Folgeverordnung geht ohne Probleme, ich reiche das Rezept mindestens 1 Monat vorher ein.
Erfahrungsberichte G6
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- Dexcom G6
- lockenhaupt
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Bei mir ähnlich. Ich reiche die Folgeversorgung ein, wenn der Arzttermin quasi direkt vorm Auslaufen des alten Rezepts liegt.
Bei mir wurde es innerhalb von einer Woche genehmigt und genau wie die Pumpe jetzt für 2 Jahre statt einem Jahr (TK).
LG
zuckerstück
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schreibt Dex da keine Mail? Das fand ich bei Abbott immer sehr komfortabel
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schreibt Dex da keine Mail? Das fand ich bei Abbott immer sehr komfortabel
Bisher habe ich keine Mail bekommen. Und eine Mail ala "Reichen Sie Ihr Folge-Rezept innerhalb der nächsten 30 Tage ein." hilft mir nix, da ist meine Diabetespraxis zu unflexibel.. muss sowieso schauen, ob ich noch einen Termin bekomme.
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Ich möchte an dieser Stelle mal den Service von Dexcom ausdrücklich loben!
Ich habe zum 1.6. den Umstieg zum G7. Dabei hat sich herausgestellt, das sich über die vielen Jahre G6 ein kleines Defizit an Sensoren aufgebaut hat. Durch die sich immer wieder anschließenden Folgeverordnungen ist das nie aufgefallen,. So zumindest meine Theorie
Wie auch immer es fehlten genau zwei Sensoren um bis zum Start des G7 zu kommen. Habe bei der Dexcom Hotline angerufen und das Problem geschildert.
Mir wurden daraufhin anstandslos die 2 fehlenden Sensoren zugeschickt.
So geht Kundenservice!
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Zur Info:
Wir haben jetzt einige der letzten Beiträge aus diesem Thread entfernt. Zumal es dazu etliche Moderationsmeldungen gab. Gestichel, persönlich werden usw. gehört hier nicht her, klärt das bitte per PN/Konversation oder auf anderem, nicht öffentlichem Weg. Zweitaccounts zum Nachtreten o.ä. bleiben uns nicht verborgen, die Akzeptanzschwelle ist gering. Ggf. sperren wir dann Mehrfachaccounts einer Person.
Hier geht es jetzt wieder um Erfahrungsberichte zum G6.
Danke.
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Kurze Frage meine Dexcom Versorgung endet Ende August.
Wann muss man denn da bei Dexcom sein Folgerezept einreichen? Und hat bei euch die Krankenkasse es gleich genehmigt oder wollten sie wieder BZ Tagebücher/Gutachten vom Diabetologen?
Siehe
Die Faustregel von Dexcom lautet „4 Wochen vor Anbruch der letzten Sensorpackung neues Rezept einreichen“.
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Meine G6 Versorgung ist schon Ende April ausgelaufen, es gab keine Erinnerungsmail. Hab aber noch zwei Sensoren, also bei akutes Problem.
Wenn ich jetzt ein neues Rezept bekomme, reicht es, wenn einfach nur Dexcom G6 draufsteht, oder liefert Dexcom nur noch G7?
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Wenn ich jetzt ein neues Rezept bekomme, reicht es, wenn einfach nur Dexcom G6 draufsteht, oder liefert Dexcom nur noch G7?
G6 Folgeverordnung sollte draufstehen.
Habe erst letzte Woche mein Rezept eingereicht. Mittwoch in den Briefkasten, Freitag von der KK genehmigt.
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DEexcom liefert sowohl G6 (z.B. für die AID-System-Nutzer) als auch G7 (der noch nicht für AID zugelassen ist) , also genau das, was auf dem Rezept steht.
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Die letzten beiden Tage hatte ich Erlebnisse der besonderen Art mit dem Dexcom. Frisch angelegt habe ich ihn einmal nach 12 Stunden und dann nach 24 Stunden kalibriert, da er dazu neigt, etwa 20 mg/dl zu hoch anzuzeigen. Ein Tag lief dann quasi perfekt, ohne große Schwankungen - TIR 100%. Am Tag drauf verrückte Schwankungen, ich kam nicht unter 180. Also am Abend nach recht konstanten Werten um die 220 ein (kurzer!) Boost - und zack - ging es runter. Bei 70 zeigte der Pfeil immer noch runter, Traubenzucker gefuttert und gefuttert, also mit dem Testgerät getestet: 30! Als die Werte hochgingen, bin ich eingeschlafen. Über Nacht stiegen die Werte bis fast 300 (klar, Traubenzucker und Gegenreaktion). Das mit dem Kalibrieren hatte ich dann vergessen. Wieder den ganzen Tag um 180 herum, aber immer etwas drüber. Nachmittags habe ich dann 2 IE zusätzlich abgegeben und bin wieder abgerauscht. Bei 70 getestet und es zeigte wieder 30 an. Als ich dann wieder ein "Gerade" im Pfeil und in der Kurve hatte, habe ich endlich kalibriert und nun stimmen die Werte überein.
Insgesamt finde ich das ganz schön gefährlich, wenn es (zusammengerechnet) fast 60 mg/dl Unterschied zwischen einer blutigen und einer nicht-blutigen Messung gibt.
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Hast Du denn bei 220 blutig gemessen, vor dem Boost?
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Hast Du denn bei 220 blutig gemessen, vor dem Boost?
Nein. Ich hatte ja kallebriert, und normalerweise teste ich bei 220 nicht. - Und, es war über Stunden beim gleichen Wert.
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Nein. Ich hatte ja kallebriert, und normalerweise teste ich bei 220 nicht. - Und, es war über Stunden beim gleichen Wert.
Deswegen frage ich, weil stundenlang gleich…
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Deswegen frage ich, weil stundenlang gleich…
Das habe ich an manchen Tagen durchaus, weswegen ich mir deswegen auch keine Gedanken gemacht habe. Insgesamt habe ich einiges falsch gemacht, keine Frage. Was mich aber wirklich schockiert hat, ist die Diskrepanz zwischen Sensor und blutiger Messung (beim Kalibrieren vorher mit 2 Testgeräten getestet und noch mal 10 Minuten gewartet). Das verunsichert mich ganz schön.
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Laut der Dexcom-Einweiserin bringt man die Werkskalibrierung durcheinander mit eigenen Kalibrierungen und muss nach einer Kalibrierung dann auch weiterhin einmal täglich kalibrieren.
Insgesamt finde ich das ganz schön gefährlich, wenn es (zusammengerechnet) fast 60 mg/dl Unterschied zwischen einer blutigen und einer nicht-blutigen Messung gibt.
Was meinst du mit 60 mg/dl Unterschied? Du hattest 70 mg/dl auf dem Tacho, hast mehrere Minuten später gemessen und hattest einen Blutzuckerwert von 30 mg/dl. Das sind für mich 40 mg/dl Unterschied.
LG
zuckerstück
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Laut der Dexcom-Einweiserin bringt man die Werkskalibrierung durcheinander mit eigenen Kalibrierungen und muss nach einer Kalibrierung dann auch weiterhin einmal täglich kalibrieren.
Und was denkt die, soll man machen, wenn der Sensor einfach deutlich zu hoch oder zu tief anzeigt?
Ich kalibriere, wenn der Sensor reproduzierbar mehr als 20mg/dl vom blutigen Wert abweicht. Ich messe annähernd täglich gegen und wenn der Sensor erstmal auf Kurs ist, bleibt er das meist auch für den Rest der regulären Laufzeit.
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und muss nach einer Kalibrierung dann auch weiterhin einmal täglich kalibrieren.
das war mir neu, das kam im Webinar nicht... danke für die Info
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Und was denkt die, soll man machen, wenn der Sensor einfach deutlich zu hoch oder zu tief anzeigt?
Ich kalibriere, wenn der Sensor reproduzierbar mehr als 20mg/dl vom blutigen Wert abweicht. Ich messe annähernd täglich gegen und wenn der Sensor erstmal auf Kurs ist, bleibt er das meist auch für den Rest der regulären Laufzeit.
Ich würde auch sagen, die Einweiserin erzählt Quatsch.
Zumal solche Tipps, die nicht "offiziell" in der Dokumentation erwähnt ist, würde ich mit Vorsicht betrachten.
Mein aktueller Sensor zeigte mir mit der ersten Messung 260 an, blutig nachgemessen und kalibriert waren es 160! Am Tag darauf gab es dann auch nochmal den Unterschied von 125 blutig zu 202 mit Doppelpfeil nach einer behandelten Unterzuckerung (inkl. automatischer Korrekturbolus, zum Glück wollte sich sowieso Abendessen). Das sind schon krasse Abweichungen, aber inzwischen misst der Sensor zum Glück wieder sehr gut
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Und was denkt die, soll man machen, wenn der Sensor einfach deutlich zu hoch oder zu tief anzeigt?
Ihn natürlich kalibrieren, aber bis zum Ende der Laufzeit dann täglich weiterkalibrieren.
Ich kalibrier eigentlich nie und habe nicht selber ausprobiert, ob es einen Unterschied macht.
LG
zuckerstück
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