The New Yorker 22.2.2019 - Living with Type 1 Diabetes when you can't afford insulin

  • Dabei ist ja bekannt, dass für manche Patienten mit diesen Uralt-Insulin keine vernünftige Einstellung möglich ist.

    Bei dieser Preisdifferenz amortisiert sich dann auch eine selbst gekaufte Pumpe sehr schnell. Ich habe lange Insuman Infusat bevorzugt - sehr wenig Okklusionen, gut planbarer Wirkzeitraum, der zu den meisten "normalen" mahlzeiten mit DEA sehr gut passt. Bei den minimalen Abgabemengen derBasalrate spielt die Lage des Wirkmaximums keine allzu große Rolle, da die Wirkdauer stark von der Bolusgröße abhängt.


    Von Fiasp bin ich deshalb wieder abgekommen.


    Will sagen: Mit einer Insulinpumpe (und noch mehr mit einem Loop), spielt das Wirkprofil des eingesetzten Insulins nur eine sekundäre Rolle, solange es nur in die Berechnung mit einbezogen wird.

  • Mag sein.

    Ich weiss nicht wie sich die laufenden Kosten von "teures Insulin" oder "billiges Insulin mit teurem Pumpenverbrauchsmaterial und CGM-Sensoren" genau verteilen.
    Ohne Versicherung hat man auf jeden Fall erstmal die Einstiegshürde von von paar tausend Dollar für eine Pumpe, das muss man erstmal schaffen anzusparen... (vor allem als jemand der keine Versicherung hat weil er sie sich nicht leisten kann)