LibreLink App mit Galaxy S10 (+) kompatibel

    Hallo,


    ich würde mir gerne das Samsung Galaxy S10 (+) anschaffen. Hat das schon einener von euch und kann mir verraten, ob es mit der LibreLink App kompatibel ist?

    Servus,


    eben extra angemeldet. NFC ist erforderlich. Jedes S10 (S10e, S10, S10+) hat das. Die App habe ich eben auf meinem S10 installiert. Läuft und erspart mir in der 14-tägigen Testphase des Libre 2 das ständige Mittragen des Lesegeräts.


    Die Alarme können allerdings nicht mit der App am S10 empfangen werden, weil - so die Meldung während der Installation - dieser Sensor von einem anderen Gerät gestartet wurde.


    Ein weiterer Hinweis der Installation: Daten und Berichte werden nicht zwischen verschiedenen Geräten weitergegeben.

    2 Mal editiert, zuletzt von stbufraba ()

    Wenn Du den Sensor mit dem Handy startest empfängt auch (nur) das Handy die Alarme. Das Lesegerät dafür aber nicht mehr.

    Wenn der Sensor mit dem Handy gestartet wird, kann das Lesegerät auch nicht mehr benutzt werden. Wenn der Sensor mit dem Lesegerät gestartet wird, kannst Du beides benutzen. Die Alarme sind dann allerdings nur auf dem Lesegerät.

    Es gibt zwei wichtige Worte in Deinem Leben,
    die Dir ganz viele Türen öffnen werden:
    "Drücken" und "Ziehen" :rofl

    Danke fürs Testen, die Alarme sind bei mir eh erstmal nebensächlich, da bei mir das Libre 1 über die Krankenkasse noch bis Oktober läuft. Abbot sollte mal eine bessere Liste mit der Kompatibilität bereitstellen mit dem S7 und S8 gab es ja wohl mal Probleme.

    Zitat von chrs1990

    Abbot sollte mal eine bessere Liste mit der Kompatibilität bereitstellen

    Nein, dein Vorschlag geht in die falsche Richtung. Mit allen Handys würde es funktionieren, wenn Abbott gar nicht versucht, die App selbst herzustellen, sondern die Spezifikation des Sensorzugriffs und der Messwertberechnung veröffentlicht, damit es ordentliche Open Source Apps geben könnte.

    Zitat von Cindbar

    Mit allen Handys würde es funktionieren, wenn Abbott gar nicht versucht, die App selbst herzustellen, sondern die Spezifikation des Sensorzugriffs und der Messwertberechnung veröffentlicht, damit es ordentliche Open Source Apps geben könnte.

    Nur wie könnte Abbott dann sicherstellen, dass auch alle Glukosedaten sicher an ihre Server in den USA übermittelt werden um ... öhm... die "Benutzererfahrung" verbessern zu können.

    Außerdem könnten ja dann findige Benutzer auf die Idee kommen, damit freie und kostenlose Loop-Systeme zu basteln und dann würde sich mit der geplanten Bigfoot-Allianz nicht mehr so viel $$$ scheffeln lassen.8|