Sind meine Inselzellen tot?

  • Ich habe keine Erfahrungen damit, aber kämen denn vom Alter her bei Dir auch die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren in Betracht? :confused2

    Tresiba ist zurück! :thumbsup:

  • Kann ich bestätigen, lief bei mir auch so.

  • alma hast Du vielleicht Resorptionsstörungen im Gewebe wo der Katheter sitzt?

    Davon liest man doch öfter mal nach so langen Jahren durch deren Verwendung.

    Vielleicht mal die Stellen meiden und ganz neue Gebiete testen?

    Auch die Länge der Nadel wäre mal zu überdenken.


    Ansonsten empfehle ich Dir mal hier rein zu lesen


    https://www.forum.diabetesinfo.de/forum/index.php


    Die User dort sind auch nicht immer einer Meinung, aber in der Regel allem aufgeschlossen.

    Dort waren schon mehrfach T2 mit Pumpe vertreten, vielleicht ist noch jemand dabei.

    Sie werden dort aufgenommen als Diab mit Pumpe und nicht wie ein Exot.


    Ansonsten ist die Verwendung von Insulin auch bei T2 mittlerweile in der Therapie angekommen. Gott sei Dank. Und auch die Pumpe wird von kundigen Ärzten eingesetzt bei T2 um durch die Feinabstimmung vom hohen Insulinverbrauch herunter zu kommen.

    Nicht jede Tablette funktioniert bei jedem T2.


    Und es ist Metformin auch für T1 zugelassen :bigg ja,ja


    Ich wünsche Dir viel Erfolg.


    Von den anderen hier in unserem Kreise wünschte ich mir etwas mehr Sensibilität.

    Die ewigen Hinweise auf die Unterschiede von T1 zu T2 nerven.

    Wir sitzen alle im gleichen Boot.

    Und niemand hat sich den Kram ausgesucht.


    Gruß Julmond


    ps. meine Informationen stammen von sehr fähigen Medizinern, u.a. im DDZ und meinem super informierten Diadoc.

    Nur so als Hinweis....

  • Und es ist Metformin auch für T1 zugelassen :bigg ja,ja

    Gibt es dafür eine Quelle?

    Mein Diabetologe erklärte mir anfangs, Metformin sei nicht für die Behandlung von T1 zugelassen und wird deshalb von den Krankenkassen nicht bezahlt.

  • Und es ist Metformin auch für T1 zugelassen :bigg ja,ja

    Gibt es dafür eine Quelle?

    Mein Diabetologe erklärte mir anfangs, Metformin sei nicht für die Behandlung von T1 zugelassen und wird deshalb von den Krankenkassen nicht bezahlt.

    Als Off Label Medikament ist es wohl zugelassen, zum Beispiel um eine sich anbahnende Insulin Resistenz und ein hierdurch verursachten Doppel Diabetes zu vermeiden.

    Man muss es aber selber bezahlen, aber keine Angst , es kommt aber billiger als die Loperamid Tabletten und den erhöhten Bedarf an Toilettenpapier.

    Vom Masthormon Insulin bin ich auch enttäuscht , bis jetzt habe ich überhaupt nicht zugenommen...

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • Ich schreibe hier nicht für die ganzen Typ 2 Diabetiker!


    Deshalb gefällt es mir ehrlich gesagt gar nicht, dass sich das Thema in diese Richtung entwickelt hat. Leider wurde meine ursprüngliche Frage immer noch nicht beantwortet.

    Das kann ich verstehen.

    Wenn du aber nicht für alle schreibst, dann wäre es sinnvoll, immer ein "gilt für mich" oder dergleichen dahinter zu packen. Sonst entstehen einfach falsche Aussagen. Und man weiß halt nie, wer das hier so liest...

    Das kann auch ein frisch diagnostizierter T2 sein, dem natürlich Metformin und Bewegung/Gewichtsreduzierung geraten wird, das auch helfen würde, er hat aber im Internet gelesen....


    PS: ich schreibe hier von einem insulinpflichtigen Diabetes. Keinen beginnenden.

    Beginnend wäre hauptsächlich T2 oder LADA, bei dem es anfangs ohne Insulin geht (mal abgesehen von paar T3-Arten).

    Deshalb verstehe ich nicht ganz, was du damit aussagen wolltest.

    Die meisten hier werden seit Diagnose auf Insulin sein (und ich klammere Falschdiagnosen mal aus).

    Aber auch bei insulinpflichtigen T2ern kann Metformin unterstützen.


    Wie weiter oben auch geschrieben, hilft Metformin wahrscheinlich nicht bei jedem. Genauso wie nicht jeder seine Kopfschmerzen mit Paracetamol behandeln kann oder Koffein bei dem einen aufputscht und bei jmd anders gar nicht wirkt.


    In die Richtung wie Julmond hatte ich aber auch schon gedacht. Kannst du beobachten. ob gewisse Effekte vor allem nach einigen Stunden Tragzeit des Katheters auftauchen? Unterschiede zum "frisch gesetzt"?

  • alma

    Um mal auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen: Es ist durchaus Möglich, dass auch bei einem Typ 2 irgendwann die Reserve der Bauchspeicheldrüse erschöpft ist und die eigene Insulinproduktion versiegt. Dann hat man auch den Effekt, den ein Typ 1er am Ende der Remiphase hat, dass sich kleine Fehler immer stärker bemerkbar machen.

    Viel machen wird man dann wohl nicht können, außer eben die Insulindosis entsprechend anzupassen und genauer zu schätzen und zu spritzen.


    Wenn du die Gewissheit haben möchtest, dann kannst du nochmal Fragen, ob das C-Peptid bestimmt werden kann, notfalls als IGEL. Ich meine, dass mir damals so 15€ für den Wert berechnet wurden, finde aber leider die Rechnung auf die Schnelle nicht wieder.

    Bekommst du dann ne 0 als Ergebnis, weißt du, dass da keine Restproduktion mehr ist. Wenn aber noch etwas messbar sein sollte, wird dir der Wert auch nicht allzuviel weiterhelfen, weil dann immernoch unklar ist, ob die Reste noch ausreichend sind.


    Als Off Label Medikament ist es wohl zugelassen, zum Beispiel um eine sich anbahnende Insulin Resistenz und ein hierdurch verursachten Doppel Diabetes zu vermeiden.

    Off-Label und zugelassen ist irgendwie ein Widerspruch in sich;). Off-Label bedeutet, dass ich ein (anderweitig zugelassenes) Medikament für eine Behandlung einsetze, die nicht Teil der Zulassung ist. Metformin ist für die Behandlung des Typ II zugelassen (sowohl Mono als auch in Kombi mit Inuslin oder anderen Medis) und für die Behandlung von Typ I wäre es dann ein Off-Label-Use außerhalb der Zulassung.

    Und nachdem ich es auch schon häufiger hier gelesen habe: Off-Label bedeutet auch nichts zwangsläufig, dass es nicht erstattet werden kann. Wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, kann man auch solche Medikamente auf Kassenrezept verordnen.

  • hakaru

    Das vermute ich schon eine Weile. Würde das denn so viel ausmachen? Dann wäre es ja fast einer Schwangerschaft gleichzusetzen.


    Julmond

    Das wurde ausgeschlossen. Es wurde als erstes kontrolliert. Mir ist auch nicht aufgefallen, dass das Insulin an manchen Stellen schlechter wirkt.


    Isirany

    Ich habe am Anfang meinen Fall ausführlich beschrieben. Und ich gehe jetzt mal davon aus, dass ihn jeder hier gelesen hat. Ansonsten würde er sicherlich nicht hier schreiben. Somit wäre es überflüssig jedes mal erwähnen zu müssen, dass ich nicht für alle Typ 2er sondern für mich hier schreibe. Was hat Nachbar XY mit meinen Problemen zu tun? Er hat seine eigenen und wird auch nur für sich selbst fragen.


    Gendra

    Vielen Dank für deine Antwort, genau das wollte ich wissen. Ich hatte ja weiter vorn schon geschrieben, dass ich wirklich alles bespritzen muss. Genau darum habe ich ja bedenken. Gibt es da noch andere Anzeichen?

    Ich bin ein Mensch der nie viel getrunken hat. Und auch bei höheren Werten habe ich nicht wirklich ein Durstgefühl gespürt. Es ist halt alles im Rahmen geblieben. (Außer bei meinen Diabetes Beginn) Aber jetzt trinke ich manchmal Unmengen, was ich von mir nicht kenne, also manchmal heißt, zweimal kam es bisher vor. Und eben auch die sehr hohen Werte kannte ich nicht. Meine Bauchspeicheldrüse hatte immer schnell genug gegenreguliert. Hohe Werte waren bei mir damals 13 jetzt gehen sie bis 22.

    Ja an der Therapie wird es auf jeden Fall nichts ändern, aber es käme noch anderes in Frage, was dann unbedingt abgeklärt werden müsste. Da ich nicht weiß ob mein Arzt den C-Peptid im Oktober kontrollieren wird, weil es halt in der Praxis keine Regel ist, habe ich mich wieder hier angemeldet, denn die anderen Wege wären langwierige Sachen und bevor ich die einschlage, hätte ich gerne gewusst, woran es eben nicht liegen kann, und das eine und andere schon mal ausgeschlossen.


    @Alle

    Ich bitte darum für die Metformin (oder Tabletten im allgemeinen) Diskussion einen eigenen Tread aufzumachen. Sobald ich meine Erfahrungen gemacht habe, komme ich gerne mit rüber und werde Bericht erstatten. Vielen Dank für euer Verständnis.

    Und versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich bin wirklich für jede Hilfe dankbar, ich möchte euch nur bitten beim Thema zu bleiben.

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  • DerWurstkuchen

    Wieso will jeder ein Typ 1 sein? Nichts geht über eine noch ordentliche Restfunktion. Ich habe es bisher immer als Vorteil gesehen. Und ich hoffe, dass ich niemals einen Typ 1 hinzu bekomme.

    Ich denke hier spielt sehr stark das Vorurteil "ein Typ 2 ist selbst schuld an dem Diabetes" mit rein.


    Ganz ehrlich: Als ich anfang der Jahres in der Klinik lag und beide Typen in Frage gekommen sind, ich habe darum gebetet (!), dass es ein Typ 2 ist. Da hätte ich immerhin die Chance gehabt, dass ganze mit Lifestyle-Änderung und Tabletten in der Griff zu bekommen. Aber die Antikörper haben dann leider meine Hoffnungen zerschlagen. Vielleicht finde ich es deshalb etwas skurril, dass viele es sich scheinbar anders herum wünschen würden.


    Und was das Thema selbst schuld angeht:

    Wenn man fieß sein möchte, kann man das auch genauso auf den Typ I anweden. Klar auf die Neuerkrankung hat man keinen Einfluss, aber die Blutzuckereinstellung und damit auch die Folgeschäden kann man durchaus beeinflussen. Schließlich gibt es mit einer extremistischen Low-Carb-Diät auch die Option seien A1c unter die 5 drücken und das Risiko damit deutlich zu reduzieren. Dementsprechend könnte man dann auch sagen, jeder der normal isst, ist eben selbst schuld wenn er Spätschäden bekommt.


    Ob damit irgendjemanden geholfen ist? Ich denke nicht, insofern finde ich diese gesamte Schulddiskussion ziemlich schwachsinnig.

  • Mir kommt das so vor, als wurde bei jemanden ein Tumor festgestellt, und er würde sich Krebs wünschen. Sorry ich will damit wirklich niemanden beleidigen oder angreifen. Und das nur wegen Vorurteilen? Man muss sich doch nicht jeden Schuh anziehen, der einem nicht passt.

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  • Man muss sich doch nicht jeden Schuh anziehen, der ihm nicht passt.

    Ich glaube der letzte Satz passt im doppelten Sinn zu mir. Wenn der Zucker auch nur kurzzeitig über 180 ist dann führt das alleine zu einer Insulinresistenz und da hilft wirklich erstmal nur Insulin das ist ja auch der Teufelskreis der Typ 2 verschlimmert. Auch ein zu niedriger Zucker kann vorübergehend den Insulinbedarf erhöhen, sowie bei mir gestern ich war knapp über 70 hatte aber schon deutliche Symptome und habe seitdem etwas mehr gebraucht.

    Man kann also diesen Teufelskreis erstmal nur mit Insulin durchbrechen musst aber nach den Ursachen forschen, das kann natürlich sein Medikamente, Stress, Hormone, Wetter oder was auch immer. auf jeden Fall wünsche ich weiterhin viel Erfolg und dass die Werte deutlich runter gehen. Viele Grüße Molle

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • Man muss sich doch nicht jeden Schuh anziehen, der ihm nicht passt.

    Ich glaube der letzte Satz passt im doppelten Sinn zu mir. Wenn der Zucker auch nur kurzzeitig über 180 ist dann führt das alleine zu einer Insulinresistenz und da hilft wirklich erstmal nur Insulin das ist ja auch der Teufelskreis der Typ 2 verschlimmert. Auch ein zu niedriger Zucker kann vorübergehend den Insulinbedarf erhöhen, sowie bei mir gestern ich war knapp über 70 hatte aber schon deutliche Symptome und habe seitdem etwas mehr gebraucht.

    Man kann also diesen Teufelskreis erstmal nur mit Insulin durchbrechen musst aber nach den Ursachen forschen, das kann natürlich sein Medikamente, Stress, Hormone, Wetter oder was auch immer. auf jeden Fall wünsche ich weiterhin viel Erfolg und dass die Werte deutlich runter gehen. Viele Grüße Molle

    Dieser Satz war auf etwas anderes bezogen.


    Ich bekomme die Spitzen durch eine einfache Korrektur wieder runter, das ist überhaupt nicht das Problem. Ich vermisse die Mithilfe meiner Bauchspeicheldrüse, die solche Werte eigentlich bisher überhaupt nicht zugelassen hat. Wenn ich nichts dagegen unternehme, bleiben die Werte so hoch und gehen nicht mehr von alleine runter. Was vorher der Fall war.


    Das mit der Unterzuckerungen habe ich jetzt nicht verstanden. Bin ich unterzuckert, muss ich erstmal etliche BEs zu mir nehmen (vor allem nach Ausdauer Aktivitäten), um wieder hoch zu kommen, und danach muss ich wieder nach unten korrigieren, wenn es dann doch zuviel war. Aber der geht doch dann wieder in den Normbereich und normalerweise habe ich die Hypos auch sehr gut im Griff, dass es gar nicht erst soweit kommt. Meinst du das?


    Nachtrag: oder meintest du eventuell die Gegenregulation der Leber?

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  • Genau und die hält ne Weile an , hab gerade trotz erhöhter Dosis nach ner Scheibe Weissbrot 166 gemessen. Beim Aufstehen schon 139||

    Am besten man hat immer Werte zwischen 90 und 110.

    Viele machen ja hier Low Carb ist aber auch nicht unser Ding.

    Am besten läufts wenn ich plus minus mit 100 ins Bett gehe und wieder aufstehe, ohne mitten in der Nacht zu korrigieren.

    Der Nüchternwert ist schon wichtig , aber den Fokus nur darauf zu legen ist sicher auch falsch.

    Ich bzw wir versuchen halt Mittags das meiste zu essen , und morgens und abends weniger , klappt natürlich nicht immer, aber eine Pizza mit Lasagne als Vorspeise essen wir definitiv nicht am Abend..

    Ich finde das ganze Thema recht komplex , und diese Typen Diskussion eher blödsinnig , es gibt eben bei Typ 2 verschiedene Schweregrade , und umgekehrt auch Typ Einser mit extrem niedrigem Insulin Bedarf durch jahrelange Remission.

    Solche Werte hatte ich übrigens schon bei der Diagnose, und jetzt mit Insulin nicht mehr.

    Jetzt gibts erst Mal Mittagessen , wünsche auf alle Fälle Gute Besserung


    Molle

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • molle0815

    Meine Werte bei Diagnose kenne ich eigentlich nicht. HbA1c lag bei 12 oder 13, bin ich mir jetzt gerade nicht sicher. War auch ein Zufallsbefund beim Frauenarzt. Und auf einmal hieß es, Frau ... der Streifen ist ja schwarz und dreimal Plus. Sie haben Zucker! Ich weiß bis heute noch nicht, was daran so schlimm war, dass sie es durch den ganzen Warteraum brüllen musste. Ich habe eine hochrote Birne bekommen und bin verschwunden. Irgendwann später bin ich zum Hausarzt, weil ich eine Bronchitis hatte, die nicht weggehen wollte. Ich fühlte mich damals total beschissen. Ab da Tablette. Dann hat mich mein HA auch bald ins Krankenhaus überwiesen. Dort wurde ich dann auf Mischinsulin eingestellt. Ab da an hieß es Urin Glucose bestimmen und habe so ein Revolux II oder Reflux II, wie auch immer dieses Gerät hieß, bekommen. Von da an wurden die Werte besser, hatte nur etwas Probleme mit den ganzen Hypos durch das Mischinsulin.

  • Leider wurde meine ursprüngliche Frage immer noch nicht beantwortet.

    Vielleicht magst Du noch einmal auf den Punkt bringen, was Deine eigentliche Frage ist?


    (Ich habe mich ja leider auch schwer getan, deine eigentliche Frage herauszulesen, was weiter oben im Thread zu Missverständnissen geführt hat.)


    Geht es um Ursachenforschung aus purer Neugierde?

    Geht es um den praktischen Umgang mit der Situation?

    Geht es darum, deinen BZ-Verlauf einordnen zu können (durch Vergleich mit Leidensgenossen)?

    Basal: Lantus (5 IE/d), Bolus: Normal-Insulin (0,5-1,3 IE/(gKH + gEW/2)/10), Pre-Workout: Humalog (1-2 IE), Hypo-Helfer: Dextro, KH-Menge pro Tag: 30-50g, Diaversary: 19.11.

    Glukosewerte werden vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.

  • Wenn der Zucker auch nur kurzzeitig über 180 ist dann führt das alleine zu einer Insulinresistenz und da hilft wirklich erstmal nur Insulin das ist ja auch der Teufelskreis der Typ 2 verschlimmert.

    Hm, ja?


    Manchmal komme ich schlicht nicht zum Spritzen. Nicht oft, aber ab und an. Da komme ich bis ich zum Spritzen durchaus auf 180. Und da komme ich mit meinen ganz normalen Faktoren wieder runter.


    (Typ 2 mit Faktoren zwischen 1 und 2,5)

  • Mein Insulinbedarf ist zwar in letzter deutlich gesunken, aber meine Faktoren sind

    deutlich höher , vor allem morgens brauche ich viel von dem " Stoff ".

    Bin zwei mal im Krankenhaus gezwungen gewesen auf Basal zu verzichten. mit über 200 aufgestanden, spätestens da braucht man deutlich mehr.

    Das von mir geschilderte Problem tritt vor allem bei häufigeren hohen Werten oder auch Unterzuckerungen auf.

    Sonst reicht mein normaler Korrektur Faktor nach der 1700 er Regel:

    1700/Tagesbedarf , funktioniert bei Basal Bolus Verhältnis 1:1

    Gruß Molle



    .

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • ???? Erkläre mir doch mal die Regel, die kenne ich nicht

    https://www.diabetesselfmanage…sulin-sensitivity-factor/https://www.diabetesselfmanage…sulin-sensitivity-factor/



    Hier erst mal ein Beispiel, bei mir ist der Tagesbedarf 85 also gilt 1700 /85

    Eine Einheit senkt um 20.

    Das ganze hängt natürlich vom Verhältnis Basal Bolus ab,wenn man fast nichts isst

    und ordentlich Basal spritzt haut das nicht mehr hin

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂