Guardian Sensor 3 und Link 3 Transmitter für 640G

  • Hardware sehr oft defekt (6 Pumpen in 2 Jahren)

    Gibt es da eigentlich "Montagschargen" an Pumpen? Ich meine, ich habe meine erste nun zwei Jahre lang und nicht mal der Plastikfummel ist kaputt, auf den Medtronic mehrfach hinwies.

    Nur von ganz unten sieht Selbstbewusstsein wie Arroganz aus.

  • Hardware sehr oft defekt (6 Pumpen in 2 Jahren)

    Gibt es da eigentlich "Montagschargen" an Pumpen? Ich meine, ich habe meine erste nun zwei Jahre lang und nicht mal der Plastikfummel ist kaputt, auf den Medtronic mehrfach hinwies.

    Da wird es wohl Unterschiede geben - und manche Leute haben besonders Glück.

    MM-Service hat mir mal am Telefon gesagt, ich läge mit meinen damals 5 Pumpen gut im Mittelfeld, es gäbe andere, die hätten schon 11 Pumpen.


    Und meine jetzige 640g hat blöd angefangen, ich habe beim Füllen den Antrieb des Stempels gehört und sollte abwarten.

    Und jetzt nach einen halben Jahr läuft alles noch o.k. und ich höre nichts mehr (liegt nicht an meinen Hörgeräten, 80% höre ich auch ohne Geräte) Es gibt auch keine anderen "Fehler" an der jetzigen Pumpe.


    Der Telefonservice von MM war bisher wirklich gut - aber was hilft es.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.

  • Den hab ich auch immer gehört, aber nie bemängelt.

    Ich hatte auch mehrere Pumpen, aber tatsächlich getauscht hätten wahrscheinlich nur die erste (Batterie liegt max. 2 Stunden) und die letzte (Riss im Gehäuse, unter Umständen durch einen Sturz verursacht) werden müssen.

  • Und meine jetzige 640g hat blöd angefangen, ich habe beim Füllen den Antrieb des Stempels gehört und sollte abwarten.

    Den höre ich immer, auch während der Bolusabgabe. ;)

    Das gehört sich aber doch nicht, ist unanständig.


    Meine vielen Pumpen vor der jetzigen habe ich nicht gehört und ich bin wahrscheinlich überempfindlich:


    Beim Schlauchfüllen lief die Pumpe (Anzeige Füllen) lautlos, bei spätestens 16 IE ist normalerweise mein Schlauch voll (bei Bier sind es 2 Halbe, reicht mir).

    Die Pumpe hat aber weiter gemacht bei 48 IE (oder so) war dann Schluss und Fehlermeldung.

    Ich habe Rücklauf gemacht und wieder bis 48 IE "gefüllt" und nach dem 3. oder 4. Versuch ging es dann.

    Ich habe MM angerufen und hatte am nächsten Tag eine neue Pumpe.

    Aber wie soll man eine Pumpe verwenden, wenn man sich nicht auf die Dosierung verlassen kann?

    Ich bin seit dem sehr misstrauisch, wenn ich Geräusche habe.


    Oder ein Jahr davor.

    Die Pumpe macht irgendwie zicken und wenn ich die in der Hand hatte, hat etwas geklappert. MM angerufen und der 2. Servicetechniker hat mich dann gebeten, die Pumpe mal ans Telefon zu halten und zu schütteln. Hat geklappert, der Servicemann war ganz erstaunt: "Das darf nicht sein ..." am nächsten Tag hatte ich per Express eine neue Pumpe.


    Fazit, beim Antrieb des Stempels und der exakte Dosierung - da habe ich in MM kein Vertrauen mehr. Und wenn ich dann etwas höre, was es vorher nicht gab, bekomme ich eben wieder eine neue Pumpe.

    Aber meine Zeit mit MM ist nun bald Geschichte und ich werde meinen Enkeln interessante Geschichten erzählen, zu angeblich sicheren Medizinprodukten.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.

  • Meine ersten 24 Stunden mit dem Guardian 3 Sensor und dem Guardian 3 Transmitter verlief so, wie hier durchgelesen. Erst einmal hat das erste Laden des Transmitters sehr lange 1.5 Stunden gedauert. Um 09:00 Uhr hab ich den Sensor gestartet und um 11:00 Uhr mit 150 mg/dl kalibriert. Um 13:00 Uhr bin ich spazieren gegangen 1.5 Stunden schnelles Tempo, nach 45 Minuten wollte ich meinen Blutzucker kontrollieren, da wurde ich von der Pumpe aufgefordert den Sensor bis spätestens 14:46 zu kalibrieren. Da ich meine BZ-Messgerät nicht dabei hatte, forcierte ich das Tempo. Um 14:43 war ich wieder zu Hause und kalibrierte, der CGM gab 98 mg/dl an Blut war 115 mg/dl. über den restlichen Verlauf des Nachmittags bekam ich mehrere Niedrigmeldungen, die ich immer wieder mit Blut gegenkontrollierte. Der CGM-Wert war in der Regel 20 bis 30 mg/dl niedriger als der Blutwert, weshalb ich dann jedes Mal neu kalibrierte. Um 17:30 CGM 77mg/dl Blut 105 mg/dl. Um 22:00 Uhr kalibrierte ich zum letzen Mal CGM 147 mg/dl Blut 180 mg/dl. Ich gab mir noch zwei Einheiten Fiasp. Die Nacht verlief ruhig, ich hatte keine Hoch- oder Niedrigmeldungen und wurde auch nicht mehr aufgefordert zu kalibrieren. Heute schlief ich länger als gewohnt und kalibrierte um 08:00 Uhr also 10 Stunden nach der letzten Kalibration. CGM war heute Morgen um 08:00 85 mg/dl Blut war 93 mg/dl. Das fand ich eigentlich in Ordnung. Natürlich bin ich gespannt, wie es jetzt in den nächsten Tagen weitergehen wird.


    Den Sensor 3 zu verlängern wird ja nicht unbedingt hier angeraten? Mit dem Enlite waren die verlängerten 6 tage bei mir immer stabiler als die ersten 6 Tage.

  • weshalb ich dann jedes Mal neu kalibrierte

    wenn du das immer machst, wenn es nicht so ganz passend ist, kann es passieren, dass dann die Meldung "Sensor wechseln" erscheint. Daraufhin habe ich ihn nochmals als "neuen Sensor" gestartet, dann ging es wieder. Das bedeutet, dass das Kalibrieren wieder von vorn losgeht...

    Meine Erfahrung ist, dass man den Sensor schon mal am Vorabend legen muss, früh startet....dann läuft er sich stabiler ein und damit recht genau!

    nest

    Grüße nest

  • Aber meine Zeit mit MM ist nun bald Geschichte und ich werde meinen Enkeln interessante Geschichten erzählen, zu angeblich sicheren Medizinprodukten.

    Na ja, die Horrorgeschichten aus den 70ern mit Spritzen abkochen usw., die ich mir 1998 im Krankenhaus anhören musste waren schlimmer denke ich. ;)

    Beim Schlauchfüllen lief die Pumpe (Anzeige Füllen) lautlos, bei spätestens 16 IE ist normalerweise mein Schlauch voll (bei Bier sind es 2 Halbe, reicht mir).

    Die Pumpe hat aber weiter gemacht bei 48 IE (oder so) war dann Schluss und Fehlermeldung.

    Wie jetzt, Du hörst doch auf zu füllen wenn Du meinst es ist genug. Lief die Pumpe von alleine weiter? Bei meinen 45er Schläuchen ist i. d. R. nach rund 10 Einheiten voll.

    Meine Erfahrung ist, dass man den Sensor schon mal am Vorabend legen muss, früh startet....dann läuft er sich stabiler ein und damit recht genau!

    Warum nicht alles auf einmal, wo siehst Du den Unterschied?

    Nur von ganz unten sieht Selbstbewusstsein wie Arroganz aus.

  • Bei meinen 45er Schläuchen ist i. d. R. nach rund 10 Einheiten voll.


    auch spannend... ich brauche 9 IE für 80 cm Schlauch (Mio) :/ man hört doch auf, wenn man die ersten Tröpfchen sieht

    Blutzucker ist die Autobahn, Gewebszucker ne Nebenstraße!

  • weshalb ich dann jedes Mal neu kalibrierte

    wenn du das immer machst, wenn es nicht so ganz passend ist, kann es passieren, dass dann die Meldung "Sensor wechseln" erscheint. Daraufhin habe ich ihn nochmals als "neuen Sensor" gestartet, dann ging es wieder. Das bedeutet, dass das Kalibrieren wieder von vorn losgeht...

    Meine Erfahrung ist, dass man den Sensor schon mal am Vorabend legen muss, früh startet....dann läuft er sich stabiler ein und damit recht genau!

    nest

    Werde ich Hinterkopf behalten!

  • Beim Dexcom und beim Libre2 (mit xDrip) ist die Kalibrierung bekanntlich freiwillig bzw. optional. Wir wissen ja mittlerweile alle, dass man dafür grundsätzlich eine Phase verwenden muss, in der die Blutzuckerkurve schon einige Zeit horizontal läuft, also die Werte relativ stabil sind (selbst dann sind kurzfristige physiologische Schwankungen bzw. Sprünge im Blut möglich).


    Deshalb frage ich mich beim Mitlesen hier, was macht ihr denn, wenn der Guardian seine Kalibrierung verlangt, ihr aber gerade steigt oder fallt? Gibt man dann tatsächlich den blutig gemessenen Wert ein? Dann sind doch große Abweichungen vorprogrammiert. Und wenn man das mehrfach macht, ist es doch völlig logisch, dass der Sensor bzw. dessen Algorithmus aus der Spur läuft.


    Nach dem, was ich hier mitbekommen habe (keine eigene Erfahrung mit den Guardian), erscheint mir die Zwangskalibrierung von Medtronic zu festen Zeiten technisch äußerst fragwürdig. Oder kann man die geforderte Kalibrierung zeitlich verschieben?

  • Deshalb frage ich mich beim Mitlesen hier, was macht ihr denn, wenn der Guardian seine Kalibrierung verlangt, ihr aber gerade steigt oder fallt? Gibt man dann tatsächlich den blutig gemessenen Wert ein?

    Ich hatte den Guardian bis vor einem halben Jahr. Ich habe damals häufiger als Vorgesehen kalibriert. Also ca 3-4x am Tag und den Zeitpunkt abgewartet wenn der BZ stabil war.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Guardian die Kalibrierung öfters mal nicht akzeptiert hat, wenn ich bei steigenden und fallenden Werten kalibriert habe. Der Sensor ist bei mir bei größeren Abweichungen gerne ausgestiegen.

  • Medtronic sagt ja selber das man der Guardian 4 mal am Tag kalibrieren soll. Habe ich gemacht hat trotzdem nicht geholfen.


    Bei mir ists so das man ab dem 4ten Tag sieht das der Sensor nicht mehr auf alle Schwankungen reagiert so wies am Anfang halt ist .


    mfg Torti

  • Torti: Die Frage/Bemerkung von Kappa war: Wie kalibriert ihr ein System vier mal am Tag und stellt sicher, daß ihr das nur bei "geradem BZ-Verlauf" also NICHT beim Anstiegen/Abfallen macht? Wenn der BZ in 15min um sagen wir 15 mg/dl steigt/fällt was ja im normalen Tagesablauf (Essen/Korrigieren) mindestens sehr häufig vorkommt und ihr dann die blutige Messung eingebt dann führt das leicht zum aus-dem-Ruder-laufen der Kalibrierung und man muß sich nicht wundern, daß "falsche Werte" angezeigt werden. Das kann am Kalibrieren zu unpassenden Zeiten liegen - sehe ich ganz genauso.


    Ich kalibriere auch nur, wenn ich weiß daß ich in einer ruhigen Phase bin - also eigentlich nur morgens nach dem Aufwachen. Tagsüber hat man ja eigentlich immer IOB und COB dank mindestens 3 Mahlzeiten am Tag und stundenlanger Wirkdauer... Und das CGM zeigt ja systembedingt immer gut 15min zeitverzögert zum blutigen Wert an.


    Aber eigentlich kalibriere ich garnicht -> Dank Dexcom G6 :-)


    Das nur nochmal als Denkanregung - ich weiß, daß es auch andere Systeme gibt die man (leider) kalibrieren muß. Aber dann muss echt aufpassen und nur unter kontrollierten Bedingungen kalibrieren, das ist ganz sicher wichtig. Amen - alles wird gut :-)

  • Deshalb frage ich mich beim Mitlesen hier, was macht ihr denn, wenn der Guardian seine Kalibrierung verlangt, ihr aber gerade steigt oder fallt? Gibt man dann tatsächlich den blutig gemessenen Wert ein? Dann sind doch große Abweichungen vorprogrammiert. Und wenn man das mehrfach macht, ist es doch völlig logisch, dass der Sensor bzw. dessen Algorithmus aus der Spur läuft.


    Nach dem, was ich hier mitbekommen habe (keine eigene Erfahrung mit den Guardian), erscheint mir die Zwangskalibrierung von Medtronic zu festen Zeiten technisch äußerst fragwürdig. Oder kann man die geforderte Kalibrierung zeitlich verschieben?


    Da der Guardian z. T. ab dem 3. Tag alle 6 Stunden kalibriert werden wollte, bin ich irgendwann dazu übergangen, den Sensorwert plus 10 mg/dl einzugeben. Ging sich meist aus, frühs auf jeden Fall blutig. Einfach nur nervig. Da ich aber meist eh nur am Abend esse, hatte ich über den Tag glücklicherweise keine Schwankungen, wenn er mal kalibriert werden wollte. Hässlich nervig war es einfach nur in der Nacht.


    Die Kalibrierung lässt sich beim Guardian nicht wirklich verschieben, da man sich nie wirklich sicher sein konnte, wann er wieder kalibriert werden wollte. Beim Enlite indirekt ja, da der immer nach 12 Stunden eine Kalibrierung wollte, nicht vorher und nicht später, außer am 1. Tag. Da hab ich dann z. T. mal nach 6 oder 8 Stunden kalibriert um am Abend flexibler zu sein.


    Ich habe mich im Oktober dann auch vom Guardian verabschiedet. Hat sich mit meiner 640G nicht vertragen, die 670G möchte ich nicht. Auf Enlite zurück hat Medtronic mir abgelehnt, zwei Wochen später haben die dann seltsamerweise die Leute aktiv angerufen, ob sie zurück wollen. Da hatte ich die Genehmigung für den Dexcom bereits in der Tasche und bin so froh, dass ich mich dafür entschieden habe. Messe fast gar nicht mehr blutig, außer am 1. Tag und dann mal so alle 2-3 Tage sporadisch wenn ich dran denke. Bin sehr zufrieden, die fehlende Hypoabschaltung nehme ich dafür sehr gerne in Kauf.


    Die 640G mag ich an sich gerne, ich mochte auch den Enlite, aber mit dem Guardian blieb nur die Trennung. Mit der Genauigkeit vom Guardian war ich wie auch beim Enlite sehr zufrieden, aber eben diese Unberechenbarkeit der Kalibrierungen und dass die Sensoren selten bis nie 7 Tage liefen, haben dann zur Trennung geführt. Bis jetzt bereue ich es auch nicht. Verlängerung vom Dexcom easy und funktioniert auch immer. Wechsle alle 14 Tage den Sensor, immer am Sonntag. War mit dem Guardian halt so auch nicht machbar. Wenn ich dann genug Reserve habe, lass ich das dann evtl. auch wieder bleiben.


    Mag sein, dass Leute mit der Kombi glücklich und zufrieden sind, Guardian und 640 oder 670, ich war's leider nicht. Isoliert als CGM betrachtet muss ich sagen, dass der Dexcom für mich persönlich sehr viel besser ist. Die Bedienung am Handy empfinde ich auch als sehr angenehm. Den fast 450,00 Euro teuren Empfänger lass ich meistens zu Hause, eher so als Back Up, falls mal was mit dem Handy sein sollte.

  • Wer noch Bedarf hat, die Geschichten mit den Rekordspritzen kann ich euch auch direkt erzählen, so war es mal ...


    Und das mit den 48 IE beim Schlauchfüllen war wohl nicht deutlich genug:

    48 IE waren auf dem Display zu lesen!
    Aus der Nadel ist nichts herausgekommen - die Pumpe war Schrott (sonst hätte ich ja nicht umgehend eine neue 640g bekommen! Darum Zweifele ich manchmal auch gern an der exakten Dosierung, ich hatte 2 Pumpen von 6 mit defektem Antrieb!)


    Und den Sensor am Vorabend oder noch früher zu setzen hatte sich auch bei mir bewährt und ist unter langjährigen Medtronicern Gang und Gäbe. Der Unterschied? Eventuelle Blutungen sind gestillt, die Elektrode ist schon länger in Kontakt mir der Gewebeflüssigkeit und läuft nach dem Aufsetzen des Transmitters stabil (die Pumpe will allerdings trotzdem Warten)


    Mit dem Qickset mache ich es ähnlich aber da lasse ich den alten Katheter noch über Nacht sitzen, dann ist das "Insulindepot" abgebaut. Es sind quasi 2 Katheter im Bauch aber nur der neue läuft..

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.

  • ja ok, aber nicht 48 IE :D

    Nee, da kam vorher nichts und hinterher nichts ;( Liegt aber nicht an meinem Alter:arghs:

    Die Pumpe war zuverlässig unzuverlässig also Schrott.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.

  • Hast du jetzt meine Situation beschrieben oder ging es dir genauso?X/


    Es gibt also offensichtlich noch mehr Leute hier, die aktuell Dex G6 mit einer MM-Pumpe kombinieren.
    Umständlich ist die Übertragung der Dex-Werte in die Pumpe, z.B. für Bouls-Expert-Rechnung. Aber dass ist ja nicht ständig nötig. Auf den Teller schauen und Insulin geben, klappt meistens recht gut.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.