Wow.
Zeigt her euren Durchschnitt der letzten 7 Tage :-)
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warum die untere Grenze so tief mit 60 mg/dl?
wenn man mal ein paar Tage ohne Auffälligkeiten sind, steigt auch gleich der TIR an.
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60 mg/dl halte ich für mich persönlich noch für in Ordnung. Das tritt letztendlich auch bei Nicht-Diabetikern auf.
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60 mg/dl halte ich für mich persönlich noch für in Ordnung. Das tritt letztendlich auch bei Nicht-Diabetikern auf.
Ist das nicht zu dicht an der Hundlungsunfähigkeit?
Von 60 auf unter 40 geht es manchmal schnell, wäre mir keine "normale" Grenze.
Die Bereichsgrenze habe ich beibehalten, die Grenzen für Warnmeldungen habe ich an meine Bedürfnisse angepasst.
Das bewahrt mich vor zu hohen und zu tiefen Werten, weil ich noch Zeit für Reaktionen habe (Schokolade schmeckt mir und Insulin kommt einfach aus der Pumpe oder, um keine hohen Depos zu produzieren, zusätzlich aus dem Pen). -
Ist das nicht zu dicht an der Handlungsunfähigkeit?
Von 60 auf unter 40 geht es manchmal schnell, wäre mir keine "normale" Grenze.
Die Bereichsgrenze habe ich beibehalten, die Grenzen für Warnmeldungen habe ich an meine Bedürfnisse angepasst.
Das bewahrt mich vor zu hohen und zu tiefen Werten, weil ich noch Zeit für Reaktionen habe (Schokolade schmeckt mir und Insulin kommt einfach aus der Pumpe oder, um keine hohen Depos zu produzieren, zusätzlich aus dem Pen).Bei 40 mg/dl bin ich noch handlungsfähig.
Ich habe jedoch für diesen Fall in AAPS eine Automatisierung eingerichtet:
Ist der BZ unter 80 mg/dl und fällt er mit einer Geschwindigkeit von ≥ 6 mg/dl pro 5 Minuten
oder
ist der BZ unter 75 mg/dl und fällt er mit einer Geschwindigkeit von ≥ 5 mg/dl pro 5 Minuten
oder
ist der BZ unter 70 mg/dl und fällt er mit einer Geschwindigkeit von ≥ 4 mg/dl pro 5 Minuten,
oder
ist der BZ unter 65 mg/dl und fällt er mit einer Geschwindigkeit von ≥ 3 mg/dl pro 5 Minuten,
dann
starte einen Alarm.
Dadurch habe ich das sehr gut im Griff, was man auch in Screenshots sehen kann
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60 mg/dl halte ich für mich persönlich noch für in Ordnung. Das tritt letztendlich auch bei Nicht-Diabetikern auf.
Ja aber diese haben eine funktionierende Gegenregulation / Leberausschüttung von Zucker ins Blut. Früher haben bei mir Werte von 3mmol Migräne ausgelöst. Wenn ich soviele Absacker unter 70 am Tag hätte, wäre ich nicht arbeitsfähig. In den letzten 10 Jahren hat mein Körper mit massiven Insulinresistenzen über mind. 12 h auf niedrige Werte reagiert. Die Hypo-KH können es nicht sein.
Daher liegt mein optimaler Range zwischen 5 und 10 mmol. Ich schaue mir hier gern den Wettbewerb an, aber ganz ohne Neid😉
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Klasse! Glückwunsch! Läuft bei dir!!
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Bei 40 mg/dl bin ich noch handlungsfähig.
Ich habe jedoch für diesen Fall in AAPS eine Automatisierung eingerichtet:
Ist der BZ unter 80 mg/dl und fällt er mit einer Geschwindigkeit von ≥ 6 mg/dl pro 5 Minuten
oder
ist der BZ unter 75 mg/dl und fällt er mit einer Geschwindigkeit von ≥ 5 mg/dl pro 5 Minuten
oder
ist der BZ unter 70 mg/dl und fällt er mit einer Geschwindigkeit von ≥ 4 mg/dl pro 5 Minuten,
oder
ist der BZ unter 65 mg/dl und fällt er mit einer Geschwindigkeit von ≥ 3 mg/dl pro 5 Minuten,
dann
starte einen Alarm.
Dadurch habe ich das sehr gut im Griff, was man auch in Screenshots sehen kann
Ja, so ähnlich macht es meine Pumpe auch und gibt dann richtigen Lärm ab, wenn man kritisch zu tief wird.
Nur so weit will ich nicht kommen.
Und mit 40 bin ich, wie wir hier wohl fast alle, noch handlungsfähig. Aber ich bin ja nicht zufällig in den Bereich gerutscht und die Ursache des niedrigen Zuckers verschwindet ja nicht bei 40 ... Und dann wird es mir zu knapp und das Abwarten, bis man wieder bei 60 und höher ist, ist bei Gruppenwanderungen usw. doch ziehlich blöd. Wahrscheilich ist es dir noch nicht passiert, dass du im Straßengraben gesessen bist und einen Beutel Trabenzucker geschluckt hast. -
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