Wieviel BZ-Teststreifen trotz CGM?

  • Wieviel BZ- Teststreifen gestehen die Dia-Docs einem bei CGM im Schnitt so zu?

    180St. in 3 Monaten sind ja schon nötig um zweimal am Tag zu kalibrieren...

    Einmal editiert, zuletzt von House ()

  • Ich weiss nicht genau,aber bei Diabetes Journal hab ich gelesen,dass bis 200 st. sein können 🤔

    Ich habe immer noch volle Programm bekommen,wie ohne CGM.🙄

    Nächste Quartal werde ich reduzieren oder nicht aufschreiben lassen. 🤔

    Tatsächlich brauchmal nicht soviel 😎

    Ich möchte auch nicht verschwenderisch sein. 🤗

  • Aber Du mußt ja nicht kalibrieren! Bei G6 entfällt das - ich benötige am ersten Tag welche zur Kontrolle und wenn mir etwas "komisch" vorkommt, oder nach Verlängerung 1 x am Tag.... das werden andere eventuell anders machen....

    Ich bekomme auch 200 TS im Quartal

  • Während der GKV Zeit waren es auch 200 je Quartal, mehr gab es nur in Ausnahmen und wenn es sich aufs Jahr wieder rausrechnen ließ. Schon sehr happig bemessen...

    Dank der PKV jetzt wieder völlig egal, mit den blauen Zetteln bekommt ja um einiges mehr bescheinigt und auch erstattet.

  • Grundsätzlich hat man immer Anspruch auf so viele Teststreifen wie nötig sind. Eine Begrenzung gibt es nicht.


    Knauserige Ärzte verschreiben mit CGM oft 200 St. wenn es kalibriert werden muss, ansonsten liest man teilweise auch nur von 50 Streifen beim Libre oder G6.


    Ich hab nen Libre und kann mir soviel Streifen wie ich will aufschreiben lassen, bin allerdings auch nicht beim Niedgelassenen sondern über ne Klinikambulanz angebunden und da interessiert es eh keinen.

  • Grundsätzlich hat man immer Anspruch auf so viele Teststreifen wie nötig sind. Eine Begrenzung gibt es nicht.


    Knauserige Ärzte verschreiben mit CGM oft 200 St. wenn es kalibriert werden muss, ansonsten liest man teilweise auch nur von 50 Streifen beim Libre oder G6.


    Ich hab nen Libre und kann mir soviel Streifen wie ich will aufschreiben lassen, bin allerdings auch nicht beim Niedgelassenen sondern über ne Klinikambulanz angebunden und da interessiert es eh keinen.

    Sowie bei mir der fall ist😎

    KK sagt mir immer, dass alles geht durch die Ärzte.Die müssen zustimmen und aufschreiben lassen.

    Die zahlen was aufgeschrieben wird bzw. nötig ist.👍


    Abbott hat mir damals gesagt, dass mit Ärzteverein hat nicht zu tun ,weil die nur mit KK abrechnen .Die müssen von KK bewilligen lassen .

    Abbott versteht nicht die ganze Aufregung mit zusätzlichen TS.


    TS sind ein andere Kaliber 💁‍♂️

    Einmal editiert, zuletzt von Markus99 ()

  • Aber Du mußt ja nicht kalibrieren!

    Doch natürlich! Du kannst dich nicht von einem (deinem) System auf alle anderen beziehen...


    Zitat von Veo Bedienungssanleitung (S. 153)

    Die Kalibrierung ist für ein optimales Leistungsverhalten des Glukosesensors unverzichtbar.


    Nach der ersten Kalibrierung muß der Sensor alle 12 Stunden neu kalibriert werden.


    Medtronic schreibt sogar auf der gleichen Seite, von drei bis vier Kalibrierungen über den Tag.



    Gummihupe

    Von welchem blauem Zettel ist die Rede?

  • House

    Hast du Recht 👍

    Wie sieht's aus mit DexcomG6 🙄

    Der muss nicht kalibriert werden,aber der kann auf freiwillige Basis.

    Nur wenn ich über 20mg.sehe ich kalibriere ihn auch.

    Nur weiß ich nicht ,ob es gut ist wenn ich jeden tag kalibriere bei abweichung über 20mg :wacko:

  • Bei mir war es so, daß ich auch 200 St. verschrieben bekommen habe , nachdem ich meiner Diabetologin gesagt habe, ich muß Kontrollmessungen machen.

    Wie ich vorher sagte, ich bräuchte doch Stäbchen zum kalibrieren, wurde mir gesagt, das libre bräuchte man ja nicht mehr kalibrieren, also kommt es mal wieder nur auf die Wortwahl an.

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • Ganz ehrlich ich kann das rumgeeiere mit den Teststreifengrenzen nicht ganz nachvollziehen.


    Ich habe Anspruch auf so viele Streifen wie nötig sind und wenn der Arzt mir z.b. nur 200 aufschreiben will, dann messe ich trotzdem so oft wie es für mich erforderlich ist.


    Wenn die Streifen dann schon nach dem halben Quartal weg sind, würde ich wieder auf der Matte stehen und mir neue aufschreiben lassen.

    Dann hat der Diabetologie die wahl:

    1. Neues Rezept ausstellen

    oder

    2. Mir (am besten unter Zeugen) sagen, dass es medizinisch nicht notwendig ist im restlichen Quartal zu messen und ich in Zukunft mein Insulin blind spritzen darf. Da er ja Arzt ist halte ich mich natürlich an die Fachkundige empfehlung und sorge auch dafür, dass diese Empfehlung dann in meinem Arztbrief steht, wenn ich anschließend wegen einer Hypo in der Notaufnahme aufschlage.


    Merke: Wenn es etwas gibt vor dem die Ärzte noch mehr Angst haben als vor einem Regress, dann ist das eine Haftungsklage.

  • Moin,

    So am Anfang meiner Insulin Karriere 2003 mussten viele Testtrommeln entsorgt werden, sie waren laut ihrem Haltbarkeitsdatum abgelaufen und bei der Verwendung habe ich nicht auf dieses Datum geachtet,

    Verschrieben wurden meist 500 oder 10 Kassetten ACCU-CHEK, gebraucht habe ich deutlich weniger.


    MlG


    Hinerki

    Nur in der Klinik wollen sie mehr bis 9 am Tag

  • Tschuldige, aber hier ist eigentlich die Rede von Teststreifen trotz bzw mit CGM.

    Es sei denn Du hattest 2003 schon ein CGM, dann passt es :pupillen:

  • Im Allgemeinen lasse ich mir 250 pro Quartal verschreiben. Wenn ich mehr messe, weil die Enlites mal wieder Murks anzeigen, dann auch mal 300... mehr wäre aber auch kein Problem.

  • Meine Wörter 😎

    Wenn die Ärzte TS nicht mehr aufschreiben werden.

    Ein Arztbrief mit Medizinische Empfehlung werde ich vorschlagen !

    Bei nächste Gelegenheit ,wenn ich sowas zu hören bekomme👍