ja...
Erfahrungsberichte G6
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- Dexcom G6
- lockenhaupt
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Fehlerhafte Kalibrierungen
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Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
ja, leider. Mein Teststreifenverbrauch hat sich auch deutlich erhöht.
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Beispiel wenn ich den BZ 150mg eingebe bei einem Sensorwert von 176 bleibt der Sensorwert immer etwa beim Mittel der beiden Werte stehen also bei 163mg auch nach 20 Minuten noch!?
Das macht er bei mir schon immer. Das ist aber auch ganz gut so, weil es die Graphik dann nicht so brutal hochreißt.
Vielleicht ist dir das früher auch nicht aufgefallen, da du ja bisher nicht so oft kalibriert hast.
LG
zuckerstück
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Beispiel wenn ich den BZ 150mg eingebe bei einem Sensorwert von 176 bleibt der Sensorwert immer etwa beim Mittel der beiden Werte stehen also bei 163mg auch nach 20 Minuten noch!?
Ja, das ist normal.
Was Du beim G6 aber auch machen kannst (beim G7 geht das nicht mehr) sofort danach denselben BZ-Wert noch mal eingeben. Das drückt den Sensorwert dann nicht nur in die Richtung, sondern es überschreibt ihn und macht von da aus weiter.
Das ist für mich z.B. auch mit ein Grund, warum ich lieber beim G6 bleibe.
Viele Grüße
Jörg -
sofort danach denselben BZ-Wert noch mal eingeben. Das drückt den Sensorwert dann nicht nur in die Richtung, sondern es überschreibt ihn und macht von da aus weiter.
bei mir nicht, oft genug probiert... allerdings mit xDrip
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Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Bei mir nicht - ich kalibriere wirklich "nie", alle paar Tage mal eine Kontrollmessung und immer im erwarteten Bereich. Für mich ist der G6 genauso zuverlässig wie eine Blut-Messung bzw. ich vertraue dem G6 sogar viel mehr, denn "eine Blut-Messung ist keine Messung". Der Trend sagt ja viel mehr als eine Einzelmessung.
Hast Du mal einen (unkalibrierten!) G6-Wert bei ruhigem = geradem BZ-Verlauf (wichtig! keine Schwankungen) mit einem Labor-BZ-Wert verglichen? Dein Handgerät ist ja ggfls. auch defekt oder kannst Du das ausschließen?
Beachte was Dexcom zur Kalbrierung sagt - ich halte mich daran und rate davon ab... Aus meiner persönlichen Erfahrung und weil der Hersteller das nicht ohne Grund so sagt... Mein Ratschlag: Finger weg von Kalibrierungen.
Die Option zur Eingabe von Kalibrierungen wurde hinzugefügt, damit ein Benutzer das System manuell kalibrieren kann, falls er den Start-Kalibrierungscode verloren hat. Das System ist für eine ordnungsgemäße Funktion ohne Kalibrierungen konzipiert.
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Beachte was Dexcom zur Kalbrierung sagt - ich halte mich daran und rate davon ab... Aus meiner persönlichen Erfahrung und weil der Hersteller das nicht ohne Grund so sagt... Mein Ratschlag: Finger weg von Kalibrierungen.
Die Option zur Eingabe von Kalibrierungen wurde hinzugefügt, damit ein Benutzer das System manuell kalibrieren kann, falls er den Start-Kalibrierungscode verloren hat. Das System ist für eine ordnungsgemäße Funktion ohne Kalibrierungen konzipiert.
Wenn ich aber einen abweichenden BZ Wert von 40 oder gar mehr habe, macht eine Kalibrierung oder 2 Kalibrierungen doch Sinn. Für mich ein Vorteil, gegenüber FSL3
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Wenn ich aber einen abweichenden BZ Wert von 40 oder gar mehr habe, macht eine Kalibrierung oder 2 Kalibrierungen doch Sinn.
Scheinbar glauben die meisten ihren BZ-Handgeräten mit 1 Messung grundsätzlich mehr als einem CGM was werkskalibriert ist... Ich verstehe es nicht - siehe oben. Warum traut ihr Dexcom nicht? Die Werkskalibrierung wurde mit XXXX Probanden klinisch getestet und zugelassen. Das soll etwas heißen. Bei einer Blut-Messung kann auch viel schiefgehen, weiß jeder der dreimal hintereinander an verschiedenen Fingern misst. Ich traue dem CGM jedenfalls inzwischen viel, viel mehr als meinem 20-Euro-Handgerät...
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bei mir nicht, oft genug probiert... allerdings mit xDrip
Das nutze ich ja nicht, ich hab die original Dexcom-App für den G6 in mg/dL.
Und wie gesagt: in der Dexcom G7 App geht das nicht mehr, da muss man erst X Minuten warten, bis man den nächsten Kalibrierwert eingeben kann.
Viele Grüße
Jörg -
Scheinbar glauben die meisten ihren BZ-Handgeräten mit 1 Messung grundsätzlich mehr als einem CGM was werkskalibriert ist... Ich verstehe es nicht - siehe oben.
Ich glaube meinem Gerät mehr, wenn es bei einer Flatline im CGMS eher meinem Körpergefühl entspricht.
Allerdings kalibriere ich aber auch nur dann, wenn der Unterschied größer ist als 15 mg/dL. Und das kommt äußerst selten vor bei meinem G6.
Viele Grüße
Jörg -
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Wie Jörg schon mal schrieb, 2x Kalibrieren bringt ihn Sofort auf den aktuellen Wert. Nachdem Ich vor ein paar Wochen 50 mg/dl Abweichung hatte ist er mit dem Folgewert gleich wieder 50 mg/dl daneben gelegen..., hier gaben dann einen neuen Sensor.
Ansonsten Kalibrieren ich auch fast nie. Nach Kalibrierungen hatten die Sensoren oft eigenartige Sprünge, das sie Höhen oder Tiefen nicht mehr sauber angezeigt haben.
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Wie Jörg schon mal schrieb, 2x Kalibrieren bringt ihn Sofort auf den aktuellen Wert.
nein - einfach nein... zumindest nicht bei jedem
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nein - einfach nein... zumindest nicht bei jedem
Über die Dexcom- bzw. BYODA-App schon 😂
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Über die Dexcom- bzw. BYODA-App schon 😂
Auch über Xdrip, nur irgendwie nicht immer manche Sensoren sind da hartnäckig
Ich kalibriere im Allgemeinen immer ab 20mg unterschied und bei mir muss der Sensor auch nach 2/h korrekt messen ggf wird kalibriert diese Mythen das man das nicht darf und dadurch alles schlimmer wird sind Bullshit.
Bin zwar Penner aber was sollen Looper machen ? Loop für 24/h aussetzen ? und bei den Preis eines Sensors erwarte ich das dieser von Anfang an funktioniert.
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Hier mal zwei Beispiele
hier wird um 11:30 Uhr und 14 Uhr die Kalibrierung einfach ignoriert
und hier wird der Wert um 7:10 Uhr sofort zu 100% übernommen und der schreckliche Kurvenverlauf ist danach auch wieder super.
Wenn jetzt wieder einer denkt ich kalibriere andauert der irrt sich, das waren die einzigen Tage der letzten 4 Wochen wo ich eingegriffen habe.
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Hast du schon mal versucht, die Kalibrierungen zu löschen. Also wenn er die Kalibrierung nicht mehr nimmt.
Unter xdrip geht das ja.
Ich lösche dann auch gern die "falschen Werte" raus. Dann nimmt er die Kalibrierung besser.
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Hast du schon mal versucht, die Kalibrierungen zu löschen. Also wenn er die Kalibrierung nicht mehr nimmt. Unter xdrip geht das ja.
Ich lösche dann auch gern die "falschen Werte" raus. Dann nimmt er die Kalibrierung besser.
Das kann eigentlich nicht sein - jedenfalls nicht mit einem aktuellen (seit 2,5 Jahren) G6-Transmitter. Xdrip kann nichts "löschen", das ging nur vor langer Zeit noch mit den 80/81-Generation G6-Transmittern. Damals lief die Kalibrierung in xDrip mit Raw-Werten vom Transmitter.
Das ist lange "passee" denn alles läuft nun im Transmitter ab. XDrip kann nur eine Kalibrierung "senden" und der Transmitter macht alles intern, ggfls. verwirft er auch Kalbirierungen (dann aus gutem Grund, z.B. kein konstanter Verlauf oder Ausreißer).
Grundsätzlich ist der G6 nicht dazu gebaut, ihn zu kalibrieren - aber das scheint sehr viele (die meisten?) nicht zu beeindrucken? Versucht's einfach mal ohne solche Klimmzüge. Es liebt sich viel entspannter wenn man dem G6 einfach traut - er ist nicht umsonst werkskalibriert...
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Scheinbar glauben die meisten ihren BZ-Handgeräten mit 1 Messung grundsätzlich mehr als einem CGM was werkskalibriert ist... Ich verstehe es nicht - siehe oben. Warum traut ihr Dexcom nicht? Die Werkskalibrierung wurde mit XXXX Probanden klinisch getestet und zugelassen. Das soll etwas heißen. Bei einer Blut-Messung kann auch viel schiefgehen, weiß jeder der dreimal hintereinander an verschiedenen Fingern misst. Ich traue dem CGM jedenfalls inzwischen viel, viel mehr als meinem 20-Euro-Handgerät...
Naja....
wenn ich bei Abweichung von 40 mg/dl oder gar mehr, kalibriert habe, der Sensor die Werte übernommen hat und später die Vergeleichsmessungen fast übereinstimmen......was habe ich dann falsch gemacht? Außer, dass sich die angezeigten BZ Werte nun im Bereich der blutig gemessenen befinden
.Ich weiß, dass der Gewebezucker hinterher hinkt! Aber Dexcom hat (Hatte auf jeden Fall) eine Software, welche das "ausgebügelt" hat....
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Meine neue Lieferung ist über DHL Express gekommen ohne Probleme.
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Es liebt sich viel entspannter
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