Der Ärger mit den Sensoren

  • Mit der Desinfektion entfettet man ja die Haut, immerhin sind 2 Tücher enthalten, das sollte ausreichen.

    Nervig finde ich nur, dass gewisse Hinweise nur über die Hotline kommuniziert werden.

    Naja inakzeptabel finde ich es nicht, Ersatzsensoren mitzunehmen, ich würde das sowieso tun. Genauso wie Ersatzinsulin usw. wenn ich in den Urlaub gehe oder einen Tagesausflug mache. Als Diabetiker hat man ohnehin immer mehr Krempel als alle anderen und sollte einfach für alle Eventualitäten gewappnet sein.

    Dein Diabetologe muss dir Teststreifen verschreiben, da du immer die Möglichkeit haben muss die Sensorwerte gegen zu checken im Zweifelsfall. Die Verordnung kann geringer ausfallen zu Diabetikern die ausschließlich blutig messen, kann aber nicht ganz ausbleiben. Zur Not mal bei der KK direkt nachfragen. Sonst würde ich mir einen anderen Diadoc suchen, wenn ich unzufrieden bin und das Gefühl habe er blockiert mich mehr als mich zu unterstützen.

    Zum Thema Abweichungen, ein aktuelles Beispiel. Habe heute nach dem Nachtdienst genau 3 Stunden geschlafen, als ich vom Hypoalarm geweckt wurde. Freestyle sagt 69 mg/dl, blutig gemessen 115 mg/dl. Ärgerlich, seither bin ich wach, der Schlaf hat sich erledigt, auch wenn ich noch todmüde bin. Sowas ärgert mich echt extrem.

  • Klar Ersatzsensoren mitnehmen ist schon klar, das heisst alle die ich habe, meht gibt's ja nicht im Quartal.

    Mit den Alarme ist auch so eine Sache, hab ich ausgeschaltet, weil es extrem nervt. Ausserdem geht davon anscheinend die Batterie im Sensor schnell leer, deswegen die wohl die Ausfälle weit vor 14 Tagen.

    Mein Arzt ist wiedermal so frech frech geworden, das ich ausgerastet bin. Abbott sagt Gegenwert nur mir Scanner machen und der meint dann soll mich doch abbott behandeln, wenn ich denen mehr glaube.

    Er hat eine Vereinbarung mit der Kassenärztlichen Vereinigung, das er 80 % günstige Sensoren verschreiben muss. Obwohl das gar nicht auf sein Budget geht, immer die gleiche Leier.


    Wie gesagt, das System ist nicht richtig ausgereift, denn es sollte die Sache vereinfachen und nicht noch komplizierter machen.

  • Zur Not mal bei der KK direkt nachfragen. Sonst würde ich mir einen anderen Diadoc suchen, wenn ich unzufrieden bin und das Gefühl habe er blockiert mich mehr als mich ..

    KK hat damit wenig zu tun.

    Oft ich habe ein Antwort bekommen, dass "was der Arzt verschreibt wird bezahlt "

    KK verrechnet die vorordnungen direkt mit Ärzte Verband.

    Die Ärzte Verbands machen die pauschal für jede Praxis .

    Die damit TS.verschreiben können. Wenn der Arzt verschreibt mehr wie nötig muss Er begründen oder selbst zahlen :pupillen:

    Das ist ein"Katze und Maus spiel"

    also ohne gute Wille der Arztes bekommt man keine TS:pupillen:.

    Wenn der Sensor ist nicht gut genuck für dich,dann musst du wählen ||

    Bekomst du sogar 6-8TS pro Tag.

    Sowas ich habe mit erlebt. :(

    Die wollen bei TS.selber Sparren nicht die KK.

    Was nötig wird bezahlt.


    Was nicht begründen ist wird durch Arzte selbst bezahlen müssen. :(

    Deswegen machen die Probleme.

    Die wollen nicht oder haben die keine zeit damit sich zu beschäftigen ,

    deswegen gutwilligen Ärzten fehlen X(

    Viel Glück ;)

  • Wie gesagt ich würde mir einen anderen Diabetologen suchen. Mein erster war für mich auch eine Katastrophe. Ich hatte lediglich einen Termin weil mein Glucosewert erhöht war. Damals war mein HbA1c irgendwo bei 7. Ohne weitere Infos ging er bei mir mit Ende 20 einfach von einem Typ 2 aus und wollte mir sofort Insulin anhängen. Für mich war das unlogisch und zudem einfach beängstigend. Immerhin einen Antikörpertest hat er durchgeführt und sich auf Metformin eingelassen. Gesehen hat er mich nie wieder, 2 Jahre hab ich brav mein Metformin geschluckt und alles andere verdrängt und ausgeblendet. Bis ich dann soweit war dass Diabetes wohl doch nicht nur die Diagnose aller anderen ist und alles in Angriff genommen habe. Also hab ich mir einen neuen Diabetologen gesucht, der auch nur unwesentlich älter ist als ich und auch mehr Verständnis für junge Menschen und deren Lebensstil hat. Seither läuft es, ich bin compliant und hab das Gefühl, da ist jemand der sich wirklich mit mir Gedanken macht statt Schema F abzuspielen.

    Alarm abstellen halte ich für keine gute Idee, auch wenn die Genauigkeit nicht immer passt ist es mir wichtig vor einer Hypo rechtzeitig gewarnt zu werden. Sonst bräuchte ich das System nicht und könnte ausschließlich blutig messen. Wie man mit dem Alarm umgeht bleibt ja jedem dann selbst überlassen, ob vertrauen und ggf. reagieren bzw blutig messen.

    Was mir auch auffällt, um so wichtiger sind die Alarme für mich. Hab ich vor ein paar Wochen eine kommende Hypo bemerkt (ab ca. 75 mg/dl) in dem ich etwas unruhig und zittrig geworden bin und mich gefühlt hab als wird alles zäh im Kopf, so merke ich jetzt wenn ich tatsächlich mal um die 60 mg/da nix.

  • Wie gesagt ich würde mir einen anderen Diabetologen suchen. Mein erster war für mich auch eine Katastrophe. Ich hatte lediglich einen Termin weil mein Glucosewert erhöht war. Damals war mein HbA1c irgendwo bei 7. Ohne weitere Infos ging er bei mir mit Ende 20 einfach von einem Typ 2 aus und wollte mir sofort Insulin anhängen. Für mich war das unlogisch und zudem einfach beängstigend. Immerhin einen Antikörpertest hat er durchgeführt und sich auf Metformin eingelassen. Gesehen hat er mich nie wieder, 2 Jahre hab ich brav mein Metformin geschluckt und alles andere verdrängt und ausgeblendet. Bis ich dann soweit war dass Diabetes wohl doch nicht nur die Diagnose aller anderen ist und alles in Angriff genommen habe. Also hab ich mir einen neuen Diabetologen gesucht, der auch nur unwesentlich älter ist als ich und auch mehr Verständnis für junge Menschen und deren Lebensstil hat. Seither läuft es, ich bin compliant und hab das Gefühl, da ist jemand der sich wirklich mit mir Gedanken macht statt Schema F abzuspielen.

    Alarm abstellen halte ich für keine gute Idee, auch wenn die Genauigkeit nicht immer passt ist es mir wichtig vor einer Hypo rechtzeitig gewarnt zu werden. Sonst bräuchte ich das System nicht und könnte ausschließlich blutig messen. Wie man mit dem Alarm umgeht bleibt ja jedem dann selbst überlassen, ob vertrauen und ggf. reagieren bzw blutig messen.

    Was mir auch auffällt, um so wichtiger sind die Alarme für mich. Hab ich vor ein paar Wochen eine kommende Hypo bemerkt (ab ca. 75 mg/dl) in dem ich etwas unruhig und zittrig geworden bin und mich gefühlt hab als wird alles zäh im Kopf, so merke ich jetzt wenn ich tatsächlich mal um die 60 mg/da nix.

    Ich bitte dich

    Lass dich nicht unterkriegen.

    Wenn schon ein Diabetologe besuchst soll er dich auf Dexcom G6.umstellen.

    Die Gründe kann er selber schreiben

    Oder wartest du mal ab das der vorordnung von librer abgelaufen ist. Dann neue auf Dexcom machst.

    Was der Diabetologe kann ich habe auch miterlebt.

    Sogar brauchte nicht irgendwelche

    Papiere zu schicken.

    MDK Kenn ich nicht.

    :bigg

    Also viel Glück ;)

  • Wie gesagt ich würde mir einen anderen Diabetologen suchen. Mein erster war für mich auch eine Katastrophe. Ich hatte lediglich einen Termin weil mein Glucosewert erhöht war. Damals war mein HbA1c irgendwo bei 7. Ohne weitere Infos ging er bei mir mit Ende 20 einfach von einem Typ 2 aus und wollte mir sofort Insulin anhängen. Für mich war das unlogisch und zudem einfach beängstigend. Immerhin einen Antikörpertest hat er durchgeführt und sich auf Metformin eingelassen. Gesehen hat er mich nie wieder, 2 Jahre hab ich brav mein Metformin geschluckt und alles andere verdrängt und ausgeblendet. Bis ich dann soweit war dass Diabetes wohl doch nicht nur die Diagnose aller anderen ist und alles in Angriff genommen habe. Also hab ich mir einen neuen Diabetologen gesucht, der auch nur unwesentlich älter ist als ich und auch mehr Verständnis für junge Menschen und deren Lebensstil hat. Seither läuft es, ich bin compliant und hab das Gefühl, da ist jemand der sich wirklich mit mir Gedanken macht statt Schema F abzuspielen.

    Alarm abstellen halte ich für keine gute Idee, auch wenn die Genauigkeit nicht immer passt ist es mir wichtig vor einer Hypo rechtzeitig gewarnt zu werden. Sonst bräuchte ich das System nicht und könnte ausschließlich blutig messen. Wie man mit dem Alarm umgeht bleibt ja jedem dann selbst überlassen, ob vertrauen und ggf. reagieren bzw blutig messen.

    Was mir auch auffällt, um so wichtiger sind die Alarme für mich. Hab ich vor ein paar Wochen eine kommende Hypo bemerkt (ab ca. 75 mg/dl) in dem ich etwas unruhig und zittrig geworden bin und mich gefühlt hab als wird alles zäh im Kopf, so merke ich jetzt wenn ich tatsächlich mal um die 60 mg/da nix.

    Metformin mit Typ 1

    Ich werde sagen hmmm..

    Ich werde die nicht nehmen.

    Erst insulin einstellen

    Richtig BE faktor mit Diabetologe ausrechnen.

    2019 du bist diagnostiziert oder ich habe mich verlesen.

    Typ1 Lada oder Remisionfase:pupillen:

    hmm...

    Warschanlich spritzt du zuviel :/

    Das du soviel Hypos bekommst.

    Ich habe am Anfang ständig reduziert :pupillen:

    Gleiche oder enliche Spiel. ?!

    Weil, Ich habe bis heute immer noch eigene insulin Produktion :)

    Jetzt läuft rückwärts

    Warschanlich jemand schreiben wird,die besser helfen kann,

    wie Ich:pupillen:

  • Es ist schon grundsätzlich so, dass die Sensoren bei schnellen BZ-Änderungen "überschwingen" und entweder deutlich drüber oder drunter liegen. Das kann halt auch mal bei 50 mg/dl Differenz liegen. Und die Standardkalibrierung wird das auch nicht besser machen.

    Ich denke, das Ziel von Abbott war, ein Sensorsystem zu entwickeln, was sich für den Massenmarkt einigermaßen günstig anbieten läßt. Man darf nicht vergessen, dass die Referenz vor Einführung des Libre deutlich teurere CGMS Systeme waren. Und die bekam ja bei weitem nicht jeder bezahlt.

    Übrigens, wenn jemand keine Lust auf Libre 2 Sensoren bzw. Alarme hat, darf er/sie sich gern bei mir melden. Ich muss leider erst den Rest meiner Jahresverordnung verbrauchen und würde sehr gern asap eine Alarmfunktion nutzen.


    Lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • Es ist schon grundsätzlich so, dass die Sensoren bei schnellen BZ-Änderungen "überschwingen" und entweder deutlich drüber oder drunter liegen. Das kann halt auch mal bei 50 mg/dl Differenz liegen. Und die Standardkalibrierung wird das auch nicht besser machen.

    Ich denke, das Ziel von Abbott war, ein Sensorsystem zu entwickeln, was sich für den Massenmarkt einigermaßen günstig anbieten läßt. Man darf nicht vergessen, dass die Referenz vor Einführung des Libre deutlich teurere CGMS Systeme waren. Und die bekam ja bei weitem nicht jeder bezahlt.

    Übrigens, wenn jemand keine Lust auf Libre 2 Sensoren bzw. Alarme hat, darf er/sie sich gern bei mir melden. Ich muss leider erst den Rest meiner Jahresverordnung verbrauchen und würde sehr gern asap eine Alarmfunktion nutzen.


    Lg Hubi

    am Anfang meine Diabetis

    Ich könnte auch nicht klar kommen

    Alles kommt mit der Zeit.

    Bis heute meinchmal glaube ich nicht so ganz.

    Dexii Zeigt 82mg blutig 114mg

    Ich habe sofort kalibriert.

    2 Grund, daß ich von Libre raus bin.

    Dazu zwingen die Ärzte ,daß die Patienten bei TS.. Sparren sollen.


    Dazu verlangen noch

    spritzen nach Sensor Messergebniss.

    Das ist für mich zu heftig.

    Oft rutscht man ins hypo .

    Das ist 100% nicht selbstverständlich. X(


    Meine Meinung :blerg:

    ;)

  • ob der CGM teuer ist oder nicht

    Mich interessiert nicht.

    Wenn ich die CGM brauche sollten die Ärzte alles tun das ich nicht nur CGM bekomme auch die beste Terapii welche gibt mir zu ermöglichen .:thumbup:

  • Genügend Ersatzsensoren bei 7 Stück im Quartal ist aber auch schlecht möglich

    Nö, ist ganz einfach. Die Firma Abbott zum Beispiel verkauft solche Sensoren. Die kann man direkt bei denen bestellen.

    Also nehme ich mehr Krempel mit als sonst, vollkommen inakzeptabel

    Ach so. Entschuldige bitte. Das wusste ich nicht.

    Tja, wenn das "vollkommen inakzeptabel" ist, dann akzeptierst du offenbar lieber, gebenenfalls ohne "Krempel" da zu stehen. Deine Entscheidung.


    Viel Glück wünscht der Arbyter

    Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!

  • Hatte mit den 1er Sensoren nie Probleme, mit Dexcom schon.

    Ich nutze seit einiger Zeit SkinTac als Flüssigkleber unterhalb des Dexcoms, damit hält er deutlich besser.

    Kannst ja auch mal bei FreeStyle probieren, ist allerdings recht teuer. Ich habe mir das über Ebay aus USA bestellt, das war am günstigsten.

  • Hallo an die Diskussionsrunde


    Ich bin auch sehr unzufrieden mit den Libre 2 Sensoren. Absolut unzuverlässig die Dinger, weil sie ständig vor den 14 Tagen Tragedauer ausfallen (und meistens dann wenn man unterwegs ist und keinen Ersatz mit hat, so wie heute!). Ich habe auch das Gefühl, dass die 1er Reihe um einiges besser war. Momentan bin ich auf der Suche nach einem neuen System frei nach dem Motto "love it, leave it or chance ist".

    Wieso macht Abbott mit der zweiten Reihe einen so krassen Rückschritt? Das wird sie viele Kunden kosten und Null Gewinn generieren (wenn die bei allen so schlecht laufen wie bei mir). Bin da recht sauer drüber und es tut gut zu lesen, dass es wohl einigen von euch auch so ergeht.

  • Junge Junge, ich habe schon in meinem Leben viele spinner kennengelernt aber die besten gibt's echt nur hier anscheinend......

    Ich denke es werden sich schon die richtigen angesprochen fühlen 😉😉😉😉

  • Hallo an die Diskussionsrunde


    Ich bin auch sehr unzufrieden mit den Libre 2 Sensoren. Absolut unzuverlässig die Dinger, weil sie ständig vor den 14 Tagen Tragedauer ausfallen (und meistens dann wenn man unterwegs ist und keinen Ersatz mit hat, so wie heute!). Ich habe auch das Gefühl, dass die 1er Reihe um einiges besser war. Momentan bin ich auf der Suche nach einem neuen System frei nach dem Motto "love it, leave it or chance ist".

    Wieso macht Abbott mit der zweiten Reihe einen so krassen Rückschritt? Das wird sie viele Kunden kosten und Null Gewinn generieren (wenn die bei allen so schlecht laufen wie bei mir). Bin da recht sauer drüber und es tut gut zu lesen, dass es wohl einigen von euch auch so ergeht.

    Ich bin da voll bei Dir aber gleich kommen die üblichen blöden Sprüche von immer den gleichen Leuten........

    Ich glaube langsam, dieses Forum ist auch nicht erste Sahne von gewissen besserwisserichen Mitgliedern...


    So shitstorm in 3.2.1......

  • wenn du nur deine Meinung als richtig ansiehst, hat eine andere Meinung nichts mit shitstorm zu tun.

    Wir versuchen hier gerne zu helfen - man muss die Hilfe halt auch annehmen wollen.


    Ich frage mich halt immer, ob jemand mit einem anderen System dann wirklich zufriedener ist. Aber auch da hilft nur "try & error".

  • ...sofern man denn die Wahl hat. Wenn ich richtig informiert bin, braucht man zumindest bei der GKV für ein "richtiges" CGM eine ärztliche Begründung. Oder nicht...?

    Für PKV und Selbstzahler ist das natürlich was anderes, da ist fröhliches Shoppen angesagt.


    Lg Hubi

    "Sing this corrosion to me!"

    (Stoßseufzer eines unbekannten Seglers)

  • ...sofern man denn die Wahl hat. Wenn ich richtig informiert bin, braucht man zumindest bei der GKV für ein "richtiges" CGM eine ärztliche Begründung. Oder nicht...?

    Für PKV und Selbstzahler ist das natürlich was anderes, da ist fröhliches Shoppen angesagt.


    Lg Hubi

    Ja, das braucht man. Die Voraussetzungen haben sich aber deutlich reduziert.

  • Vereinfachen würde es das ganze wenn es von den jeweiligen Systemen Dummys gäbe. Man würde ein Gefühl dafür bekommen wie es sich trägt und könnte in einer reduzierten Version der App die Funktionen testen. Ein Patentrezept wäre es auch nicht, aber man würde einen besseren Überblick bekommen und die KK würden damit auf lange Sicht Ersparnisse machen.

    In meinem Fall ist es zb so, dass ich bei der Diagnosestellung nur den Libre kannte. Als mir dann reihenweise die Sensoren abgefallen sind habe ich mal ein bisschen recherchiert und zack auf einmal gab es noch eine ganze Reihe anderer Systeme. Vielleicht hätte ich mich dann damals schon für den Dexcom entschieden..

    Aber was soll's der Diabetes an sich ist ja immer wieder eine Herausforderung sei es bei der richtigen Einstellung oder auf der Suche nach dem passenden Zubehör. Was bei dem einen super funktioniert geht bei dem nächsten grundlegend schief und was heute klappt ist für morgen noch kein Patent ;) in sofern ärgert es mich zwar seh es aber dennoch entspannt ich hab ja noch viele Jahre vor mir :D

    Mein Termin beim Diabetologen war heute super, meine Werte sind noch nicht perfekt (aber bei wem sind sie das schon:confused2 ) aber haben sich deutlich verbessert. Bei dem Libre Problem war mein Diabetologe auch ratlos, nachdem ich ihm aufgezählt hab was ich alles gemacht habe bisher. Jetzt hab ich ein Rezept für den Dexcom für 3 Monate, letzte Woche war erst ein Dexcom Vertreter da und hat ein bisschen Material da gelassen u.a. auch einen Sensor mit Transmitter. Im Vergleich zum Libre schon ein klobige Teil, aber wenn es hilft dann ist es halt so. Jetzt heißt es abwarten ob die Krankenkasse ihr okay gibt und ob der HbA1c im Juni die besseren Werte so bestätigt :)