Wettkampf mit hohem Blutzucker

  • Hallo,


    mein Kind hat heute an einem Leichtathletik-Wettkampf teilgenommen, trotz stark erhöhter Blutzuckerwerte (Dexcom zeigte 345 mg/dl an). Die hohen Werte waren sicherlich auch der Aufregung geschuldet oder was auch immer.
    Jedenfalls erwähnte ich gegenüber einer Ärztin, dass ich mir Sorgen mache, dass mein Kind jetzt mit diesen Werten laufen wird (50m Sprint). Daraufhin sagte sie mir, dass ich mich doch freuen könnte, weil die hohen Werte wie Doping wirken würden. Ich entgegnete, dass das nicht stimmt und dass er so eigentlich besser überhaupt nicht laufen sollte (was ich meinem Kind auch nicht antun konnte, weil er sich so gefreut hat - und am Ende tatsächlich auch gewonnen hat).
    (Zur Info: Wir haben natürlich die Werte korrigiert und auch blutig nachgemessen). Der Wert ist dann nach dem Wettkampf auch wieder auf 90 mg/dl gesunken.


    Dennoch hat es mich etwas verärgert, weil so getan wurde, als wenn er dadurch einen Vorteil gehabt hat.
    Hier sind ja einige Experten. Wie steht es damit konkret - aus medizinischer Sicht?
    Danke im voraus.
    Gruß, Karli

    Einmal editiert, zuletzt von Karli ()

  • Sicher sind 345 zu hoch aber die Aufregung an diesem Tag ist nicht ohne.
    Schön das alles gut ausgegangen ist wobei 90 dann schon zu niedrig sind.
    Wenn ich meine 3 bis 4 Stunden Sport mache dann versuche ich mit ca. 180 mg/dl zu starten, klappt aber auch nicht immer.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • 345 sind schon zu hoch für einen Sport-Wettkampf und auch leistungsmindernd. Allerdings würde ich nicht auf Normalwert runter korrigieren. 180-200 sind super für den Start und tatsächlich ein kleiner Vorteil gegenüber Nicht-Diabetikern.


    LG Geri

  • 345 sind schon zu hoch für einen Sport-Wettkampf und auch leistungsmindernd.


    Mir geht es um genau so eine Aussage, bzw. dass es eben kein Vorteil ist, mit solch hohem Wert zu starten. Mich hat nur sehr irritiert, dass eine Ärztin mir sagt, dass mein Kind dann wie gedopt laufen würde.

  • Bei einem Kind ist der hohe BZ-Wert nicht so gravierend. Wenn ich vor meinem Sport den Wert hätten wäre mein Kopf gar nicht frei zum Starten und Übel wäre mir auch noch.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Ich bin früher immer wieder Marathons gelaufen und bin eigentlich jeden Tag 15km+ gelaufen (ist schon eine Weile her). Bei längeren Läufen war es immer mein Ziel, mit 160-200 zu starten. Eigentlich habe ich das nur gemacht, um einen Puffer zur Hypo zu haben. Als Begleiterscheinung hat sich aber ergeben, dass die (Ausdauer)Leistungen im 160-200-Bereich eindeutig besser waren als im 100-Bereich. Ob das allerdings für 50m-Läufe relevant ist, weiß ich nicht. Auch weiß ich nicht mehr, wo bei mir die Nierenschwelle liegt.


    LG Geri

  • Moin,


    nüchtern betrachtet ist die Schlussfolgerung:
    Mehr Zucker im Blut -> Energie ist schneller in den Muskeln verfügbar


    In wie weit das auch wissenschaftlich haltbar ist, das ist eine andere Sache ;)


    Meine persönliche Erfahrung ist, dass ich im Sport einen Leistungsschub bei Werten um die 200-250 mg/dl habe. Warum kann ich mir nicht erklären, aber ich habe beim Sportbeginn in diesen Bereichen die besten Erfahrungen gemacht. Aber auch nur, wenn dieser Bereich relativ kurzfirstig vor dem Beginn erreicht wird und nicht länger besteht.


    Ich sage, dass die 345 mg/dl sicher der Aufregung geschuldet waren. Adrenalin, wie es in Stressituationen ausgeschüttet wird, bewirkt dass der Körper leistungsfähriger wird und dementsprechend steigt auch die "Bereitschaft, den Muskeln möglichst viel Energie in kurzer Zeit zuzuführen.


    Also keine Panik und auch bei den hohen Werten. Beim Korrigieren bitte aufpassen. Solche Situationen folgen keinem Schema. Korrekturen können einfach verpuffen oder, wenn das Adrenalin/Aufregung anchlässt, massive Unterzucker auslösen.


    gruß und Glückwunsch zum 1. Platz :)

  • nüchtern betrachtet ist die Schlussfolgerung:
    Mehr Zucker im Blut -> Energie ist schneller in den Muskeln verfügbar


    Es geht mir um die wissenschaftliche, medizinische Erklärung, ob es mit dem "Doping" durch hohe Werte nun etwas auf sich hat oder nicht.


    Meiner Meinung nach nicht, denn mehr Zucker im Blut bedeutet nicht, dass der Zucker auch da ist, wo er im Muskel gebraucht wird. Warum ist der Zucker im Blut? Weil Insulin fehlt, warum auch immer.
    Was hat das für Konsequenzen? Meiner Meinung nach eben auch Leistungseinschränkung und damit eher ein Nachteil im Wettkampf, weil die Muskeln und das Gehirn nicht genügend Zucker zum arbeiten bekommen, im schlimmsten Fall (bei uns jetzt nicht) Ketoazidose.


    Aber scheinbar gibt es hier unterschiedliche Erfahrungen.
    Wenn es aber so wäre, dass hohe Werte den Körper auf eine bestimmte Art dopen, dann müssten Diabetiker bei Wettkämpfen sicherlich nachweisen, dass sie eben nicht hohe Werte haben, denn sonst hätten sie ja tatsächlich einen Vorteil.

  • Jeder diabetische Ausdauersportler startet Wettkampf und oft auch Training mit erhöhten Werten und fährt gut damit.


    Zitat

    Warum ist der Zucker im Blut? Weil Insulin fehlt, warum auch immer.

    Ja, so ist es - vor dem Wettkampf. Sobald die aerobe Ausdauerbelastung beginnt, setzt die bekannte Insulinsensibilisierung ein, es ist plötzlich genug Insulin vorhanden und der Körper kann sich der Zuckerdepots im Blut bedienen. Der Vorteil hält aber nicht übermäßig lange an, bald sind die Zuckerüberschüsse verbraucht und dann heißt es, ohne Hypo bis zum Ende durch zu kommen. Dass KH vor dem Start auf die Dopingliste kommen - das sehe ich eher gelassen.


    Anaerobe Belastungen, zB. bei Sprints, führen eher zu einer Blutzuckersteigerung. Auch Nicht-Diabetiker kommen da schnell mal auf 180mg/dl. Wie Freestyler schon erwähnt hat, darf man aber einen durch anaerobe Belastung erhöhten Wert von zB. 300 nicht gleichsetzen mit einem gleichen Wert, der durch Süßigkeiten hervorgerufen wurde. Diese Werte korrigieren sich zum Teil selbst nach unten. Korrigiert man hart nach Schema, kann man leicht in die Hypo kommen.


    LG Geri

  • Vor Sport mit hohem Blutzucker, der durch (Basal-)Insulinmangel verursacht ist, also in Richtung zu einer Ketoazidose, wird immer gewarnt. In dem Fall soll das ungesund sein. Warum weiß ich nicht.


    Das hat aber nichts mit dem hohen Blutzucker durch Kohlenhydrate, z. B. vorsorgliche Sport-BEs zu tun.

  • Zitat

    Genau so ist es. Ein erhöhter BZ bedeutet nicht "schneller verfügbare energie", sondern genau das gegenteil. beim gesunden wäre die glukose längst im muskel angekommen und nicht mehr im blut. dazu kommt noch der besagte wasserverlust, sowohl auf zellulärer ebene, als auch insgesamt über die niere. einen objektiven vorteil durch erhöhten BZ halte ich für ausgeschlossen. ausgenommen ein reiner plazebo effekt.

    Sprichst du hier aus persönlicher Erfahrung bezüglich Ausdauersport?

  • Karli
    Hast du den Ketonwert bestimmt ?
    Daran hätte ich festgemacht, ob ich das Kind starten lasse oder nicht. Mit einem erhöhten Ketonwert (2 fach oder 3 fach) und steigendem Blutzuckertrend auf keinen Fall. Das ist so ein Wettbewerb nicht wert, dass das Kind danach eine Ketoazidose hat.
    Aber du hast ja richtig entschieden und auch das zusätzliche Trinkenlassen war eine gute Idee.


    Vor Sport mit hohem Blutzucker, der durch (Basal-)Insulinmangel verursacht ist, also in Richtung zu einer Ketoazidose, wird immer gewarnt. In dem Fall soll das ungesund sein. Warum weiß ich nicht.

    Bei positivem Ketonwert ist man im absoluten Insulinmangel und die Zuckerausschüttung der Leber wird nicht mehr gehemmt. Auch während des Sports steigt der Blutzucker weiter an, die Glukose kann ohne Insulin auch nicht vom Muskel aufgenommen werden und das Blut übersäuert. Die Ketoazidose entwickelt sich unter sportlicher Belastung also noch schneller als sonst.


    LG
    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Hast du den Ketonwert bestimmt ?


    Nein, den Ketonwert haben wir nicht bestimmt. Ich weiß, dass wir das theoretisch hätten tun sollen. Aber insgesamt bin ich schon davon ausgegangen, dass der höhere Wert durch den (eventuell doch zu) hohen Sportbolusabzug beim Frühstück, die Aufregung und den Sprint vorher beim Weitsprung entstand und haben deswegen nur blutig gemessen und vorsichtig Insulin abgegeben.
    Die hohen Werte waren nicht von Dauer, nur mache ich mir trotzdem immer Sorgen.
    Es ist ja auch alles gut gegangen. Es hat mich nur die Aussage der Ärztin geärgert (deren Kind der beste Freund meines Kindes ist) und der eigentlich (aus ihrer Sicht) den Wettkampf hätte gewinnen sollen. :D

  • Aber insgesamt bin ich schon davon ausgegangen, dass der höhere Wert durch den (eventuell doch zu) hohen Sportbolusabzug beim Frühstück, die Aufregung und den Sprint vorher beim Weitsprung entstand und haben deswegen nur blutig gemessen und vorsichtig Insulin abgegeben.

    Da hat dein Bauch und deine Erfahrung richtig entschieden. :thumbsup:

    Es hat mich nur die Aussage der Ärztin geärgert (deren Kind der beste Freund meines Kindes ist) und der eigentlich (aus ihrer Sicht) den Wettkampf hätte gewinnen sollen. :D

    Dann ist sie eine schlechte Verliererin. :D


    LG
    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Auch während des Sports steigt der Blutzucker weiter an, die Glukose kann ohne Insulin auch nicht vom Muskel aufgenommen werden und das Blut übersäuert.

    Die Muskeln brauchen ja Energie und ohne Zucker, wird Fett abgebaut und Ketonkörper entstehen, und das Blut übersäuert.

    Living young and wild and free... :urlaub just having fun!

  • Es geht mir um die wissenschaftliche, medizinische Erklärung, ob es mit dem "Doping" durch hohe Werte nun etwas auf sich hat oder nicht.


    Meiner Meinung nach nicht, denn mehr Zucker im Blut bedeutet nicht, dass der Zucker auch da ist, wo er im Muskel gebraucht wird. Warum ist der Zucker im Blut? Weil Insulin fehlt, warum auch immer.
    Was hat das für Konsequenzen? Meiner Meinung nach eben auch Leistungseinschränkung und damit eher ein Nachteil im Wettkampf, weil die Muskeln und das Gehirn nicht genügend Zucker zum arbeiten bekommen, im schlimmsten Fall (bei uns jetzt nicht) Ketoazidose.


    Aber scheinbar gibt es hier unterschiedliche Erfahrungen.
    Wenn es aber so wäre, dass hohe Werte den Körper auf eine bestimmte Art dopen, dann müssten Diabetiker bei Wettkämpfen sicherlich nachweisen, dass sie eben nicht hohe Werte haben, denn sonst hätten sie ja tatsächlich einen Vorteil.

    Hallo,


    die Frage: gibt es eine wissenschaftliche Erklärung für hohe BZ-Werte im Blut und Leistungszuwachs und die daraus abgeleitete Verbindung zum Doping (?).
    Diese These hat eine Medizinerin ausgesprochen?


    Ich kann gar nicht glauben, dass solch eine Aussage wahr ist, aber zu den Fakten.


    Es handelt sich bei der Belastung um eine Kurzdistanz, welche mit Maximalkraft absolviert wird.
    Es wird dabei immer eine Sauerstoffschuld produziert, eine Sauerstoffschuld produziert immer Laktat, welches dann umgewandelt wird in Glukose. Im Weiteren wird bei der Verstoffwechselung von Laktat zu Glukose der pH-Wert des Blutes deutlich bis extrem gesenkt.
    Es wurden in diesem Faden die Unterschiede zwischen der Ausdauerbelastung, aerob, und der Maximalbelastung, anaerob, aufgezeigt.
    Aber Kinder sind keine sind keine Erwachsene, reagieren Kinder genauso wie Erwachsene auf Maximalbelastungen?
    Kinder können vielleicht noch nicht so extrem auf Maximalbelastungen reagieren wie Erwachsene, weil wahrscheinlich die Muskelmasse noch fehlt.
    Leider ist es so, dass bei längerfristigen Maximalbelastungen eine hohe Blutzuckerwertigkeit unbedingt zu vermeiden ist, weil durch die Laktatbildung der BZ deutlich ansteigt, zudem wird das Blut - je nach Muskelmasse - auch extrem gesäuert.
    Kurzstreckenathleten produzieren bei ca. 30 Sekunden Maximalbelastungen pH-Werte von deutlich unter 7 (durch Studien belegt), sollte schon erhöhte Ketonwerte im Blut vorhanden sein, könnte das sehr nachteilig werden.
    Zur Info, dauerhafte pH-Werte im Blut unter 7,25 sind ein Fall für die Intensivstation.
    Glücklicherweise hat der Körper aber Substanzen um Übersäuerungen abzupuffern, diese Puffersubstanzen sind aber begrenzt.
    Sind die Puffersubstanzen (wie Bicarbonat) aufgebraucht, dann wird es gefährlich. Allerdings wird auch bei gesunden Personen eine Übersäuerung großteilig abgeatmet. Das ist der gleiche Abbauvorgang wie bei jedem Diabetiker, der auf dem Weg zu einer Ketoazidose ist und diesen fauligen Obstgeruch abatmet. Das ist Kohlensäure, die sich im Blut bildet und über die Lunge abgeatmet wird, diese steigert (korrigiert, es wird der pH-Wert gesteigert, in alkalische Richtung) den pH-Wert. Und wenn ein Schnellkraftsportler sich bei/nach seinen Maximalbelastungen übergibt, dann waren die Puffersubstanzen wohl schon aufgebraucht. Das entleeren des Magens ist die ultimative Entsäuerung, eine Tatsache, die auch mit jeder diabetischen Ketoazidose einhergeht.


    Ist ein hoher BZ von 345mg/dl ein Vorteil?
    Wenn man weiß, dass eine Maximalbelastung den Glukosewert steigert und zudem das Blut extrem säuern kann, dann muss man sich fragen, ob da jemand im Studium geschwänzt hat.
    Faktum ist, dass der Muskel ausreichend Brennstoff speichert, um Energie zu produzieren. Das Blut dient nur dazu, den verbrauchten Brennstoff wieder heranzuführen, dieses Nachführen ist für Ausdauersportarten sehr wichtig, aber nicht für Schnellkraftsportler (Sprinter, Gewichtherber, Kugelstoßer und, und, und).
    Es ist ein also ein klarer Nachteil, wenn nicht sogar fahrlässig bzw. potentiell gefährlich, wenn man mit hohen BZ-Werten Maximalbelastungen absolviert.
    Wenn ich als erwachsener Mensch Maximalbelastungen angehe, dann muss ich natürlich meinen BZ hochschrauben, weil ich beim Warmmachen den BZ deutlich senke.
    Bei der anschließenden Maximalbelastung steigt dieser aber dann deutlich bis extrem an, sodass ich die Pumpe 100% laufen lasse und dann bei Bedarf (immer) Insulin (wenig) nachgebe.
    In diesem Zusammenhang ist vielleicht zu erwähnen, dass Studien existieren, die zeigen, dass man mit einem 100m-Vollsprint eine Hypo beseitigen kann.


    Was ist Doping?
    Doping ist immer eine illegale Zuführung!
    Ein Weglassen ist also niemals Doping!
    Im Sport existiert die Vokabel Gewicht-machen, Sportler hungern sich in eine niedrigere Gewichtsklasse, um einen Vorteil zu erzielen.
    Das Runterhungern ist auch eine Form von Weglassen, ein Weglassen von Nahrung, das Runterhungern ist aber nachweislich KEIN Doping! Ich habe noch niemals gehört, dass ein Kampfsportler des Dopings bezichtet wurde, weil er sein Körpergewicht von 93 kg auf 76,2 kg reduziert hat. Mich wundert sogar, dass dieser Sportler nicht von der Waage gekippt ist, der muss doch auch noch völlig dehydriert gewesen sein, dies wurde aber niemals als "Gewichtsdoping" betitelt, denn das ist normal im Sport.


    Mit Gruß

  • Fahrlässig finde ich es nicht von Karli, dass er/sie ihn die 100 meter hat rennen lassen. ich denke nach wie vor, dass der hohe BZ natürlich kein sportlicher vorteil für den kleinen war, aber auch nicht gefährlich. Er wird ja sein Basalinsulin ganz normal bekommen haben. Da wird er wegen einem kurzfristig auf 345 erhöhten BZ nicht auf dem Weg in die Ketoazidose gewesen sein. Und ich denke auch nicht, dass ein Kind, das kein Leistungssportler ist, sich mit einem 100 Meter Lauf in eine gefährliche Laktatazidose bringen wird, selbst wenn zusätzlich schon ein paar Ketonkörper vorhanden sind. Ich würde da den "Schaden" für das Kind, der dadurch entsteht, dass er als einziger nicht mitlaufen darf als größer einschätzen als die "Gefahr" durch den Lauf.


    Sie hat nur von 50m etwas geschrieben in ihrem Beitrag.

    Gruß Hans :hihi:


    Pumpe seit über 39 Jahren und es ist erst die siebte.....

    Und seit 5 Jahren E-Auto Fahrer

  • Hallo,
    ja, es war ein 50m Sprint.


    Ich habe dies noch dazu gefunden: http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=38404


    Zitat

    Bei ungeplantem Training ist laut Gallen auch ein anderer Tipp hilfreich, nämlich kurze Sprints vor und nach dem Training einzulegen. Kurze intensive Belastungen, etwa 10 Sekunden mit Höchstgeschwindigkeit sprinten oder eine Minute lang auf der Stelle springen, führen zu der genannten Stressreaktion, bei der gegenregulatorische Hormone ausgeschüttet werden. Dies hilft, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten, und senkt das Risiko für Hypoglykämien nach dem Sport.