Mal was ganz anderes: Wahlhelfer Verweigerung wegen Diabetes?

  • das musst du deinem Doc aber dann einfach sagen, molle - die Ärzte gehen halt auch meistens von ner Mo-Fr-Arbeitswoche aus.

    Meiner fragt mich immer, ob ich Samstag muss.

  • Wie hoch ist denn die Strafe fürs Nicht-Helfen?


    Je nach Stadt/Land bis zu 1000€. Und damit ist das in meinen Augen Erpressung.

    ja, das sind stolze 35 Euro... für nen versauten Sonntag :(


    Ungeschickt finde ich allerdings deine Argumentation, dass du Befunde bringen musst, um mit "stabilem" BZ Auto fahren zu dürfen und gleichzeitig sagst, du kannst nicht Wahlhelfer machen (also nen Tag lang rumsitzen und die Verantwortung teilen), weil deine Werte "schlecht" sind ;)

    Weißt, was ich meine?


    Es macht nen Unterschied, ob ich 2x am Tag eine Stunde ins Auto steige um zur/von der Arbeit zu kommen, oder ob ich 2x 4+ Stunden vor Menschen rumsitzen soll und hoffen soll, dass mein Zucker nicht abschmiert. Im Büro hab ich Fresskram auf dem Tisch und mein Chef weiß Bescheid, und da juckt es keinen, dass ich stündlich aufs Klo muss. Das geht an der Wahlurne eben nicht so einfach, da hab ich bisher noch nie einen Helfer nebendran sitzen sehen, der mal kurz einspringen konnte.

    Die Stabilität meines BZ ist extrem abhängig von festen Abläufen und Uhrzeiten. Jeder Ausreißer da bringt meinen BZ über Stunden oder Tage zum Ausflippen.


    Hallo was ist das denn für eine ausrede wegen dem Diabetes nicht ein paar stunden in einem Wahllokal zu sitzen aber auf der arbeit oder zuhause geht das doch auch und ich finde wir alle leben und profiteren von der Demokratie aber wenn man was dafür tun soll dann ist alles scheiße


    Wie gesagt, wenn mir die Stadt nicht durchgehend eben wegen der Diabetes ins Gesicht schlagen würde, hätte ich da eine ganz andere Einstellung zu.

    Ach ja, ne verdammte 2-Stündige Schulung soll ich auch noch vorher machen.

    Einmal editiert, zuletzt von Arakon ()

  • Und mein Ersuchen, mir diese Krankheit etwas zu erleichtern (Schwerbehindertenausweis), abgeschmettert wird mit "Ach, so schlimm ist das ja nicht".

    also mein lieber Arakon,

    ich habe viele Kämpfe durchstehen müssen, um nicht als "Kranker" "Diabetiker" degradiert zu werden. Ich habe immer 150% in meiner Arbeit leisten müssen um nicht als "Diabetiker" gesehen zu werden, sondern als Angestellter oder nur einfach als Mensch. Und wenn ich lese, das sich jemand darauf berufen will, er könne wegen seines Diabetes irgend etwas nicht leisten, dann macht mich das schon sehr wütend.


    Das Du dich ärgerst kann ich allerdings verstehen ! Und es scheint auch einiges dort falsch zu laufen.

    Du hast als Diabetiker einen Anspruch auf "Gleichstellung" das bedeutet, das man dir einen Schwerbehindertenausweis ausstellen muß über 50% Schwerbehinderung. "Punkt"


    Was Du damit allerdings willst, frage ich mich....

    ich habe 60v.H. und habe gar nichts davon, ausser das ich verpflichtet bin es meinem Arbeitgeber mitzuteilen, was in der Regel in 08/15 Betrieben nicht gern gesehen wird. O-Ton einer AG. "Sagen Sie mir, wie ich einen Schwerbehinderten wieder loswerden soll" und das Du ein paar Tage mehr Urlaub hast - sonst bringt dir der Ausweis Null.


    VG


    "Wenn ich kann bin ich immer nett.

    Bin ich mal nicht nett, kann ich grad nicht." 8o


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    Generation X / Generation Golf und Digital Immigrant

  • O-Ton meines AG: "Sagen sie mir bitte sofort Bescheid, wenn sie 50 GdB erreichen!". Die sind unter der Quote der Schwerbehinderten und freuen sich über jeden einzelnen mehr.

    Und die paar Tage extra Urlaub würde ich auch gerne mitnehmen, denn durch unsere Gleitzeit mit Core-Zeiten verliere ich bei jedem DMP- und Besprechungstermin minimum eine Stunde, die ich kaum nachholen kann.

  • Guter AG!

    Die meisten kaufen sich frei.

    Also nochmal zu dem Thema Schwerbehindertenausweis - wenn Du eine niedrigere Bezifferung hast also weniger als 50v.H., dann ist das schon mal "nur" Formsache. dann kannst Du darauf bestehn, das man dich "Gleichstellt" das ist übrigens das Zauberwort....

    Wenn Du allerdings noch keinen Schwerbehindertenausweis hast, dann mußt Du schriftlich einen beantragen, mit Begründung und Arztattest, dann wird dich der Med.Dienst einstufen - und wenn Du dann unter den besagsten 50v.H. bist.... wie schon oben gesagt...


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  • Ich hab keinen SBA, und hatte den beantragt. Wurde abgelehnt, ich hätte 40 GdB und sie sehen keinen Grund, dass sich bei mir was verschlechtert und eingeschränkt hätte.

    Haben sich nicht mal die Mühe gemacht, meine Ärzte zu kontaktieren (deren Daten sie haben wollten beim Antrag), einfach pauschal abgeschmettert. Nach Widerspruch wollen die jetzt ein handschriftlich geführtes Tagebuch.

  • So unkompliziert ist das mit dem GdB 50 nicht in jeder Region und ich denke, einfach auf "Gleichberechtigung" zu bestehen (Gleichstellung kenne ich in anderem Zusammenhang?) klappt auch nicht immer.

    Wenn Arakons BZ so dermaßen schwankt (und das tut er, ist ja nicht der erste Beitrag, wo er es erwähnt), sind die 50 aber schon unbedingt gerechtfertigt, denke ich.


    Ist aber jetzt ein anderes Thema. :)


    Ich würde, wenn es für Dich absolut nicht in Frage kommt, dort mitzuhelfen, tatsächlich auf längeren Urlaub mit Reise verweisen. Falls das noch geht... Wann ist denn das ganze geplant?

    Kurzfristig für den Sonntag Krankschreibung holen, fände ich ungerecht gegenüber denjenigen, die dann plötzlich einspringen müssen. Dann lieber frühzeitig absagen/ablehnen.


    Ergänzung: Wenn es doch um Gleichstellung geht, ist der AG vielleicht zufrieden (bei der Erfüllung der Quote), aber die 5 Tage extra gibt es damit nicht.

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • Im Büro hab ich Fresskram auf dem Tisch und mein Chef weiß Bescheid, und da juckt es keinen, dass ich stündlich aufs Klo muss. Das geht an der Wahlurne eben nicht so einfach, da hab ich bisher noch nie einen Helfer nebendran sitzen sehen, der mal kurz einspringen konnte.


    du kannst auch auf dem Tisch ne Cola (oder 2 oder 3) und Müsliriegel haben und bei uns hocken immer mindestens 2-3 an der Urne... einer kontrolliert deine Nummer/Ausweis, einer händigt dir die Papiere aus und einer überwacht, dass du korrekt einwirfst (und ich wähle in einem Dorf). Das wäre also kein Thema. Ich hätte auch kein Problem damit zu sagen "sorry, wartet mal bitte ne Minute" - wir sind alles Menschen (und auch ich renne ständig aufs Klo :D )


    das Du ein paar Tage mehr Urlaub hast - sonst bringt dir der Ausweis Null.


    na über die freut man sich aber (und über den Steuerfreibetrag) und den erweiterten Kündigungsschutz

    Blutzucker ist die Autobahn, Gewebszucker ne Nebenstraße!

  • Sorry, aber Du bist in der Beweiserbringung.

    Und als Typ 1, wird dein Arzt dir doch ein Schreiben aufsetzten können in dem er nach 10 Jahren eine Verschlechterung der (entweder oder ) Werte, Duchblutung der -was weiß ich- Beine / Augen / Hände.... oder das häufigere messen des Blutzuckers und der damit verbundenen Arztbesuche, bestätigen und dokumentieren wird.

    Oder verläuft dein Diabestes reibungslos, es hatte doch bestimmt einen Grund warum Du den Dexcom bekommen hast...

    Du mußt auf jeden Fall "IMMER" alles schriftlich machen! Dann müssen die sich darauf schriftlich äussern - dann hast du etwas in der Hand und kannst nötigenfalls Widrspruch einlegen. Aber erst bei einer schriftlichen Ablehnung.

    Mit Behörden "NIE" etwas mündlich vereinbaren - wenn doch - reiche ein Gedächnisprotokoll zur unterschrift bei der Behörde persönlich nach...


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  • Ich hab Beweise gebracht. Befunde, Dexcom-Ausdrucke, Auflistungen meiner Probleme, Extrakosten, usw. alles natürlich schriftlich. Wurde direkt abgeschmettert.

    Und ja, mein Arzt hätte denen natürlich auch ein Gutachten geschickt.. wenn sie ihn kontaktiert hätten (was sie laut Antrag angeblich ja tun würden, weswegen sie die ganzen Arztdaten haben wollten).. haben sie aber nicht.

    Das kommt jetzt halt zum Tagebuch dazu.

  • Okee, das scheint eine verfahrene Kiste zu sein.

    Eine Idee - Es gibt bei den Krankenkassen Versichertenälteste, die können zumindest die rechtiche Seite noch einmal beleuchten. Es gibt übrigens auch in den Gemeinden "Gleichstellungsbeauftragte" die für Mann, Frau, Schwerbeinterte usw. und deren Benachteiligung zuständig sind, die könnten vielleicht auch helfen.


    Nachtrag:

    Das tut mir jetzt echt leid für dich, hast Du niemanden, der das mit dir durchstehen kann? Arztgutachten ist wichtig! Am besten unaufgefordert nocheinmal nachreichen... dennen auf die Füße steigen... Beschwerde bei den Vorgesetzten einreichen ( oder damit drohen )


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  • na dann mach dieses dusslige Tagebuch ;) dann kannst du vielleicht wenigstens ein Problem lösen, bei der Wahlhelfergeschichte hilft es dir aber eher nicht, schätze ich

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  • Ich hab Beweise gebracht. Befunde, Dexcom-Ausdrucke, Auflistungen meiner Probleme, Extrakosten, usw. alles natürlich schriftlich. Wurde direkt abgeschmettert.

    Und ja, mein Arzt hätte denen natürlich auch ein Gutachten geschickt.. wenn sie ihn kontaktiert hätten (was sie laut Antrag angeblich ja tun würden, weswegen sie die ganzen Arztdaten haben wollten).. haben sie aber nicht.

    Das kommt jetzt halt zum Tagebuch dazu.

    Mal eine andere Frage: Könnte man das nicht auch über den VdK versuchen? Kostet mtl. 8 Euro Beitrag und soweit ich weiß, setzen die sich dann für so etwas ein, oder liege ich falsch?

  • Wobei ich fast denke, wenn man antwortet, dass man alle Naselang aufs Klo muss oder ständig was zu futtern in der Nähe hat, nehmen die vielleicht doch von allein jemand anderen?

    Ich hab zuletzt fast immer Briefwahl gemacht, aber als ich noch ins Wahllokal ging (wieso heißt das eigentlich so trinkfreudig -lokal? :bigg:rofl) war weder Essen noch Trinken im Raum zu sehen und die Wahlhelfer mussten auch ganz schön lange stillsitzen. Muss ja alles mit rechten Dingen zugehen und jede Abweichung kann heutzutage Probleme verursachen. Wenn da nun zwischendurch mal nicht genug Bewacher sitzen... kommt einer, und will die Wahl anfechten.

    Gab es nicht sogar mal Probleme, weil eine Fußmatte nicht richtig lag? :confused2

    https://www.faz.net/aktuell/po…iederholung-14023323.html

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • Nochmal zu dem Thema - ich habe hier einen Thread gefunden wo alles ziemlich gut und ausführlich zu dem Thema Schwerbehindertenausweis und deren Beantragung etc. geschrieben steht


    Les mal den Beitrag dort von Tween #5... :thumbup:


    Neufestsetzung des Grades der Behinderung heißt der Thread.... ;)


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  • Nach Widerspruch wollen die jetzt ein handschriftlich geführtes Tagebuch.

    So wie ich das sehe, hast du ein Dexcom G6. Drucke doch einfach die Tagesverläufe aus dem Clarity aus und schreibe an ein paar passenden Stellen handschriftlich Kommentare dazu (z.B.: Krank, unerklärlicher Absturz, Anstieg, ... der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt :evil:) und schicke denen das ganze zu. Ich glaube nicht, dass die heutzutage noch "handschriftlich" fordern können. Ich musste bei medizinischen Dienst auch schon ein Tagebuch abgeben und das war damals komplett digital mit Excel geführt.

  • Ich hab Beweise gebracht. Befunde, Dexcom-Ausdrucke, Auflistungen meiner Probleme, Extrakosten, usw. alles natürlich schriftlich. Wurde direkt abgeschmettert.

    Und ja, mein Arzt hätte denen natürlich auch ein Gutachten geschickt.. wenn sie ihn kontaktiert hätten (was sie laut Antrag angeblich ja tun würden, weswegen sie die ganzen Arztdaten haben wollten).. haben sie aber nicht.

    Das kommt jetzt halt zum Tagebuch dazu.

    Ich kann deinen Ärger auf die Sachbearbeiter gut vestehen, aber ich denke es nützt nichts, sich da nun reinzusteigern, denn am Ende sitzen die immer am längeren Hebel. Genauso kann es manchmal auch durchaus sinvoll sein, zu versuchen, sich in die Rolle des anderen hineinzuversetzen und versuchen nachzuvollziehen, warum ein Sachbearbeiter eine bestimmte Entscheidung trifft bzw. treffen muss.


    Im Falle des Diabetes reicht nämlich inzwischen leider die Diagnose allein, zusammen mit den "alltäglichen" Problemen wie Spitzen, Messen und gelegentlichen Blutzuckerchaos NICHT für einen GDB von 50 aus (wie auch schon gerichtlich festgestellt wurde). Um eine Schwebehinderung zu rechtfertigen, muss man nachweisen, dass man selbst "über das gewöhnlicht Maß hinaus" durch die Krankheit beeinträchtigt ist. Und da kann eine Tagebuch, in dem man die entsprechenden Stellen dick und gut sichbar markiert durchaus hilfreich sein.


    Um mal in deinem Fall den advocatus diaboli zu spielen will ich mal ein paar Punkte rausstellen:

    Eine Auflistung der Probleme ist zwar sehr hilfreich aber "sehr schwer krank" dürften sich alle finden, die einen Antrag stellen, dementsprechend müssen die Probleme auch gut nachvollziehbar und belegt sein.

    Eine zig-seitige Tagesübersicht des Dexcom wird sich kein Sachbearbeiter anschauen und sich erst recht nicht die Mühe machen, die Problemstellen rauszusuchen. Da muss man schon genau auf die wichtige Tage hinweisen.

    Was aber sicher angeschaut wird ist das Glukoseprofil, und wenn das in etwa so aussieht wie hier, wird dem Bearbeiter die Kinnlade auf den Tisch fallen. Aber nicht vor Entsetzen, sondern vor Begeisterung, denn mit einem A1c von 5,6 und einer TIR von fast 100% dürftest du besser eingestellt sein als 90% der Diabetiker in Deutschland.

    Dementsprechend muss in diesem Fall schon besonders genau dokumentiert und begründet werden, warum gerade du so stark durch die Krankheit eingeschränkt bist, dass du einen GDB 50 bekommen solltest.

    Und diese Begründung muss auch dann noch wirken, wenn der Sachbearbeiter vorher einen "otto-normal" Diabetiker hatte, der ständig in die 300er Werte hochschießt um sich danach in die nächste Hypo zu spritzen, denn so sieht oft der Alltag außerhalb dieses Forums aus. Nicht umsonst schaffen die meisten keinen leitliniengerechten A1c (sprich <7,5%) zu erreichen.


    Ich hoffe du nimmst mir das Text nicht übel, mein (nun doch sehr lang gewordenes) Beispiel soll nur zeigen, wie die auf der anderen Seite des Schreibtisches ticken und ich hoffe es hilft dir den nächsten Antrag erfolgreich durchzubringen.

  • Noch mal zurück zum ursprünglichen Thema.

    Als armer Beamter in einer Kommunalverwaltung mache ich seit 40 Jahren bei jeder Wahl mit, und das sind Einige! In diesem Thread findet man ziemlich viel Meinung für so wenig Ahnung! Entschuldigung, aber das musste mal gesagt werden. Natürlich kannst Du das Wahllokal verlassen und auf die Toilette gehen. Lies doch mal in den Vorschriften nach, da wird alles geregelt. Bei einer Wahl des Oberbürgermeisters hält sich der Aufwand arg in Grenzen. Mancher wird das Zitat von Kennedy kennen: Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann, frage, was Du für Dein Land tun kannst (aus meiner Erinnerung). Man kann nicht nur auf der einen Seite immer nur fordern, aber nicht bereit sein, selbst mal was zu tun. Aber diese Einstellung verbreitet sich immer mehr. Sieht man auch hier im Forum. Da stellt sich mir wieder die Frage, dieses Forum zu verlassen.

    Der Kapiervorgang wurde leider abgebrochen!

  • Noch mal zurück zum ursprünglichen Thema.

    Als armer Beamter in einer Kommunalverwaltung mache ich seit 40 Jahren bei jeder Wahl mit, und das sind Einige! In diesem Thread findet man ziemlich viel Meinung für so wenig Ahnung! Entschuldigung, aber das musste mal gesagt werden. Natürlich kannst Du das Wahllokal verlassen und auf die Toilette gehen. Lies doch mal in den Vorschriften nach, da wird alles geregelt. Bei einer Wahl des Oberbürgermeisters hält sich der Aufwand arg in Grenzen. Mancher wird das Zitat von Kennedy kennen: Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann, frage, was Du für Dein Land tun kannst (aus meiner Erinnerung). Man kann nicht nur auf der einen Seite immer nur fordern, aber nicht bereit sein, selbst mal was zu tun. Aber diese Einstellung verbreitet sich immer mehr. Sieht man auch hier im Forum. Da stellt sich mir wieder die Frage, dieses Forum zu verlassen.

    Mach kein Quatsch, Du bleibst hier, so Köpfe wie Dich brauchen wir hier doch.

    Wenn Du meinst,( Du bist jetzt schon über 10 Jahre hier dabei), Du willst gehen,

    wohin des Weges? Nee, nee, ist abgelehnt, Du bleibst, Klara?!

    Schöne Grüße

    Annette

    Den Sinn des Lebens zu suchen ist legitim, doch sollte man damit nicht zu viel Zeit verbrauchen,
    sonst zieht das Leben an einem vorbei :urlaub

  • ... ich kann mich nur wgf anschließen.... ausserdem habe ich eher das Gefühl. das Arakon grad mal ne schlechte Phase erwischt hat und es ihm nicht so gut geht.... dafür muß ja nun niemand das Forum verlassen!


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