Erfahrungen: Medtronic 670G

  • Nur wenn deine defekt ist oder eine Umstellung auf eine andere Pumpe notwendig sein sollte.;)


    "Wenn ich kann bin ich immer nett.

    Bin ich mal nicht nett, kann ich grad nicht." 8o


    DanaRS 08/19 - nightscout 10/19 - Dexcom G6 + AAPS + xdrip 11/19 - Closed Loop 02/20 - SonyXA2 /Sony10iii- SonySWR50



    Generation X / Generation Golf und Digital Immigrant

  • und...

    Ich dachte, dass ist selbstverständlich nach 4 Jahre Garantie Zeit eine neue Pumpe von KK genehmigt zu bekommen. 🥴

    Das liegt an der KK. Es gibt auch Krankenkassen die nach 4 Jahre Garantie eine Pumpe genehmigen meine zum beispiel. Meine Pumpe war zwar defekt , das hat aber die kk nicht interessiert.


    Und sein wir mal ehrlich , welche der neuen Pumpenmodelle hält denn so lange? Es gab zwar früher die Combo, die wirklich sehr lange anhielt .. aber mittlerweile haben die meisten Pumpen nach einer zeit i einen Defekt.

  • MAKHS

    Danke für Hinweis 👍👍👍

    Ich bin bei IKKclasic bis heute ich habe keine probleme

    Zzt.nur mit FSL und Dexcom G6 ohne MDK

    Ich hoffe,dass bleibt so bis ich in Pumpen Geschäft ^^dran bin🥴

    Gruß

    Markus 😊

  • ich bin ja auch der Meinung, dass es nach 4 Jahren eine neue Pumpe gibt - meine ist offiziell ja auch schon älter, wurde aber mehrfach ausgetauscht, also doch noch nicht so alt. Für die KK ist sie aber deutlich über 4 Jahre alt und ich hatte nie Probleme nach 4 Jahren eine neue zu erhalten. Aktuell warte ich lieber ab, weil ich noch nicht überzeugt bin, welche es als nächstes werden könnte....

    Im Internet steht ja auch nicht sehr viel darüber. Ein etwas älterer Beitrag ist hier:

    https://rechtsfragenblog.de/ha…uf-eine-neue-insulinpumpe

    weiß nicht, wie aktuell das heute ist!


    Das steht auf der Medtronic Fragen und Antworten-Seite:

    Dies wird sehr unterschiedlich geregelt und hängt von der jeweiligen Krankenkasse ab. Eine Insulinpumpe hat 4 Jahre Garantie, aber dies heißt nicht, dass in jedem Fall eine neue Insulinpumpe genehmigt bzw. die Kosten von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. Eine neue Insulinpumpe muss in jedem Fall genehmigt werden.


    Verstehe ich nicht so ganz....

    nest

    Grüße nest

    2 Mal editiert, zuletzt von nest ()

  • Fragt doch einfach mal Eure Sachbearbeiter bei der KK. Das könnte lustig werden...8o


    "Wenn ich kann bin ich immer nett.

    Bin ich mal nicht nett, kann ich grad nicht." 8o


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  • Ich hatte damals eine Mitarbeiterin von Medtronic danach gefragt, die fragte bei welcher Kasse ich sei und hatte anscheind eine Art Liste im PC, die ihr "mitteilte", dass meine Kasse nur die Pumpe ersetzt, wenn die einen Defekt habe. Ihre Reaktion "Rufen Sie an kurz bevor die Garantie abläuft, sie werden mit einem Techniker verbunden und der sagt Ihnen, welcher Defekt nach 4 Jahren denkbar ist, so dass die Pumpe problemlos ausgetauscht werden kann":pupillen:

    Hatte sich für mich dann doch erledigt, meine Pumpe hatte tatsächlich 4 Tage nach Ablauf der Garantie einen Motorschaden:patsch:

  • Ist die aktuelle Rechtslage, notwendig ist der Tausch erst bei Defekt (anders ist nicht wirtschaftlich zu handeln). Für eine neue Pumpe muss in jedem Fall eine Bestätigung zur Kostenübernahme durch die KK eingeholt werden.

  • Medtronic handhabt das so. Ich hatte damals angerufen und hab gesagt wie es mit der 670G aussieht. Mein Diabetologe wollte wissen ob er nur ein Rezept ausstellen muss und ein Auftragsformular , oder ob ein neue Antrag notwendig wäre(was ja eig nnur bei erst Versorgungen der Fall )ist MA von Medtronic hat dann die Unterlagen geöffnet und da stand ganz klar. Braucht die KK einen Nachweis für die Defekte Pumpe , um eine neue nach 4 Jahren zu genehmigen -> Nein.Das Hat medtronic bei seinen Unterlagen hinterlegt für die jeweiligen KK.


    Gesetzlich brauchen Sie dir keine neue Pumpe zu genehmigen , so lange die alte pumpe funktioniert. Trotzdem hängt das von der KK ab. Es gab Fälle da hat jemand schon nach einem Jahr gewechselt. Und dies kann man auch je bessere die Begründung desto einfacher der wechsel während der Garantiezeit

  • MA von Medtronic hat dann die Unterlagen geöffnet und da stand ganz klar. Braucht die KK einen Nachweis für die Defekte Pumpe , um eine neue nach 4 Jahren zu genehmigen -> Nein.Das Hat medtronic bei seinen Unterlagen hinterlegt für die jeweiligen KK.

    Schon klar, das dir Medtronic so was erzählt. Die verdienen an jeder Pumpe, die ohne Defekt ausgetauscht wird, weil sie nicht während der Garantie auf Kosten von Medtronic repariert werden muss.

    Es gab Fälle da hat jemand schon nach einem Jahr gewechselt.

    Wenn es notwendig ist, klappt das ja auch.


    "Rufen Sie an kurz bevor die Garantie abläuft, sie werden mit einem Techniker verbunden und der sagt Ihnen, welcher Defekt nach 4 Jahren denkbar ist, so dass die Pumpe problemlos ausgetauscht werden kann" :pupillen:

    Achtung Ironie:

    Alte Pumpe einfach an die Wand werfen, und behaupten, man sei ausgerutscht mit der Pumpe in der Hand.X/


    LG

    zuckerstück

    Das ist mein erster Garten, ich übe noch.🐞🌼

  • Ich hatte damals eine Mitarbeiterin von Medtronic danach gefragt, die fragte bei welcher Kasse ich sei und hatte anscheind eine Art Liste im PC, die ihr "mitteilte", dass meine Kasse nur die Pumpe ersetzt, wenn die einen Defekt habe. Ihre Reaktion "Rufen Sie an kurz bevor die Garantie abläuft, sie werden mit einem Techniker verbunden und der sagt Ihnen, welcher Defekt nach 4 Jahren denkbar ist, so dass die Pumpe problemlos ausgetauscht werden kann":pupillen:

    Hatte sich für mich dann doch erledigt, meine Pumpe hatte tatsächlich 4 Tage nach Ablauf der Garantie einen Motorschaden:patsch:

    Auch immer daran denken, dass die gesetzlichen Kassen per Umlage aller eingezahlten Beiträge funktionieren. Der Normalverdiener zahlt allein monatlich ca. 290 € in die gesetzliche Kasse (mit AG-Anteil 580 €). Davon kann die gesamte Familie mit durchschnittlich 1.5 Kindern mitversichert sein (3,5 Personen). Dem gegenüber stehen die durchschnittlichen Gesundheitskosten von ca. 400 € pro Monat pro Person. Nun möchte auch noch jeder Diabetiker alle paar Jahre noch eine neue Pumpe für ca. 3.000 € zzgl. Verbrauchsmittel - rechnet sich dann (hier zwar etwas überspitzt) irgendwann nicht mehr und schadet der Versicherungsgemeinschaft.

  • und

    Wie viele zahlen die Beiträge die mindestens 20 Jahre gesund sind.

    SIND auch viele.


    Meine Eltern die gerade mit 50 Jahre sind ausser Zahnarzt ,bei meine Mutter nur Gynäkologe wahr dran gewesen mit Geburt Ihre Kinder Nicht ernsthaft bis heute krank gewesen .

    Zahlen brav beide Ihre Beiträge an der Krankenkasse.

    Von Steuergelder bekommen die auch Zuschuss dazu verdienen die Mitarbeiter schönes Geld.

    Zocken bei Börsen die können auch.

    Jetzt ,wo ich bin dran mit Diabetes sollen mir die bsp.weise Pumpe absagen, weil die zu teuer sind.😳

    Ich finde unverschämt noch bei Kindern und Jugendlichen oder bei Diabetiker die auch körperliche Arbeit leisten seine Beiträge zahlen, das die Pumpe nicht bekommen die sie wollen und ihn zu steht als Gesätzliche KK.Versicherte.

    naja..was sontzt.

    Gruß

    Markus 🥴

    Einmal editiert, zuletzt von Markus99 ()

  • Die Zahl der durchschnittlichen Kosten kommt vom OECD, welche Daten einer repräsentativen Gruppe deutscher Bürger/Versicherter ausgewertet hat. Auch hier werden sich statistisch anteilig deine gesunden Eltern und du wiederfinden.

    Die zugeführten Gelder aus Steuern werden aufgewendet, um sogenannte versicherungsfremden Leistungen abzudecken. Die Steuern aller finanzieren demnach die kostenfreie mögliche Mitversicherung einer Familie. Daher ist die Krankenkasse zur Wirtschaftlichkeit verpflichtet und darf nur das bezahlen (Einzelfallentscheidungen ausgenommen), was der Gesetzgeber als notwendig erachtet.

    Da die Pumpe teuer in Anschaffung und Unterhaltung ist, führt das Wirtschaftlichkeitsgebot dazu, dass vorab alle anderen Therapiemöglichkeiten zum erreichen der vereinbarten Ziele ausgeschöpft sein müssen - der Sachbearbeiter kann hier natürlich entsprechend seiner Befugnisse auch vorab anders entscheiden.

  • Trotzdem

    Viele mld.euro sind von Fenster weg geworfen.

    Dort sollen die Sparren nicht mit Gesundheit eigene Bürger.

    2% von Inland Produkt an der NATO

    ( nach der Moto "Der Russe steht vor der Tür"😳)können die Zahlen aber für Krankenkasse nicht.

    Wenn ich sowas höre der Kragen geht bei mir hoch..sorry

    Einmal editiert, zuletzt von Markus99 ()

  • noch was..

    Mit der Pumpe kann eine Diabetiker

    länger gesund bleiben und mit 67 Jahren zu Rente gehen.

    Das ist auch bewiesen worden.

    Wirtschaftlich ist schlecht die Pumpe zu verbieten.

    Wieviele Diabetiker sind dadurch schlecht eingestellt und Frührentner geworden.😫

    Wieviele Diabetiker durch Nachfolger Erkrankungen mehr kosten, wie doofe Pumpe mit Sensoren.🙄

    Warum zählt man das nicht.?!🤔

    Jemand in Forum hat schon die Zahlen genannt.😳

    Haufen Geld kostet so eine Versicherung.

    21 Jahrhundert Nachfolger Erkrankungen soll eine Geschichte werden. Wie enthüllung eine Insulin 1922.Damals wahr auch von heilung die Rede, sowie heute von Pumpe.

    Nicht anderes rum.

    Das ist nur meine Meinung. 🥴

    Bitte sich nicht ärgern. 😉

    Einmal editiert, zuletzt von Markus99 ()

  • Das Problem ist das "kann" und die Comliance der Patienten. Gerade eine 670G kann dazu einladen die Erkrankung zu vernachlässigen, da "das System ja fast alles von alleine macht". Bei schlechten Werten kan das System dann auch noch schuld an diesen sein.

    Die Sichtweite für die Wirtschaftlichkeit reicht auch aus statistischer Datenlage nur ein paar Jahre in die Zukunft. Nur die Pumpe zeigt, dass es dir damit aktuell besser geht, die Investition heute bedeutet aber nicht, dass du ab jetzt deshalb noch 42 Jahre problemlos erwerbstätig sein kannst/wirst.

  • Schon klar, das dir Medtronic so was erzählt. Die verdienen an jeder Pumpe, die ohne Defekt ausgetauscht wird, weil sie nicht während der Garantie auf Kosten von Medtronic repariert werden muss.

    Genau DAS hab ich auch gedacht!


    *aufregemodus- an*


    Und Medtronic sollte lieber ganz vorsichtig sein, solche Tipps zu geben. Von wegen, unsere Techniker sagen ihnen dann, welchen Defekt sie angeben können.

    Das ist unter Umständen BETRUG. Erstens vom Versicherten aber auch von MM.

    Ganz ehrlich...ich persönlich finde es eine Schweinerei, solche Tipps zu geben und auch die Leute, die darauf einsteigen... Ich bin ziemlich angep.ßt von so einer Haltung.

    Fahrt ihr auch euer Auto zu Schrott bevor die Gewährleistung abläuft?

    Alles mitnehmen, was man bekommen kann, egal ob rechtmäßig oder nicht. Und nach der Moral wird nicht mehr gefragt... Nach der Was? Moral.

    Sich aber über Bankmanager aufregen, dass sie nach Beendigung der Karriere ihre Boni einfordern.


    *aufregemodus- aus*


    "Wenn ich kann bin ich immer nett.

    Bin ich mal nicht nett, kann ich grad nicht." 8o


    DanaRS 08/19 - nightscout 10/19 - Dexcom G6 + AAPS + xdrip 11/19 - Closed Loop 02/20 - SonyXA2 /Sony10iii- SonySWR50



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    2 Mal editiert, zuletzt von bierernst ()

  • Ok lasst uns wieder zurück zum Thema kommen bezüglich der 670G und den Erfahrungen.


    Wär cool , wenn sich hier nochmal jemand meldet , der die 670G gerade hat und seine Erfahrung mitteilen kann..

  • Ok lasst uns wieder zurück zum Thema kommen bezüglich der 670G und den Erfahrungen.


    Wär cool , wenn sich hier nochmal jemand meldet , der die 670G gerade hat und seine Erfahrung mitteilen kann..

    Danke MAKHS,


    ich wollte den Thread schon schließen, da er von der Ursprungsphase abschweifte.

    Gruß


    Hans :family:


    Typ 1 seit 1967
    seit 12.07.2006 mit CSII