Und heute aus der Serie "Mein Zucker ist ein A*loch"... Sport.

  • Zum Kotzen.

    Aktuell geht bei mir nur eins von zwei Szenarien:


    1) Ich mache Sport relativ nah am Essen, Zucker meist steigend um die 140 nach dem Essen. Innerhalb 15-20 Minuten crasht mein Zucker auf <80 runter. Höre ich auf, rast er danach wie irre nach oben.

    2) Ich mache Sport später, bei erhöhtem Zucker (Beispiel heute: 160). Den Zucker juckt das erstmal nicht, keinerlei Änderung. 10-15 Minuten nachdem ich aufhöre, rast er wie irre durch die Decke. Ich sitz aktuell bei 265 hier, hab vor 30 Minuten 8 Einheiten Fiasp reingeballert, und er macht keinerlei Anstalten, langsamer zu steigen.


    Sport ist dabei Beat Saber in VR, entspricht grob Cardio/Aerobic/Tennis ohne Rumlaufen.

    War heute insgesamt 3x Einkaufen, gut 5 km gelaufen dabei, 2x mit schweren Kästen schleppen, hat den Zucker schlicht nicht gejuckt. Generell sind Spaziergänge um 23 Uhr in Mainz eine dumme Idee, wenn man nicht Abnehmen durch Verwesung praktizieren will.


    EINZIGE Lösung bisher: Keinen Sport machen. Geil.


    Jemand ne Idee? Ich hab momentan völlig unkontrollierbare Werte und werde immer fetter, und hab so langsam wirklich, wirklich die Schnauze voll von dieser Ar**lochkrankheit.

    Einmal editiert, zuletzt von ECO ()

  • Ist nach dem Essen inklusive Bolus?


    Ich habe zwei Strategien:


    1) abends Sport:

    - letzter Bolus ca 4-5 h entfernt

    - ca 2 h vorher basalrate auf 50 % und einen müsliriegel a 2 BE und dann vor Start ne Banane A. 2 BE. So starte ich mit ca 180-220 und bin nach einer Stunde Jogging bei 100. Anstieg hinterher hab ich auch auf bis zu 250


    2) nach dem Frühstück (6BE vorher nüchtern bei 100, ca 1-2 IE statt 6) und dann ne Stunde geht auch, da macht nur der Magen nicht immer mit

  • Nach dem Essen ist mit Bolus. Reduziere ich den Bolus, hab ich einfach Szenario 2, d.h. hoch anfangen, noch viel höher aufhören.


    1) Keine Option, dann müsste ich nachts um 11 Sport machen. Basalrate ist nicht, ich bin auf Pens.

    2) Morgens keine Option, ich steh um 6 auf und bin dann bis 18 Uhr mit Fahrt zur/von der Arbeit usw unterwegs.

  • ah, habs gelesen, Pens...Extrem schwieriges Thema...ich werde Dir morgen meine ausführlichen Erfahrungen berichten...Am 20, 21,22 September gibts in Hennef ein Diabetes und Sport Wochenende...

  • Und wenn Du versuchst, erst den Sport zu machen und danach isst? Ich weiß ja nicht, wie hungrig Du von Arbeit kommst.


    Wenn ich vorhabe, nachmittags aufs Laufband zu steigen, dann muss ich das Levemir (ich spritze es morgens und abends) am Morgen weglassen und mein Bolus sowie das Essen muss 3 - 4 Std. her sein, sonst gehts abwärts.

    Wenn ich aber draußen laufen gehe, ist das mit dem Levemir meistens überhaupt kein Problem. Da steigt teilweise der BZ sogar. Aber auch hier sollte Essen und Bolus schon ca. 4 Std her sein.

    Wenn ich jetzt Kisten schleppen muss, also Anstrengung habe, steigt der BZ auch eher an. So auch beim Sport nach dem Laufband. Das Laufband bringt mich fast immer runter, wenn ich dann an die Geräte gehe und meine Gewichte bewege, dann steigt der BZ wieder, aber moderat.

  • Hallo Arakon,


    ja Bewegung/Sport ist schon Recht anstrengend zu bewältigen (bei den BG-Werten, nicht der Sport).


    Ich habe da auch sehr große Schwierigkeiten alles unter ein Dach zu bekommen.

    Ich habe jedoch eine Insulinpumpe und kann daher zu der konventionellen Therapie und Anpassung nicht wirklich was beitragen.


    Kannst Du das durch protokollieren und auswerten besser hinbekommen?

    Also z.B. immer 1 Stunde schwimmen und 2 BE dann ist der BG nah 1, 2, 3 Stunden x mg/dl.


    Wochentags und Wochenende ggf. unterschiedlich?!

    Eine Tendenz ist besser zu erkenn, wenn es gleich ist.


    Viele Grüße

    Markus

  • Die Tendenz ist aktuell immer gleich. Wenn ich Sport mache, schießt der Zucker durch die Decke. Hab ich noch Restinsulin, crasht er vorher erstmal.

    Ich hab leider absolut keine Chance, 3+ Stunden dazwischen zu lassen. So viel Zeit hab ich schlicht nicht, wenn ich arbeiten muss.


    Die Hauptfrage für mich ist, wie verhindere ich diese irrsinnige Spitze? Es kann doch nicht sein, dass ich den ganzen Tag <140 verbringen kann, aber wenn ich was für meinen Körper tun will, ich jenseits der 250 hochballere?


    Ich hab die Spitze von gestern Abend erst gegen 1:30 auf einen normalen und stabilen Wert runterbekommen (8 Einheiten wurden um kurz nach 22:00 gespritzt), und morgens um 4 dann prompt noch heftig unterzuckert. Es ist also nicht einfach nur eine kurze Spitze nach dem Sport, sondern das versaut mir über Stunden alles.. ich werd bei >200 auch extrem gereitzt und kriege Kopfschmerzen, wenn das länger als 30 Minuten bleibt.

  • Als ich noch keine Pumpe getragen habe und solche Sport-Spitzen ausgleichen wollte habe ich mir immer eine kleine Menge i.M. gespritzt weil es viel schneller und kürzer wirkt. Eventuell kannst du ja mit deinem DiaDoc darüber reden - meistens wird man dafür gesteinigt und es ist wirklich nicht zur Nachahmung empfohlen.

    In den USA ist das ganze weiter verbreitet weil dort viel mit Einwegspritzen behandelt wird die aufgrund der längeren Nadel dafür nötig sind.


    Ist halt sehr heikel wegen der Überdosierungsgefahr und es tut manchmal echt weh.


    Nicht steinigen hierfür - man sollte es nicht wirklich nachmachen.


    Einfachere Alternative -> insulinpumpe

  • Wie wäre es mit einer Kombination von Bolus gegen die erste Spitze und langwirkenden KHs während des Sports bei Szenario 1? Kokosblütenzucker hat bei mir damals gut geholfen, jedoch brauche ich heute direktestens nach dem Sport auch einen ordentlichen Bolus. Zur Zeit in der Muckibude direkt vom letzten Geärt in die Umkleide, Bolus (5-8 Einheiten), duschen, Pumpe wieder ankoppeln und 200% TBR bei der Heimfahrt.

    Vielleicht findest du ein ähnliches Vorgehen mit Bolus und anderen Zuckersorten.

  • Könnte es auch am FIASP liegen?
    Ich hatte auch die Erfahrungen mit dem mehr oder weniger unkalkulierbaren Reaktionen bei dem FIASP gemacht.
    Wenn man den Bolus sehr genau trifft, dann passt es, aber bei 1 Ie zu viel oder zu wenig, ging der Zirkus los.
    Auch wenn der BZ schon hohe Werte erreicht hat, dauerte es bei mir mit dem FIASP sehr lange bis die Werte wieder runter gingen. Daher habe ich wieder auf NovoRapid zurück gewechselt.

    Am Ende wird ALLES gut.
    Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende
    (Oscar Wilde)

  • Ich finde, dass man einige Parameter abklären muss.

    1. Tageszeit...der Insulinbedarf ist morgens höher als Mittags und Abends

    2. Welche Sportart und was für eine Dauer und Intensität?...hat man zum Beispiel Montag abends 1 Std Jogging gemacht, sieht der Sport am Dienstag anders aus, weil der Körper noch arbeitet.

    3. Adrenalin ist ein Gegenspieler zum Insulin. Steigt ein Adrenalinspiegel beim Sport oder wann auch immer, steigt der BZ, Gewebezucker. Ganz wichtiger Aspekt.

    4. Ich verstehe, dass es problematisch ist, ohne die Basalrate , wie bei einer Pumpe, ändern zu können, zurecht zu kommen.

    Das der BZ spiegel hochschießt, lässt sich meiner Meinung nach nicht vermeiden, wenn man mehr als 30 Minuten intensiv Ausdauer macht. Zumindest bei mir.

    Szenario 1...mit Pumpe...ich möchte um 18 Uhr mit dem Rad von der Arbeit nach Hause fahren. Um 13 Uhr setze ich die Pumpe auf 40 %...BZ zum Beispiel 150...es dauert ewig, bis der Zeitpunkt kommt, dass die Basalrate nicht stimmt...16 Uhr esse ich , Reis mit Tofu oder ähnliches. Kein Bolus...Gegen 17 Uhr 30 steigt der Zucker mit einem Pfeil oder 2 Pfeilen nach oben ( Dexcom)...auch gerne bis 350....Jetzt kommts...Nach einer Stunde auf dem Rad ist der Bz auf unter 180 und bleibt dann erstmal so während des Sports. Wenn man dann zur Ruhe kommt, muss man natürlich checke, wo die Reise hingeht. Ich spritze aber nicht, auf Teufel komm raus , runter. Die Folge wären Hpyos. Mein Ziel ist einfach, während des Sports keine Kohlenhydrate zu essen, weil ich 93 Kilo wiege und nicht weiter zunehmen möchte, Problematisch auch, wenn der Grundbedarf an Basal hoch ist, wie bei mir 50 Einheiten. Wenn ich so eine Fahrradtour mit einem Zucker von 200 angehen würde, hab ich früher gemacht, bin ich nach 30 Minuten auf 50...ich müsste dann mehr Kohlenhydrate während des Sports essen , als ich verbrenne, also weiter zunehmen...lol


    Szenario 2, zum Beispiel morgens um 9 UHR 3 Std MTB fahren wollen. Alles komplett anders. Basalrate auf 50 %, ne Stunde vorher, Eine halbe Banane und ein Sportgel, also ca 5 BEs...Dann los aufs Rad...Mein Zucker ist dann immer, wenn das Timing stimmt, um 250....weil hohe Intensität etc, Adrenalin ohne Ende...Ich muss dann schon aufpassen, dass der BZ nicht übel hochgeht, heißt Richtung 400, Falls die Tendenz besteht, spritze ich natürlich sanft runter...Wenn alles gut läuft, bleibt alles bei ca 250...und 3 Std sind locker drin. Danach unbedingt Tendenzen beachten und vorsichtig korrigieren..Ich hab auch schon mal Keto gemessen bei den 400 Werten, hatte aber immer gute Werte.


    Mit einem Pen ist die Geschichte vielleicht noch schwieriger. Weil Du die Sache mit dem Gewicht angesprochen hattest. Wenn man ständig nachessen muss und abnehmen will, ist das doof.


    Bei mir gibt es verschiedene Phasen vor dem Sport.

    1. Vorbereitung....Istzustand..Tendenzen des Gewebezuckerwertes möglichst gerade. Basalrate runter oder mit Pen 2 Std vor Beginn keinen Bolus zum Essen spritze.


    2. Kurz vor dem Sport checken, ob das alles stimmt. Ob der Zucker nicht unten hängt oder mit zwei Pfeilen auf dem Dexcom Richtung 400 oder High schießt. Ketone checken und korrigieren. Ist der Wert zum Beispiel bei 220, oder bei mir auch lieber 280, Tendenz gleich oder Pfeil schräg, ab die Post..



    3. Nach dem Sport schauen , ob der Zucker stabil bleibt, das geht ja mittlerweile super mit den cgm Systemen. Moderat korrigieren und bald Kohlenhydratspeicher auffüllen.


    Das sind alles subjektive Erfahrungen und Einschätzungen von mir. Ich mache mein Leben lang Sport...Aufgrund der krassen Schwankungen ,die bei mir immer wieder vorkommen, hatte ich noch nie einen hba1c unter 7. Ich bin seit 40 Jahren Diabetikrer Typ 1 und hab null Spätfolgen...

  • Ich sollte hier klarstellen, dass bei mir der Sport 20, maximal 40 Minuten dauert.. meine Ausdauer ist noch sehr begrenzt. Allerdings ist es halt auch verdammt krass, dass das von mir beschriebene Verhalten nach nur 20 Minuten auftritt.

    Ich würde normal sagen, ich setz unmittelbar vorher eine Injektion, dann dürfte das Insulin nach ca. 20 Minuten ja einschlagen. Aber ich hab auch Tage, da geht der BZ nach exakt der gleichen Bewegung eben nicht hoch. Da würde ich dann nach 20 Minuten in eine massive Hypo abrutschen.


    HP-UX ich hatte vor kurzem mal eine Ampulle Novorapid benutzt statt Fiasp, die ich noch über hatte.. hat bei mir leider keine merkliche Besserung des Verhaltens gebracht.

  • Ich habe auch normalerweise 6-18 Uhr Tage innerhalb der Woche.


    Montags ist zB immer Lauftreff um 19 Uhr, 10-12 km in der Stunde.

    Ich esse dann mittags in der Kantine um 12 und bole normal. Dann ab 17 Uhr basalrate runter und langewirkende BE und kurz vorher noch 2-4 schnelle BE. Dann geht der Zucker hoch bis auf 300 und nach der Stunde bin ich bei ca 100. danach meist 1-2 IE nach dem Sport, danach Abendessen (KH arm). Ich gehe meist dann mit 250 ins Bett, ohne Korrektur und mit Basalrate auf 80 % und komme morgens bei 120 raus.


    Zum Sport morgens, bei Wochenende oder Urlaub relativ direkt nach dem Frühstück los. Heute hat es auch nicht hingehauen, 7 BE Frühstück, 1,5 IE Bolus und mit 220 gestartet, nach 40 min bei 80 stark fallend. Ganz ohne Bolus hätte es vermutlich geklappt.


    Zu empfehlen ist ansonsten die Diabetes und Sportfibel, da steht sehr viel zu den Abhängigkeiten erklärt und Praxisbeispiel.

  • Morgens eine Stunde mit dem Rad zur Arbeit klappt bei mir mit waagerechter Blutzuckergerade, seitdem ich komplett auf jeglichen Bolus und auf das Frühstück vorher verzichte.


    Um nach der Arbeit wieder eine Stunde nach Hause zu radeln brauche ich einen Apfel oder einen Becher Joghurt, wenn ich zum Mittagessen, 5 Stunden davor, den letzten Bolus hatte. Hatte ich danach noch irgendeinen Bolus, brauche ich für die Rückfahrt einen Kuchen oder zwei Kugeln Eis vom Bäcker (ohne Bolus!).


    So habe ich dieses Jahr schon ein paar kg abgespeckt. Für mich war das Weglassen des Frühstücks dabei ausschlaggebend.

  • Ach, ich dachte das Thema wäre darmit durch gewesen?

    (Auch wenn einige meinen ich wäre ein "Aufpasser", so bin ich halt nur, wie ich finde, ein guter Beobachter)

    Bauerndiplom hat Dir da auch einen Link gegeben, mit 22 Faktoren die den Blutzucker beim Sport beeinflussen können...

    Ich weiß nicht genau ob es in dem Thread oder bereits in einem anderen davor war, aber ich hatte Dir glaube ich schon damals zur Insulinpumpe geraten, bzw. gesagt das Du damit bessere Möglichkeiten hast den Zucker unter Kontrolle zu halten.

    Wenn ich mich recht entsinne, war das aber schon damals für Dich keine Option, oder vertue ich mich jetzt?


    Weitere Möglichkeit:
    F
    ühre ein ausführliches "Sport"-Tagebuch.

    Mit Datum, Uhrzeit, Belastungsstärke (Pulskontolle hilfreich), Dauer, KH+(letzte)Insulinabgaben+Uhrzeit, Blutzucker, deinem persönlichen Zustand.

    Möglicherweise hilft das weiter.


    Das jeder (Diabetes)Körper anders reagiert auf Sport und Insulin muß man wohl nicht mehr groß erzählen.

    Wenn man sich ausführlich damit auseinander setzen möchte, gibt's da auch noch die Diabetes- und Sportfibel (Mit Diabetes weiter laufen) von Ulrike Thurm/Bernhard Gehr, erschienen im Kirchheim Verlag. Inzwischen in der 4. Auflage 2018, ca 20€, ~540 Seiten.

    (Vorsicht mit Amazon, da werden auch noch ältere Auflagen angeboten)


    Und nochmal: Auch dieses Thema hätte besser in Sport&Hobby gepaßt ;)

  • Ich halte es schon für gewagt, hier im Forum jemand anderem zu einer Pumpe zu raten, ohne selbst Arzt zu sein, das Diabetesprofil incl. Tagebuch des anderen zu kennen und gar nicht auf die spezielle Sportart einzugehen. Manche kommen beim Sport mit der Pumpe besser zurecht, das ist aber sicher die Minderheit, im Spitzensport ist sie fast gar nicht vertreten (Ausnahme: Chris Jarvis).


    Vereinfachend kann man sagen, dass Sauerstoffmangel beim Sport die Werte steigen lässt - sicher das Kästen-schleppen und vermutlich auch Beat Saber. Moderate Ausdauerbewegung im aeroben Bereich, aber nahe dem Trainingspuls wird sowohl trainingstechnisch als auch zuckermäßig den besten Effekt haben. Natürlich muss man den BZ-Abfall im Auge behalten, aber mit einer normalen Hypo-Wahrnehmung sollte man sich sehr schnell an die passenden Algorithmen herantasten.


    Lg Geri

  • Arakon. du hattest ja geschrieben, Sport zwischen 20 und max 40 Minuten. Das Du einmal unter und aber auch beim gleichen Ablauf bereits einen 250 Wert hattest, zeigt ja, wie Komplex das ganze ist und wie viele Parameter Einfluss haben. Wenn ich für mich , mit meinen Sporterfahrungen und Deiner Therapieform Sport machen wollte, 20 bis 40 Minuten...dann würde ich...Bz oder Gewebezucker auf zb 150...Keine Tendenz nach unten oder oben. Kein Bolus in den letzten 4 Std....Zwei High 5 Gels essen, geht superschnell ins Blut, da kurzkettrige KHs...dann entweder noch 15 Minuten warten und Tendenz checken oder mal mutig loslegen. Eigentlich sollte das als erste Erfahrung ausreichen und man könnte darauf aufbauen. Adrenalinparameter und Tageszeit nicht unterschätzen

  • My heartland heartland heartland .....

  • Das Problem ist, dass ich keine 4 Stunden seit dem letzten Bolus warten kann. Entweder, ich geh komplett ungespritzt ins Abendessen (warme Mahlzeit), und hänge dann nach 30-40 Minuten in der 300+, oder ich müsste länger wachbleiben, nur um den Sport zu machen.