Ich habe da auch kein Problem. In der Dia-Schulung 2010 hieß es zum Alkohol sinngemäß, dass zwei Gläser (der für das jeweilige Getränk normalen Größe) ok wären. Ergo bin ich nur dann besonders wachsam, wenn's doch mal mehr geworden ist oder ich es nicht mehr genau weiß, was beides bedeutet, das es ein langer Abend mit Party oder Freunden war. Dann immer extra BE/gern Schokolade zum Schlafengehen und nachts möglichst mal messen.
Bei bis zwei nicht allzu großen Glas Wein passiert rein gar nichts...lucky me!
Allerdings frage ich mich auch, warum sich das wohl so unterscheidet. Hängt es davon ab, wie stark beim jeweiligen die Gluconeogenese ist? So nach dem Motto, je mehr Zucker die Leber im Normalbetrieb freisetzt, desto mehr fehlt, wenn sie mit dem Alkohol beschäftigt ist?
Oder hat es schlicht damit zu tun, ob und wann man gewisse Schwächen in der Basalversorgung hat? Das klingt mir erstmal plausibler, weil ich wenig Basal brauche und dies morgens spritze. Könnte also sein, dass es in der zweiten Nachthälfte weniger stark wirkt. Dann würde der Alkohol vielleicht nur dafür sorgen, dass der Morgenanstieg beim BZ ausfällt, was mir dann zumindest nicht negativ auffällt.
Ich wüßte es schon gern mal genauer...
Lg Hubi