encrypt)


    Für alle Schritte gibt es Anleitungen im Netz, nicht immer Nightscout spezifisch, aber man findet alles mit Suchen - ein wenig Hintergrund-Wissen eignet man sich dabei an oder hat es bereits. Für Computer-DAUs ist das allerdings nichts ...

  • Ich hab das ganze auf einem Gigabyte Brix installiert, mit einer 250 G SDD. Sollte insgesamt auf vielleicht 150Euro kommen.

    Bei mir laeufts ohne Docker auf einem Ubuntu 18 Server.

    Reverse proxy mach ich mit nginx, der letsencrypt certbot ist auch noch drauf (Abruf und Erneuerung von Zertifikaten).

    Also wenn ihr nach dem Plan oben noch konkrete Fragen habt, kann ich gern weiterhelfen.

    Einen Raspi hatte ich auch mal dafuer angestellt, aber das war mit dem damaligen 32bit Raspian nicht clever, weil Mongo in der 32Bit Version nur begrenzt Daten speichern kann. Und lange halten die SD-Karten im Raspi nicht.


    LG

    Martin

  • Die Idee am RasPi war, die DB auf einer externen Platte laufen zu lassen - entweder dem noch zu beschaffenden NAS, oder über USB angeschlossen. Dort würde auch das Swapfile liegen - mir ist klar, welche drastische Entschleunigung das zur Folge hat.


    Ein 64-bit-OS ist ein Muss, gibt es aber seit Debian Stretch/Buster (und Ubuntu Bionic) auch für ARM (und damit den RasPi ab Version 3). MongoDB für arm64 ist nur für Ubuntu zu haben (wenn man nicht selbst Pakete bauen will).


    Hier geht es weiter, da es kein reines AAPS-Problem ist.

  • Moin Leute,


    wollte nur mal mitteilen .......

    *schmeiß in die Brust*


    ICH HAB ES GESCHAFFT! :nummer1:

    :laub:rofl:sekt::party:

    Ich habe heute meine Objektiven Ziele ALLE erfüllt.


    Eigentlich hatte ich mit Böllerschüssen und Konfettiregen gerechnet aber nüscht...


    Da quält man sich mit der ganzen Vorbereitung ( Technik und Co., lesen lesen lesen und nochmal lesen)

    Dem *huahuahua* Verstehen wie was soll und muß....:/:confused2:hechel::pinch:

    Startet die Objektiven und benötigt 114 lange, teilweise harte Tage und Nächte dafür....:hmmz::woot::patsch:

    Ich hoffe, das ich das niieeeeeewieder machen muß.


    Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt und ich würde es jederzeit wieder anfangen und durchziehen.

    Ich möchte meine "Loop" nicht wieder hergeben... ich hoffe ich muß es nicht irgend wann mal.:hmmmm::ugly:


    Ne Freundin von mir würde sagen

    " Ick freu mir,wa"

    und ich sage

    "Ich bin der Freude voll"

    :laub


    Nochmal Danke für die Hilfe hier und an anderen Orten...

    ...und für die noch kommenden, weiteren Hilfestellungen, bei Not und Fragen.


    Ihr seid klasse :loveyou:


    "Wenn ich kann bin ich immer nett.

    Bin ich mal nicht nett, kann ich grad nicht." 8o


    DanaRS 08/19 - nightscout 10/19 - Dexcom G6 + AAPS + xdrip 11/19 - Closed Loop 02/20 - SonyXA2 /Sony10iii- SonySWR50



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  • sehr cool :D ich hoffe, du weißt das alles in einem Jahr noch, wenn ich endlich anfangen kann :rofl


    aber warum hat das so lange gedauert? Ich dachte, einen Monat dauert's?

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  • Lilimaus

    Danke euch beiden...

    Marani ne, Du bist ja schon 28 Tage in Ziel 9 und dann nochmal 28 Tage in Ziel 10, irgend wo waren es 7 Tage usw....

    Am Anfang war ich noch unsicher,ob ich gleich ein neues Ziel starte und nicht erstmal gucke, wie ich nach dem vorigen klarkomme... lass es insgesamt 7 verdattelte Tage sein und 3 - 4 Tage, die AAPS "freiwillig" nicht mitgezählt hat. :hechel::patsch:


    In einem Jahr? Was war gestern ??? Ich leide unter temporärer Kurzeitdemenz :rofl


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    Einmal editiert, zuletzt von bierernst ()

  • Moin und Glückwunsch.


    Dann exportiere schnell mal deine Einstellungen, damit du beim Update auf 2.6 nicht von vorne anfangen musst!

  • Tiger1982 -Danke und heute in die Cloud gepackt, und gesichert...:bigg


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