Erfahrungen: Medtronic 670G

  • Zielwert 120 mg/dl ist für mich persönlich das KO Kriterium für die Medtronic 670G, und natürlich die Medtronic CGM Sensoren.

    Dennoch bin ich sehr gespannt auf Berichte

    Bei der 670G ist der Zielwert 150 und dieser kann nicht verändert werden.

    150 ??? :pupillen::pupillen::pupillen:


    Dann hätten sie sich den Mist auch schenken können. Wer will einen festen Zielwert vob 150 ?

    Die Abweichungen nach oben werden ja dann entsprechend höher.


    Egal, ich bin für die nächsten Jahre mit meinem 100 Zielwert versorgt.

  • Ich habe bisher auch immer von einem 120er Zielwert gehört und das deckt sich auch so mit Anleitung

    Zitat

    Die Standardeinstellung für den SG-Zielwert ist 120 mg/dl. Dieser Zielwert kann vorübergehend auf 150 mg/dl eingestellt werden, um sportliche Aktivitäten oder andere Ereignisse auszugleichen.


    Dann hätten sie sich den Mist auch schenken können. Wer will einen festen Zielwert vob 150 ?

    Die gleichen, die auch nervös werden, wenn der A1c mal unter die 7 fällt.

  • Der Zielwert von 150 gilt nur im Auto-Modus Bereich und ist nur Nachts nicht veränderbar. Von der Uhrzeit habe ich noch nichts gefunden, ich gehe aber von 22 - 7 Uhr aus. Für mich wird es eine komplette Änderung geben, da die Mahlzeiten nicht mehr in BE sondern nur noch in KH eingegeben werden. Der Faktor von BE zu KH ist 10 oder 12, man muss sich daran erst gewöhnen.

    Gruß


    Hans :family:


    Typ 1 seit 1967
    seit 12.07.2006 mit CSII

  • Aber jede Nacht = 1/3 pro Tag bei 150 - wie soll denn da ein vernünftiger A1c möglich sein?

  • Ich habe bisher auch immer von einem 120er Zielwert gehört und das deckt sich auch so mit Anleitung

    Zitat

    Die Standardeinstellung für den SG-Zielwert ist 120 mg/dl. Dieser Zielwert kann vorübergehend auf 150 mg/dl eingestellt werden, um sportliche Aktivitäten oder andere Ereignisse auszugleichen.


    Dann hätten sie sich den Mist auch schenken können. Wer will einen festen Zielwert vob 150 ?

    Die gleichen, die auch nervös werden, wenn der A1c mal unter die 7 fällt.

    Ich werde eher nervös. wenn er über 6.2 geht ^^

  • Ich werde eher nervös. wenn er über 6.2 geht

    Dito. Ich habe aber auch nachts meinen Hoch (!)-Alarm auf 150 gestellt und korrigiere sofort falls ich doch mal so hoch ansteigen sollte.

    Aber jede Nacht = 1/3 pro Tag bei 150 - wie soll denn da ein vernünftiger A1c möglich sein?

    Meiner Erfahrung nach liegt der Mittelwert ganz grob 20-30 Punkte über dem Zielwert (durch die pp-Anstiege). Damit wäre ich bei einem 150er Ziel bei einem A1c von 7%-8% und mit einem Zielwert von 120 wäre ich schon bei 6%-7%. Also durchaus in dem von der Leitlinie vorgeschlagenen Bereich.


    Man sollte dabei nicht ganz vergessen, dass die Gemeinde hier im Forum sich doch etwas von dem "Durchnittsdiabetiker" unterscheidet.Beides dürften Werte sein, über die sich sehr sehr viele Leute freuen würden, wenn sie diese jemals erreichen könnten.

  • Man sollte dabei nicht ganz vergessen, dass die Gemeinde hier im Forum sich doch etwas von dem "Durchnittsdiabetiker" unterscheidet.Beides dürften Werte sein, über die sich sehr sehr viele Leute freuen würden, wenn sie diese jemals erreichen könnten.

    man kennt auch oft außerhalb kaum andere T1er persönlich, vllt T2er.

    Über eine Freundin "kenne" ich einen T1er, der echt Probleme mit seiner Einstellung hat. Mittlerweile hat er ein Libre. Aber wie es halt so ist, entweder wird zu viel korrigiert oder zu wenig. Für so jemanden könnte die 670G auf jeden Fall einen Vorteil bringen. Denn ein selbstgebasteltes System funktioniert ja auch nur, wenn man auch wirklich Plan von "seinem" DM hat.


    Insofern finde ich die 120 als Zielwert nicht verkehrt. Tiefer würde ja auch ein höheres Hyporisiko beinhalten. Und wenn die Pumpe dann korrigiert, kommen da mit Sicherheit auch mal 100er Werte bei raus, weil sooo genau wird das ein "Normalo" nicht eingestellt bekommen (verglichen mit Loopern).


    Ich spreche es einfach mal aus. Dexcom ist nicht umsonst so beliebt bei vielen. Es ist das Produkt an dem sich andere messen müssen. Fakt ist das das Medtronic Zeug nicht richtig läuft. Es gibt da zu Viele, die Probleme haben. Da kann man sich nicht hinstellen und sagen die haben alle keine Ahnung, wie es korrekt bedient wird.

    Mit dem kommenden G7 werden die Mitbewerber noch weiter abgehängt werden. Sorry, so wird das nichts. Dann lieber die t:slim X2 mit ihrem Basal IQ Algo in Kombi mit dem G6.

    Naja, auch beim Dexcom liest man Leute, die "Probleme" haben. Ebenso beim Libre. Und ebenso gibt es bei allen Systemen auch Leute, die keine Probleme haben.

    Es muss halt jeder das für sich passende System finden.


    Es gibt halt Leute, die diese Hypo-Abschaltung brauchen. Und wenn dann der Sensor 20 zu niedrig misst und deshalb abschaltet, dann ist die Person darüber sicherlich trotzdem froh, auch wenn es nicht unbedingt notwendig gewesen wäre. Denn da liegt dann trotzdem im Vordergrund, die Hypo zu vermeiden.

    Ebenso bei Werten ü200/300 - ob man da nun bei 140 oder 120 rauskommt, ist im Vergleich zum zu hohen Wert dann nicht zwingend relevant.


    Wenn man andere Ansprüche hat, ist das System natürlich nichts für einen.

  • Wenn man andere Ansprüche hat, ist das System natürlich nichts für einen.

    Ja, sehe ich auch so. Ich wollte die 670G auch erst haben, aber einen Zielwert von 120 finde ich für mich inakzeptabel (und die Kalibriererei hätte mich auch genervt).

    Allgemein tendieren Diabetologen ja mittlerweile zu einem Zielbereich von 70-180 (https://www.diabetologie-onlin…-neue-zielgroesse-2011471), aber auch da wird schon gesagt, dass man diesen Bereich bei schon vorhandenen Spätfolgen des Diabetes enger fassen kann.


    Mein Zielbereich ist daher 70-140 (ich orientiere mich da an dem Wert, der auch für Nicht-Diabetiker als 2h-Wert bei einem oGTT angenommen wird) und mein Zielwert ist 100.

    Meine Cozmo fällt eh bald auseinander und da kommt mir sehr gelegen, dass die t:slim X2 vor der Tür steht. Bei meinem Insulinbedarf brauche ich eine Pumpe mit mindestens 3ml (die t:flex mit ihren 4,8ml haben sie ja leider nicht mehr im Programm) und da sind viele der gängigen Pumpen außen vor. Und die t:slim hat mir schon immer am besten gefallen.


    Viele Grüße
    Jörg

  • Joerg Moeller

    Du hast schon 10 Jahre Diabetes.

    Tatsächlich schaffst du dein BZ so in gesunden Bereich zu halten.

    Bist du Lovcarber .?!

    Loopst du ..?!

    Sorry frage nach der Frage :wacko:

    Wie sieht dein Hba1c zb. Jährlich.

    Gruß

    Markus :cat:

  • Du hast schon 10 Jahre Diabetes.

    er hat schon etwas länger damit zu tun als nur 10 Jahre - aber die Jahre sind es sicher nicht!

    Es verändert sich auch im Laufe der Zeit immer wieder, der Beruf und die persönliche Einstellung dazu macht auch was aus.............

    nest

    Grüße nest



  • Meine Cozmo fällt eh bald auseinander und da kommt mir sehr gelegen, dass die t:slim X2 vor der Tür steht. Bei meinem Insulinbedarf brauche ich eine Pumpe mit mindestens 3ml (die t:flex mit ihren 4,8ml haben sie ja leider nicht mehr im Programm) und da sind viele der gängigen Pumpen außen vor. Und die t:slim hat mir schon immer am besten gefallen.


    Viele Grüße
    Jörg

    Meine Combo läuft auch schon außerhalb der Garantiezeit. Die t:slim X2 sollte doch schon vor längerer Zeit nach Deutschland kommen. Wann soll sie denn jetzt auch in Deutschland auf dem Markt sein? Für mich ist sie auch interessant - sofern die Katheter passen.

  • Hallo an Alle,



    nach langer Inaktivität bin auch auch mal wieder hier online. Ich habe seit 2 Wochen die 670G sie ist ja seit kurzem hier in Deutschland erhörtlich


    Meine Erfahrungen bis jetzt + Erfahrungen der Amerikanischen grp basierend auf der 670g


    Seit einer Woche bin ich im Automodus ich bin echt begeistert , wie gut es läuft. Die Pumpe lernt von Tag zu Tag immer mehr und wird immer besser.

    Ich habe sie vorletzte Woche Freitag erhalten und war bis letzten Mittwoch noch im Manuellen Modus. Seitdem bessert sich die Pumpe von tag zu Tag. Hohe werte(250) gab es eig nur bei sehr großen FPE Mahlzeiten (KFC 10 FPE und mehr ). Ansonsten steige ich vom BZ her kaum an. Heute stand der Termin bei meiner Diabetologin an. Was ich so in der Grp von den Amerikaner lerne bzw gelesen habe kann ich nur hier weiter geben


    Die ersten Wochen sind wichtig , Mahlzeiten sollten genau berechnet werde(wie bei jedem eigentlich) es sollten kein Fake Kohlenhydrate eingegeben werden um einen größeren Bolus zu erreichen, Korrekturen sind legitim und sollten auch vorgenommen werden. FPE Mahlzeiten könnte man für eine Zeit lang weg lassen, damit die Pumpe die beste Ergebnisse rausholt. Ich kann nicht sagen , wie es bei kleinen FPE Mahlzeiten aussieht. Bei größeren FPE Mahlzeiten habe ich jetzt immer wieder einen Bolus abgegeben. Dies verlief auch ganz gut (außer nachts da hab ich dann keinen Bolus mehr abgeben , weil ich schlafen wollte ) In der Theorie soll die Pumpe auch größere FPE Mahlzeiten evlt abdecken können (so der Gedanke) dies kann ich aber erst evlt testen , sobald der Automodus länger als 3 Wochen evlt läuft. Sie berechnet ja einen Mikrobolus aufgrund der Glucosewerte ob das in der Praxis dann auch funktioniert , kann ich mit der Zeit berichten.

    Im Automodus sind bestimmte Funktionen , oder viele Funktionen nicht mehr zugänglich. Zum Beispiel Dualer Bolus oder ein Verlängerter Bolus. Man gibt seinen BZ und seine Kohlenhydrate ein , die man gerne essen möchte und das System schlägt dann anhand der BE Faktoren und Korrekturregeln einen Bolus ab , den man nicht ändern kann.

    Was ich noch bemerkt habe ist , dass je kürze die Insulin wirkdauer ist , desto strenger ist man eingestellt. Diese Meinung teilt auch die Außendienstmitarbeiterin von Medtronic und die Amerikaner. Ich habe gemerkt , dass ich bei einer Wirkzeit von 3H sehr lange auf einen Zielwert von 100 bleibe.


    Wichtig ist , dass man bei Sportaktivitäten das temporäre Ziel 150 einstellt. Somit erkennt die Pumpe , dass man derzeit Sport treibt. Tut man dies nicht verwirrt man das System da man in diesem Fall weiter absinkt und die Pumpe falschen Daten abspeichert. Koppelt man die Pumpe für den Sport ab , so muss auch die Abgabe Unterbrochen werden. Ansonsten gibt die Pumpe weiterhin Insulin ab und man füttert sie hier mit falschen Informationen.


    Der Automodus an sich ist nicht kompliziert es gibt bestimmte Regeln an die man sich halten sollte. Die Pumpe wird auch aktiv und verlangt nach Informationen , falls ihr etwas nicht passt.


    Das kalibrieren an sich ist nicht störend. (für mich) man muss ja auch das System eine gewisse Sicherheit geben , dass die Sensoren gut laufen. Und ganz ehrlich , das ist für mich jammern auf hohem Niveau. Wir haben hier so eine gute Versorgung bekommen Teststreifen und CGMs zu Verfügung und dann kommen Sätze wie : Kalibrieren nervt mich. Was sollen bitte andere Diabetiker sagen , die überall sparen müssen??


    Ziel ist es mit der Pumpe 80% im Zielbereich zu sein120-180( was ja auch vollkommen in Ordnung ist da auch pp werte dabei sind) Ich bin sogar bei 85% in den letzten Tagen trozt größeren FPE Mahlzeiten !

  • Hier noch einige tips aus der Amerikanischen gruppe.


    1. keine Fake Kohlenhydrate keine Manipulation um einen größeren Bolus zu erhalten

    2.Verlasst nicht den Automodus um eine Korrektur selber zu tätigen. akzeptiert am Anfang höher werte die Pumpe lernt dadurch !

    3. Kalibrierung spielt eine wichtige rolle wenn der ISIG Wert zwischen 3-8.33 ist könnt ihr kalibrieren wenn nicht , wartet ein bisschen mit der Kalibrierung ,

    4.Vertraut der Pumpe Am Anfang , auch wenn es eine Umstellung ist

    5.Die ersten 1-3 Wochen im Automodus können evlt etwas schwer sein , aber ihr müsst der Pumpe zeit geben damit die pumpe euren Körper lernen kann

    6.Vergisst nicht die Abgabe zu Unterbrechen , wenn ihr duschen geht oder die Pumpe abkoppelt. Die Pumpe muss wissen , wie viel Insulin ihr bekommen habt.

    7.Lasst das Schätzen für die ersten tagen bzw 1-3 Wochen sein. Auch wenn ihr euch zu 100% Sicher seid.


    Derzeit wird auch die 780G getestet. Es ist das gleiche System nur noch viel besser. Es gab in der Amerikanischen Grp ein Mädchen , das 60Gramm Kohlenhdyrate zu sich genommen hat , ohne zu Spritzen. Die Pumpe hat dann von alleine eine Autokorrektur vorgenommen.

  • In Zeiten des Deep Learning Hypes: Die Pumpe an sich "lernt" nichts. Der Algorithmus moduliert die Basalrate durch bis ein "zufriedenstellender" TIR Wert erreicht scheint.


    Auch hier bietet sich - wie so oft bei der 670G - eine kleine, vergleichende Stichelei an:



    Nachteil an dem System: Man kalibriert sich zum Teil zu Tode.

  • Vielen Dank für den tollen Bericht aus erster Hand.

    Warum musst du vor den Mahlzeiten den Blutzucker eingeben? Ist das ein Muss?

    Dass das CGM der 670G kalibriert werden will, wissen wir ja. Allerdings dachte ich immer, dass die Abfrage nach Kalibrierung (willkürlich) während des Tages und der Nacht passiert und nicht zwingend zu den Mahlzeiten.

    Musst du außerhalb der Mahlzeiten zusätzlich blutig messen?


    Ist das CGM nicht für Therapieentscheidungen zugelassen?

    Wenn nein, frage ich mich, wie darauf ein Hybrid closed loop laufen kann bzw. darf?

    Wenn ja, warum vertraut Medtronic dann nicht seinem eigenem System?

    Oder will Medtronic ggfs. die Verantwortung weitergeben und sagen, dass die blutige Messung falsch gewesen sein muss und sie nicht an der Fehlberechnung schuld sind?


    Insgesamt finde ich es aber positiv und zumindest MKHS scheint zufrieden zu sein und das System als hilfreich zu empfinden. Es gibt sicher viele Menschen, die auf kommerzielle Lösungen angewiesen sind und für diese ist das ein Schritt in die richtige Richtung.

  • Das Posting von Karli möchte ich gerne erweitern. Können die 670G Nutzer/innen bitte mal folgende drei Situationen ausführlich schildern, wie man dabei mit der 670G vorgehen soll/muss? Was macht man vor dem Essen, während des Essens oder nach dem Essen an der Pumpe? Oder muss man gar nichts machen, außer essen?


    1. Hauptmahlzeit: Du möchtest ein normales Mittagessen zu dir nehmen.
    2. Zwischenmahlzeit: Du möchtest drei Stunden nach der Hauptmahlzeit einen Mini-Joghurt mit 1,5 BE essen.
    3. Sport: Du bist morgens gerade aufgestanden, nüchtern und gehst/rennst/radelst vor dem Frühstück in die fünf km entfernte Bäckerei und wieder zurück, um Brötchen zu holen.
  • Die Faktoren angeben ist ja gut und schön, aber wenn ich arbeite habe ich ganz andere Faktoren als im Frei. Wie funktioniert das dann?

    Mit den Ruhezeiten ist nicht zu spaßen, vor allem beim Hefeteig!

  • Auch wenn Teupe eine doch recht konservative Einstellung zum closed loop hat, so hat er in diesem Fall doch recht gehabt.

    Er hat in einem seiner letzten Beiträge die ich gelesen habe darauf hingewiesen, dass das System für einen echten loop nicht nur zu träge ist, sondern Therapieentscheidungen nicht anhand des CGMS allein entschieden werden können und dies dauerhaftes kalibrieren notwendig macht und das - so die Kritik daran - die Einstellung zur eigenen Therapie vernachlässigt wird (dies möchte er als Kritik an kommerziellen Systemen verstanden wissen).


    Die Ursache ist ganz einfach: die rechtliche Situation. Ein Algorithmus der automatisch alles reguliert - in dem Zusammenhang muss der Sensor ganz einfach 100% stimmen. Gerade was die kommerziellen Lösungen betrifft wird sich - eben wg. dieser rechtlichen "Sicherheit" für entsprechende Unternehmen - vermutlich das oben von Gummihupe so schön beschriebene zu "Tode kalibrieren" auch nicht ändern.


    Es freut mich sehr, dass es mittlerweile kommerzielle Ansätze gibt und diese werden auch in den nächsten Jahren zunehmen, ich selbst nutze eine DIY-Variante und muss ganz ehrlich sagen, wenn ich das alles so lese bin recht froh drüber, nicht diesen Restriktionen unterworfen zu sein und selbst entscheiden zu können welchen Zielwert ich anstrebe, wann eine Kalibrierung notwendig ist, wie Autosense auf Faktorenanpassungen kommet et al. Ein weiterer Vorteil ist auch, dass - bis diese DIY-Varianten überhaupt laufen - eine wochenlange Auseinandersetzung mit dem System notwendig ist, vermutlich macht es das auch einfacher dann im Loop so viele Freiheiten zu geben wie es sie z.B. unter AAPS gibt.