Tresiba aus Kanada-Urlaub

  • Hallo zusammen,


    nach etwas längerer "Abstinenz" bräuchte ich bitte mal eure Expertise bzw. euer Wissen. Es wäre echt super, wenn ihr mir helfen könntet :) .
    Ich gehöre auch zu den "Tresiba-Geschädigten", die aktuell auf Toujeo umgestellt wurden (nach "Prufung" durch MDK). Die Folge ist, dass mein "unliebsamer Begleiter" namens Diabetes seit Ausbruch 2007 noch nie so schlecht bzw. hoch war. Das Toujeo geht durch "wie Wasser" und nützt überhaupt nix. Meine Anträge auf Kostenübernahme des Tresiba als Importinsulin wurden von meiner "tollen Krankenkasse" trotz ausführlicher Begründungen 2 mal abgelehnt (und 2 mal dem MDK übergeben) und stattdessen Behandlungsalternativen (siehe Toujeo) vorgeschlagen :thumbdown: .
    Auch das von mir vorgeschlagene Begleichen der Kostendifferenz zwischen Tresiba und Toujeo wurde von meiner KK abgelehnt.
    Soviel zur Vorgeschichte.............


    Jetzt zu meinem Anliegen....................


    Ich bin in den Sommerferien im Urlaub in Kanada und habe gelesen, dass die Insuline dort um ein vielfaches weniger kosten als in Deutschland und OHNE VERORDNUNG/REZEPT erhältlich sind. Das kann ich kaum glauben und wäre ja zu schön, um wahr zu sein.
    Geht das wirklich so problemlos und wenn ja, weiß jemand von euch, was so 'ne Packung Tresiba (5 x 3ml oder 10 x 3ml U100 oder U200) dort kostet????? Ich würde mir dann das "Wunderzeug" mal wieder gönnen und importieren, solange mein Rechtsstreit läuft :thumbsup:.


    Ich wäre wirklich um jeden Tipp und Rat von euch dankbar. Vielen Dank. Macht's gut und genießt die Sonne.


    Viele Grüße


    Andreas

  • OHNE VERORDNUNG/REZEPT erhältlich [...] Das kann ich kaum glauben


    Ich auch nicht. Meines Wissens: Prescription required!


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • Hallo nochmal,


    danke euch beiden für eure Antworten - jetzt steht's 1:1 :thumbsup:. Give me more please..........
    Weiß jemand, was das Zeug in Kanada kostet?


    Danke an alle.


    Gruß


    Andreas

  • Über eine Apotheke mit Privatrezept sollte der Import möglich sein.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du Dir das Insulin so ohne weiteres schicken lassen kannst. Es sei denn Du bist selbst in Kanada und bringst den Eigenbedarf mit. Das sollte möglich sein.

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Weiß jemand, was das Zeug in Kanada kostet?


    Allem Anschein nach zwischen 50 und 100 Dollar... kommt drauf an, wo du es kaufst. Da scheint es wohl von Provinz zu Provinz unterschiedlich zu sein. So wie ich gesagt bekommen habe, kann es aber auch anscheinend tatsächlich sein, wenn du in der falschen Apotheke fragst, dass sie dir nichts raus geben... zum Glück gibts ja davon genug, so dass du dann einfach zur nächsten gehen müsstest.

  • So wie ich gesagt bekommen habe, kann es aber auch anscheinend tatsächlich sein, wenn du in der falschen Apotheke fragst, dass sie dir nichts raus geben...


    Da war ich wohl etwas vorschnell. Hab gestern noch etwas weiter gelesen, aber leider auch dabei nichts wirklich verlässliches Gefunden. Es scheint wohl so zu sein, wie auch Polloze es beschreibt, dass Insulin in Canada nicht auf der Liste der verschreibungspflichtigen Medikamente steht, und es im Verantwortungsbereich des Apothekers liegt, ob er es 'einfach so' verkauft. Hab an einigen Stellen gefunden, dass gern wenigstens so etwas wie ein Dosierungsplan o. ä. von einem Doc gesehen wird. Andere (überwiegend Menschen aus Ami-Land, die mal kurz über die Grenze fahren, um illegal am Preis zu sparen) berichten wiederum von überwiegend problemfreien Einkäufen des Insulins.


    Kurz: Nichts genaues weiß man nicht.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • Hallo zusammen,


    vielen lieben Dank euch für die aufschlussreichen und umfangreichen Tipps und Antworten - freut mich sehr.
    50 bis 100 Dollar pro 5er-Packung wären ja echt zu schön um wahr zu sein. Der günstigste Kostenvoranschlag hier in Deutschland, den ich bekommen habe, lag bei ca. 153 EUR pro Packung (5 x 3ml).
    Da werde ich dann im Sommer wohl mein "Tresiba-Glück" in Kanada probieren :nummer1:.
    Von euch weiß aber niemand zufällig, wieviel Packungen man nach Germany importieren darf???? Hab' ich (noch) nicht rausgefunden.


    Genießt die Sonne und vielen Dank nochmal.


    Gruß


    Andreas

  • Ich denke, es wird nur eine kleine Menge zulässig sein, da Du nur den Eigenbedarf für die Reise mitführen darfst. Evtl. beim deutschen Zoll anfragen?

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Von euch weiß aber niemand zufällig, wieviel Packungen man nach Germany importieren darf?


    Als 'üblicher persönlicher Bedarf', der bei einer Einreise mitgebracht werden darf, gilt die Menge, die in 3 Monaten lt. Dosierungsempfehlung des Medikamentes verbraucht wird. Wie zum Geier man das bei Insulin berechnen will, ist mir allerdings schleierhaft.


    Damit du dich nicht durchs Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln kämpfen musst, guckst du hier.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • Moin,


    die Entwicklung des Rechtsstreits mit der GKV oder PKV würde sicher viele hier interessieren - auch mich.


    Insbesondere ist mir bekannt, dass einige GKV das Tresiba nach Empfehlung des Diabetologen zahlen. Meine GKV übernimmt die Kosten dafür im Moment nicht. Das will ich mittels Klage ändern. Dazu benötige ich jedoch Input, die diesen Weg schon erfolgreich beschritten.


    Ich habe mir nach 3,5 Jahren Toujeoschrott mit Hba1c Vergissmeinnichtwerten und UZ en Masse in Holland Tresiba mittels Privatrezept besorgt.


    Meine Erfahrungen ab 04.04.18: nach drei Tagen Tresiba kein nächtlicher UZ mehr, der BLZ Verlauf stabil und planbar und endlich wiedergewonnene Lebensqualität.


    Das grundsätzliche Problem bei diesen "Lantusinsulinen" ist die gegenüber dem Tresiba bedeutend kürzere und bei mir intensivere Wirkung. Der Wirkstoff Degludec führt - jedenfalls bei mir - zu einer planbaren Wirkkurve, die über min. 24 Std. geht. Bei Toujeo und anderen Basalinsulinen ist die Wirkdauer bedeutend kürzer. Mit der Folge, entweder Dosis aufteilen, nützt nur relativ wenig, weil der Tag komischerweise 24 Stunden hat.


    Das Tresiba hat für mich die Bewährungsprobe Jahreswechsel 2014/15 bestanden mit 2 Transatlantikflügen NY ohne UZ und sonstiger Macken. Einfach gut. Mit dem Toujeo undenkbar. Eine dort eingefangene schwere Erkältung war ohne Stress zu bewältigen. Selbst Urlaub in Spanien mit Toujeo wäre ohne das Freestyle Libre grenzwertig. Man kann gar nicht so viel messen und korrigieren, wie der BLZ tanzt.


    Nur so einmal zur Info: in den NL kostet das Tresiba als Einwegpen 5x300 Einheiten ca. 100 Euro über Privatrezept eines deutschen Diabetologen ausgestellt in Deutschland. Ein Beleg über den KP liegt mir vor. Brauche nur noch den Abgabepreis für Toujeo in DE mit der gleichen Menge Wirkstoff, um Argumente zu sammeln. Wenn man das Tresiba über die Auslandsapotheke der GKV bezieht, beläuft sich der Preis komischerweise ab 180 Euro aufwärts. Naja wird in der Regel aus der Schweiz oder GB bezogen. EU Staaten? Soviel zur Kostenseite ohne Kommentar. Das Tresiba ist komischerweise meines Wissens in den NL sowie Luxemburg verfügbar. Das sind EU Staaten. Sind deutsche Diabetiker weniger Wert als andere?


    Tschenobyl - als der Diabetes mich aus dem Nichts erwischte

  • Brauche nur noch den Abgabepreis für Toujeo in DE mit der gleichen Menge Wirkstoff, um Argumente zu sammeln.


    DocMorris ruft für Toujeo 300 E/ml SoloStar 10 X 1 . 5 ml im Fertigpen, mit Privatrezept derzeit ca. 210,00 - 215,00 € auf. Für 5 x 1,5 ml Pens liegst du bei 111,25 €.


    Liebe Grüße vom Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • Hallo nochmal zusammen,
    als ich mein Anliegen hier in diesem netten Forum geschildert habe, habe ich erwähnt, dass ich im Sommer ja für 3 Wochen nach Ost-Kanada fliege. Ich habe nun anfragen lassen, was das Tresiba in der Apotheke meines Vertrauens kostet:
    ......."100 units per ML $125.99 CAD"...... Ich gehe mal davon aus, dass damit nicht nur 1 Ampulle, sondern eine 5er-Packung gemeint ist. Das wären umgerechnet etwa 82 !!!!! Euro - das muss man sich mal vorstellen. Und man bekommt es tatsächlich OHNE REZEPT, nur ein kurzes Gespräch mit dem Apotheker ist wohl nötig. Ich werde mich also in Kanada sehr gut mit dem "Stoff" eindecken (und ja, ich habe plötzlich einen seeeeehr hohen täglichen Tresiba-Bedarf - oooops).
    Um mich zuvor an das Zeug zu gewöhnen, gönne ich mir eine 5er-Packung auf Privatrezept als Import von meiner örtlichen DocMorris-Apotheke. Die importieren den Stoff aus England für aktuell etwa 143 EUR (ich denke das ist für "deutsche" Verhältnisse noch ein vernünftiger Preis - habe schon wesentlich höhere Kostenvoranschläge eingeholt).
    Habe in der Apotheke mal nachgefragt, was das Toujeo auf Privatrezept kosten würde. Kann den Preis von 111 EUR, den der nette Arbyter aufgeführt hat bestätigen, d.h. die Krankenkasse probt einen Aufstand wegen läppischen 30 EUR Mehrkosten zum Toujeo (bei einer 5er-Packung) - das ist der eigentliche Witz.
    Insgeheim hoffe ich immer noch, dass meine Krankenkasse mit Hilfe des VdK und einem eventuellen Rechtsstreit einlenkt und Einsicht zeigt, da meine Anträge trotz MDK schon zweimal abgelehnt wurden, trotz m.E. schlüssiger Argumente. Ansonsten versuche ich die Krankenkasse nun mit Hilfe des Tresiba und eines hoffentlich positiven Effektes auf meinen Diabetes von dessen Wirksamkeit und Mehrwert zu überzeugen. Aufgeben ist auf jeden Fall nicht angesagt. Wenn es Neuigkeiten gibt, halte ich euch auf dem Laufenden.
    Viele Grüße, Andreas


  • ......."100 units per ML $125.99 CAD"...... Ich gehe mal davon aus, dass damit nicht nur 1 Ampulle, sondern eine 5er-Packung gemeint ist. Das wären umgerechnet etwa 82 !!!!! Euro - das muss man sich mal vorstellen. Und man bekommt es tatsächlich OHNE REZEPT, nur ein kurzes Gespräch mit dem Apotheker ist wohl nötig.
    ... was das Toujeo auf Privatrezept kosten würde. Kann den Preis von 111 EUR... d.h. die Krankenkasse probt einen Aufstand wegen läppischen 30 EUR Mehrkosten zum Toujeo (bei einer 5er-Packung) - das ist der eigentliche Witz.

    Moin,


    das ist kein Witz, sondern erfüllt den Tatbestand der Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung. Insbesondere nach unbedingter Befürwortung eines mittlerweile ratlosen Diabetologen, der den Patienten und den Verlauf der Krankheit kennt. Die Ablehnung der Kostenübernahme durch die GKV mit dem Hinweis kein Mehrnutzen gemäß VDK bedeutet, man muss multilateral vorgehen - siehe später ...


    Der absolute Hammer sind die hier genannten Vergleichspreise Tresiba/Toujeo. Es geht hier anscheinend nicht um die Sache und das Patientenwohl sondern um wirtschaftliche Interessen zu Gunsten eines anscheinend in DE produzierten Insulins und eines oder mehrerer Hersteller. Das nennt man auch erfolgreiche Lobbyarbeit zum Nachteil der Betroffenen. Die Begründung des VDK zur Ablehnung und Aberkennung des Mehrnutzes für den Patienten zeigt, dass Berlin nicht unbedingt zum Wohl des Volks entscheidet.


    Unabhängig davon hatte ich heute ein Telefonat mit Nordisk, um mich auch nach dem Fortschritt der Wiederzulassung von Tresiba in DE nachzufragen sowie meinen Pen auf Garantie ersetzt zu bekommen. Im Moment laufen da wohl Gespräche mit dem VDK, die unter Umständen mit entsprechendem Druck von unten beeinflusst werden können. Vermutlich nicht von Herrn Spahn jedoch könnte man dem Herrn Lauterbauch etwas Dampf machen, um da eine Entscheidung unbeeinflusst von der Lobby herbeizuführen. Man muss den Damen und Herren in Berlin Feuer unterm Hintern legen, um sie zum Laufen zu bringen.


    Ich kann nur allen Betroffenen anraten, die Tresiba aus Privatmitteln kaufen, um wieder ein normaleres Leben führen zu können, bei den Nordiskleuten mit den gesammelten Erfahrungen negativ wie positiv "Werbung" für das Medikament zu machen, um dem VDK von allen Seiten Dampf zu machen. Ohne nachweisbare Informationen Betroffener haben die Nordiskleute wenig Argumente. Die Infos sollten nicht in der Patientenakte schlummern, sondern für uns alle Betroffenen (40000) zum Erreichen der Wiederzulassung des Medikaments dienen. Nur so funktioniert Demokratie. Man muss für seine berechtigten Interessen kämpfen und das auch laut. Wer scheigt, verliert.


    Tschernobyl

  • Hi Jesper, hi Tschernobyl,


    ich habe mich über Eure Beiträge sehr gefreut und bin wirklich begeistert, dass Ihr Euch nach der langen Zeit noch für Tresiba engagiert! :thumbsup:
    Ich habe vor ungefähr einer Woche einen Schlussstrich gezogen und bin zurück zu Levemir gewechselt. Ich habe Tresiba gut 2 1/2 selbst finanziert, immer in der Hoffnung, es bleibt eine Übergangslösung. Nachdem sich für mich persönlich keinerlei positive Entwicklung in der Politik von GKV & Co. gezeigt hat, habe ich es aufgegeben.
    Mit Levemir lässt es sich aktuell nicht allzu gut an, die nächtlichen Hypos sind wieder da. Aber ich suche ja auch erst noch wieder eine halbwegs passende Einstellung.


    Dass Gespräche über eine Rückkehr Tresibas auf den dt. Markt laufen, habe ich auch schon gehört. Gleichzeitig aber dann auch die Aussage eines Mitarbeiters von Novo Nordisk, dass sich auf absehbare Zeit nichts ändert.
    Ich bin traurig, aber ich habe bei einem Teilzeitjob und anderen Einschränkungen nicht die Mittel, über Jahre mein Basalinsulin zu bezahlen.
    Es ist eine Ungerechtigkeit, dass in Deutschland lebende Diabetiker Tresiba nicht mehr erstattet bekommen.


    Ich weiß nicht, ob ich noch mal den Ehrgeiz habe, Schriftstücke aufzusetzen, um in der Politik Rabatz zu machen. 2015 hatten Nüssle, KerstinH und ich etliche Politiker angeschrieben. Von den wenigsten kam überhaupt eine Reaktion. Es interessiert einfach zu wenige.


    Ich drücke Euch die Daumen, dass sich für Eure Verfahren eine gute Lösung findet! Klasse, dass Ihr für Tresiba streitet.


    LG,


    hakaru

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • Moin,


    nach meinem Beitrag gestern berichtete ich Herrn Prof. Dr. Lauterbach, MdB, über sein Bundestagsportal meine persönliche Leidensphase mit Toujeo, ausgelöst durch die Wegnahme 2015 von Tresiba.


    Er als ausgebildeter Arzt sollte wissen und verstehen, was diese Entscheidung für Betroffene bedeutet anhand meiner persönlichen gesundheitlichen Fakten.


    Weiterhin forderte ich ihn auf, sich für die Wiederzulassung des Medikaments einzusetzen und schilderte meine ab 04.04.18 mit Tresiba gesammelten Erfahrungen.


    Das kann jeder hier machen und es ist jedermanns gutes Recht, Dampf zu machen. Es gibt zig aktive Bundestagsabgeordnete. Also los. Wozu sind die da? Wozu zahlen wir deren Beamtensalär und opulente Altersversorgung?


    Ergo sollen sie auch was dafür tun.


    Man muss nur genug Frust im Bauch haben, um sachlich korrekt und demokratisch korrekt seinen Unmut über unzumutbare Zustände im Gesungheitswesen den Herrschaften nahebringen.


    That's your turn ...


    Tschernobyl

  • Es wird in absehbahrer Zeit eine neue Nutzungsbewertung für das Tresiba geben, allerdings nur für Typ 2. Wäre interessant, ob dies dann auch für Typ 1 gelten wird.
    Quelle

  • Find ich gut, Tschernobyl. :thumbsup:
    Möge der Herr Professor seine Post aufmerksam lesen. Ich hatte mir seinerzeit auch einen Arzt ausgesucht, der für die Grünen im Bundestag saß. Aus dessen Büro kam leider eine absolute 08/15-Standardantwort.


    Viel Erfolg. :)

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • [


    ich würde mich nicht nur auf die Politik konzentrieren, sondern auch die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Krankenkassen ins Boot holen. Denn, sie haben direkten Einfluss auf die zuerstandenen Leitungen und müssen von Versicherten, anders als die Arbeitgebervertreter die ernannt werden, gewählt werden.

  • Schön, vielleicht erreicht Ihr ja etwas. Ich hab die Hoffnung, ehrlich gesagt, verloren. :S


    Ich glaube, wir hatten damals alles angeschrieben, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Hat keine Sau interessiert.

    Tresiba - WIR kennen den Zusatznutzen! :rolleyes: