Dexcom Hotline

    Zitat von Sheldor

    Wenn ich das so lese, 😮


    Ich hoffe ich muss die Hotline so schnell nicht bemühen. Mein erster Sensor läuft jetzt Tag 8, bisher ohne Probleme. Darf gerne so bleiben.


    Ich frage mich nur, wie kann so etwas passieren, dass der Kundendienst nicht mit den Verkaufszahlen wächst? Hoffentlich wird da sehr schnell nachgebessert. Ich tu mir keine Stunde oder mehr Warteschlange an. Da wird per Mail reklamiert, der betroffene Sensor mit relevanten Daten zusammen verpackt, und wenn keine Antwort kommt muss die KK das regeln. Die bezahlen ja dafür, und zumindest meine zuständige Sachbearbeiterin bei der KK hat für Mißstände ein offenes Ohr.

    Heute tatsächlich 1 st.wartezeit

    Gerade um 8.00 ich habe angerufen.

    Die andere male nachmittags fast erfolglos..

    Echt sch..sse..

    Info hab ich bekommen.

    Ich habe geschrieben was von info ich habe gekriegt.

    Ok..toy,toy..abkloppfen dass bei dir gut läuft..

    Ich möchte Sensor verlängern aber immer ist bei mir vorzeitig beendet worden8o:bigg

    Ok..;)

    Die "defekten Sensoren" die immer wieder beschrieben und reklamiert werden sind aus meiner Sicht vermutlich auch garnicht "defekt" (die Qualitätskontrolle bei medizischen Produkten ist ganz sicher erheblich) sondern es liegt schlicht am Mensch:


    Wenn man eine ungünstige Setzstelle erwischt und es z.B. etwas blutet (was man kaum sehen kann) dann funktioniert der Sensor halt nicht 100%ig. Auch Narben usw. können die Funktion beeinträchtigen. Sowas kann Dexcom aber praktisch kaum ausschließen - die Technik kann solche Effekte (denke ich) aber niemals 100% kompensieren.


    Aber natürlich will das keiner hören denn wer will schon selbst "Schuld" sein. Nicht persönlich nehmen, sondern nur mal als Anregung zum Nachdenken. ;-)

    Defekt war mein Sensor ganz sicher nicht - er hat schließlich gut gemessen. Aber geklebt hat er trotzdem nicht mehr - sicher wegen dem warmen Wetter.


    Reklamieren muss ich das halt trotzdem weil ich den Sensor ja nicht im Rewe bekomme und es sonst nicht für ein Quartal reicht.

    Na ja, gut, aber wenn ich eine schlechte Stelle durch Narben oder sonst was erwische oder das System bei mir selber länger zum Einpendeln braucht oder früher aussteigt und ich nach deiner Aussage "selber Schuld" habe, soll ich dann aus eigener Tasche neue Sensoren kaufen? Zumal die Einordnung aus meiner Sicht ziemlich streitbar ist.. Für bestimmte Dinge kann ich nichts, auch wenn es mein Körper ist..

    Du hast völlig recht. Aber sehr viele Leute schieben die Schuld nunmal ausschließlich auf "schlechte/defekte Sensoren" was ich hiermit nur mal in Frage stellen wollte. Ich glaube der Fehler liegt i.d.R. am Mensch - ob der etwas dafür kann ist eine andere Geschichte!

    Sollte man dann aber nicht auch umgekehrt für Sensoren, die länger laufen als angegeben noch nachzahlen? Wenn alle nur noch reklamieren ist es nicht mehr wirtschaftlich und niemand hat mehr ein CGM. :/

    Bei mir klebt einige massen.

    Wenn nicht klebt ,kommt pflaster drauf.


    Was bring mir gute stelle zu erwischen, wenn der sensor punkt am 8 Tag erst spinnt mit Signal verlust ,Sensor Fehler und

    am ende sagt danke schön und

    Auf Wiedersehen :wacko:


    Muss ich neue Sensor drauf.

    Kann das nicht bei technischen sachen dran liegen ?

    Zb.bei umschaltung nach 7 Tage ?!:/

    Zitat von emp00

    Aber natürlich will das keiner hören denn wer will schon selbst "Schuld" sein. Nicht persönlich nehmen, sondern nur mal als Anregung zum Nachdenken. ;-)

    das ist vielleicht etwas ungünstig ausgedrückt mit "selber Schuld" - aber ich weiß, was du meinst und denk mir das auch öfter mal.


    Die Firmen wissen ja auch um die "Schwachstellen" (wie schnelle Regeneration etc.), weshalb Sensoren ja auch problemlos ersetzt werden.

    Dass Unachtsamkeit da nicht darunter fällt, ist auch in Ordnung.


    Man liest das ja nicht nur hier, sondern auch bei anderen Gewebezuckersensoren, und schnell ist "das Produkt schlecht, nicht ausgereift etc."


    Ich find das schade, dass so wenig Empathie den Firmen gegenüber herrscht, die man aber für sich selber und seine Arbeit oft genug einfordert.

    Zitat von Gummihupe

    Sollte man dann aber nicht auch umgekehrt für Sensoren, die länger laufen als angegeben noch nachzahlen? Wenn alle nur noch reklamieren ist es nicht mehr wirtschaftlich und niemand hat mehr ein CGM. :/

    So wirtschaftlich ist das nicht.:patsch:

    Wir wissen das sensoren bei der Produktion Groschen,Zent, Pfennige usw. Kosten.

    Nur als Medizinische Produkt genannt kostet haufenweise Geld.


    Ich gib dir bsp.Zigaretten oder Öl Preise. Strom usw.

    Keine Sorge die bekommen schon seine mld.$ Verdienst :bigg

    Zitat von Markus99

    Nur als Medizinische Produkt genannt kostet haufenweise Geld.


    Ich gib dir bsp.Zigaretten oder Öl Preise. Strom usw.

    Da steckt auch n Haufen Geld drin, damit das überhaupt auf den Markt kommen darf. Mehr als bei Zigaretten oder so...

    nö..Jede bekommt ein senftchen davon Keine sorge.

    Die Sensoren können schon länger auf dem Markt sein .

    Wie meinst du warum.

    weil mehr und mehr verdienen wohlen.🤫

    Das ist nicht mln.verdient

    Miliarden von Dollar!!!

    Die sind nicht Arm keine Sorge.


    Wir sind Arm das wir auch solange warten müssen.:pupillen:

    Seit 80-ern könnten Diabetiker heutige Geräte haben.


    Egal ..GSD, dass ich heute nicht vor 40jahre geboren worde mit mein Diabetes:rolleyes:

    emp00 Wenn man bedenkt, dass bei vielen der Anwender, die jetzt gezwungen sind, G6-Sensoren zu reklamieren, die G4 und G5 Sensoren vorher einwandfrei liefen, kann man wohl kaum darauf schließen, dass die Schuld beim Anwender zu suchen sei. Übrigens hatte ich in über 4 Jahren G4 und G5 nur einen einzigen Sensor zu reklamieren, der sich nicht aus der Setzhilfe lösen ließ. Selbst wenn es beim Setzen des Sensors geblutet hat, lief der jeweilige Sensor einwandfrei die garantierte Zeit von 7 Tagen. Noch bin ich beim G5 und hoffe, dass wenn ich dann mal den G6 verwenden muss, ich ebenso zufrieden sein kann, wie jetzt mit dem G5 und vorher mit dem G4.

    Vergiss bitte nicht!!🤫


    DIABETES IST NUR EIN BUSINESS

    FÜR JEDE PRODUKT DIE AN UNS VERKAUFEN 8o

    mehr sparr ich mir zu sagen ,weil wieder bekomme an die Ohren :bigg

    Zitat von helmama

    emp00 Wenn man bedenkt, dass bei vielen der Anwender, die jetzt gezwungen sind, G6-Sensoren zu reklamieren, die G4 und G5 Sensoren vorher einwandfrei liefen, kann man wohl kaum darauf schließen, dass die Schuld beim Anwender zu suchen sei. Übrigens hatte ich in über 4 Jahren G4 und G5 nur einen einzigen Sensor zu reklamieren, der sich nicht aus der Setzhilfe lösen ließ. Selbst wenn es beim Setzen des Sensors geblutet hat, lief der jeweilige Sensor einwandfrei die garantierte Zeit von 7 Tagen. Noch bin ich beim G5 und hoffe, dass wenn ich dann mal den G6 verwenden muss, ich ebenso zufrieden sein kann, wie jetzt mit dem G5 und vorher mit dem G4.

    Sehe ich genau so. Nutze das G4 seit 2013 und es gab in der Zeit einen Sensor, der 6 statt der garantierten 7 lief. Seit xDrip ist der Durchschnitt der Tragedauer über mittlerweile 6 Jahre auf fast 13 Tage angestiegen. Allein deshalb habe ich und würde ich weiterhin nie einen Sensor reklamieren weil der 20 Minuten vor Garantieende den Geist aufgibt.


    Die Entwicklung und das Zulassungsverfahren, gerade für das Eintragen in den Hilfsmittelkatalog der GKV, kosten unheimlich viel Geld und dauern mehrere Jahre. Sanofi baut auch aus diesem Grund gerade viele Stellen in der Forschung zu neuen Insulinen mit ab: Patent abgelaufen, kein reguliertes Einkommen mehr - Ohne Geld keine Forschung.

    Seh ich auch durchaus so. Dexcom macht zwar natürlich auch Gewinn, aber die investieren auch tüchtig in die Weiterentwicklung. Wäre was anderes, wenn die sich jetzt auf dem G6 ausruhen würden, aber die arbeiten ja schon wieder an neuen, noch kleineren Systemen mit längerer Laufzeit.

    Das ist normal:bigg

    Wenn man auf dem Markt bleiben will:pinch:

    Muss immer was neues kommen sowie bei Händys;)

    Wenn man die idee hat ,dann entwickeln geht's schneller wie gedacht.

    Wenn man die letzte 20jahre beobachten kann. Ich kann nicht falsch liegen.

    Geld ist macht bei unserem Gesellschaft. :urlaub

    Dennoch zahlt die GKV meist durch Rabattverträge nicht den UVP, sodass es bei zu vielen Reklamationen in der Mischkalkulation irgendwann auch unrentabel werden kann.

    Das Problem ist oftmals auch nicht mal mehr die Entwicklung (die stagnierte ja schon fast vollkommen vor etlichen Jahren im Bereich der oxidativen Polymere auf den Sensoren im Vergleich zu den Fluoreszenzsensoren), sondern die Marktzulassung und (vorrangig in Deutschland) die Möglichkeit zur Kostenübernahme durch die GKV. CGMs sind erst seit 2016 "normaler" Bestandteil der Diabetestherapie, die Geräte selbst waren da schon mehr als 10 Jahre verfügbar.

    Es geht hier um medizinische Geräte, nicht um Spielzeug wie Handys. Ein medizinisches Gerät muss VIEL mehr (und sehr teure) Prüfungen und Zertifizierungen über sich ergehen lassen, Zulassungen müssen bezahlt werden, usw.

    Hast du Recht

    Überall muss man bezahlen bevor auf dem Markt kommt.

    Das meine ich auch.

    Ich bin der Meinung ,wenn eine Firma was verkauft ohne Gewinn ist sie schon lange aus der Geschäft raus und Insolvenz.

    Muss immer was neues auf dem Markt bringen weiter am Top 10 auf dem Markt zu bleiben.

    Wenn es so währe wir sind längst wider zurück in Vergangenheit.

    Apropos Handys die Spielzeugen brauchen wir auch.

    Das hat mit ein System zu tun die jedem Gewinn bringt.;)