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@Kathrin94 es zwingt dich niemand zu loopen. Auch wenn dich die Bedingungen nerven, rechtfertigt das nicht, die engagierten Entwickler und Programmierer zu beleidigen und in die Nerd-Schublade zu werfen.
Nu kommt doch mal runter! Niemand beleidigt hier irgendwen, und User einer Software sind nun mal die Leute die Features einfordern duerfen, auch wenns den Entwicklern gegen den Strich geht.
Es ist ein Open-Source Projekt, mit jeder Version kommen neue (teilweise sinnlose oder fuer mich uninteressante) Features rein und andre werden wieder abgeschaltet.
Will sagen: die Weiterentwicklung ist nicht notwendigerweise fuer jeden Nutzer positiv.
2.5.0 hat offensichtlich bei einigen Leuten gar nicht funktioniert (Crash aller 5min). Fuer mich wurden wichtige Features abgeschaltet -- ich muss erst mal sehen was ich daraus mache (patche).
Wenn ich eine funktionierende Loop habe und keine offensichtlichen Bugs bekannt sind, gibts keinen Grund den neuen Versionen nachzuhecheln. Wenn ich Support-Request zu alten Versionen stelle, koennen die auch gern ignoriert werden oder mit "Please Update" beantwortet werden.
Ich hab die Timebombs im Code abgestellt. Die Klasse dazu heisst ziemlich offensichtlich VersionsUeberpruefer und ist eigentlich selbsterklaerend -- wenn man Java oder Kotlin lesen kann.LG
Martin
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nd ist eigentlich selbsterklaerend -- wenn man Java oder Kotlin lesen kann.
genau und wenn nicht? Was macht man als programierblöder User?
Ich würde gerne einfach eine funktionierende Geschichte haben. Nun komme ich ins Zweifeln ob ich dem "Loop" überhaupt gewachsen bin. Nicht wegen der Einstellungen, was bislang eher mein Unsicherheitsfaktor war.
Ich habe erst jetzt durch diese Diskussion festellen müßen, dass es einen Update zwang ( in gewisser Weise ) gibt und man - um und bei - alle 1/2 Jahr eine neue Version updaten/ erstellen muß / sollte . Das irritiert mich ziemlich. Sagte mal ein User zu mir "Date es ab und wenn es läuft, fass es nicht wieder an" Also die updaterei...
Ich geb es ja zu mein Englisch ist nicht meine stärkste Errungenschaft und ich muß mir jeden Zipfel übersetzten....
Ich hab noch nicht einmal rausgefunden, ob es "Einen" Standort für die korrekten Updates gibt oder wo ich die dann finde... Github ist verwirrend...
Ich stoß da eher zufällig immer drauf..
Das ist irgend wie ziemlicher Mist.
Hat da wer ne Lösung für User und nicht nur für Entwickler... ?
Sorry
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Ich würde gerne einfach eine funktionierende Geschichte haben. Nun komme ich ins Zweifeln ob ich dem "Loop" überhaupt gewachsen bin. Nicht wegen der Einstellungen, was bislang eher mein Unsicherheitsfaktor war.
Das ist sicher ein ernsteres Problem:
Offiziell gibt es derzeit nur ein zertifiziertes, zugelassenes Produkt -- die Medtronic 670 mit ihrer nicht so cleveren Wahl von CGM. Das waere die Loesung fuer den Otto-Normalverbraucher (nicht falschverstehen, ich will niemanden bewerten).
DIY-Loop ist aus rechtlichen Gruenden immer nur als "Ich habs von Quelltexten selbst gebaut" erhaeltlich. Das schliesst ein, dass man die Software halbwegs versteht und die Einschraenkungen verinnerlicht hat, und im Zweifel auch eine Idee hat, welche Teile des Systems kaputt sind, wenn mal was nicht geht.
Also die Nutzung des Systems hat sicher eine steile Lernkurve. Du musst die Software erstellen, mit anderen Subsystemen kombinieren (CGM und Pumpe), selber checken dass das alles funktioniert, im Falle von Fehlern oder Hickups zur Sicherheit die Loop eher abschalten (z.B. wenn auf Winterzeit gewechselt wird, wenn Du mit CGM eine heisse Dusche nimmst, der Sensor grad spinnt ...). Und ganz nebenbei lernst Du auch noch, wie Teile deiner Insulintherapie funktionieren, vielleicht auch wie es besser geht.
Es ist in Deiner Verantwortung, ob Du diese Bedingungen akzeptierst. Rundum-sorglos ist es ganz sicher nicht, so ein System gibt es im Moment aber weder DIY noch kommerziell. Es kostet sicher Freizeit, auch beim nur-Nutzer.Das Github-Repo ist gut gepflegt und Milos's Repository ist die offizielle Masterkopie.
Natuerlich darf aber jeder das Repo clonen und selbst Aenderungen machen und sei es nur, weil er anderer Meinung ist als die Entwicklergruppe.
LG
Martin
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Hallo FraOrolo,
nein ich versteh dich bestimmt nicht falsch. Ich fühle mich auch nicht angegriffen o.ä..
MiniMed kann ich grad nicht mehr. Aus verschiedenen Gründen. ( Kleberallergie, Enlitedauerfehler usw. )
Dewegen habe ich nach einer Alternative gesucht...
Die für mich persönlich die DanaRS mit dem Dexcom6 + Accu Check Rapid D Link ist. Und eben mehrere Möglichkeiten der einzelnen Komponenten zum wechseln ergab.
Das ich mich da auf ein Neues "Abenteuer" begebe war mir auch klar, auch das die Verantwortung allein bei mir liegt. Alles klar.
Nur habe ich mir im September über das Android Studio mühsam ( weil verscheidene,falsche Versionen vorher ), die App erstellt, dadurch erst festgestellt, das ich eine URL brauchte....gemacht, nightscout eingerichtet, mit xdrip verbunden... alles läuft ( es fehlt allerdings aus Liefergründen der Dexcom ) zu meinem Glück festellen muß, ich kann das alles in die Tonne treten und neu machen. weil mein mit Sicherheit aktueller G6 nicht mit der letzten gepatchten G6 App oder xdrip laufen soll. Und ich also alles in die Tonne treten kann und bei null anfangen.
Okee, man könnte sagen, so festigt sich das Wissen...
Ist aber auch jedes Mal ein Krampf / Kampf für mich. Mein Hirn schaltet da manchmal einfach ab.
Nach einem Tag, manchmal länger, weiß ich plötzlich, was ich da gelesen habe und wie ich das verstehen muß...
Aber insgesamt ist das ja schon ne Menge - vor allem in einer fremden Sprache.
( damit meine ich Programiersprache )
Ich kann dir eine Gesetz auseinander pflücken und erklären... aber da ???
Aber Danke für die viele Unterstützung die man hier findet!
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Nu kommt doch mal runter! Niemand beleidigt hier irgendwen, und User einer Software sind nun mal die Leute die Features einfordern duerfen, auch wenns den Entwicklern gegen den Strich geht.
Sicher kann und sollte man Wünsche und Bedürfnisse gegenüber den Entwicklern äußern, daraus resultiert ja die Evolution des Produkts. Es kommt aber darauf an, wie man das macht. Der Ton macht die Musik.
Die Entwickler haben nun mal die Hoheit. Man muss auch akzeptieren und die Gründe respektieren, wenn nicht jeder Wunsch berücksichtigt wird. Deshalb braucht man nicht gleich aggressiv werden und die Entwickler in die weltfremde Nerd-Ecke stellen oder sie als "philiströs" (engstirnig, beschränkt, spießig) bezeichnen. Ich empfinde das als unanständig und undankbar.
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Hi,
hitzige Diskussion hier. Das finde ich eigentlich sehr positiv, wenn der Ton gewahrt bleibt.
ich habs schon geschrieben. Als User nerven mich manche Dinge ebenso. Ich sitze auch vor Android Studio und kann nur staunen, bzw. betreutes Klicken vollziehen. Und manche Features sind nett, brauche ich aber nicht. Und dafür ein Zwangs Update?
Meine Antwort: Ja (auch wenn ich genervt bin). Das Projekt lebt auch davon Dinge auszuprobieren. das geht (nach Dev Prüfung und RC testing) nur mit den Usern. Desweiteren gibts einfach viele Markt Entwicklungen, die nachgefragt werden, bzw. auf die reagiert wird (werden muss?). Vieles was sich ändert ist relativ fix eingebaut (wenn es technisch machbar ist). Und es wird nicht stehen bleiben.
Das Verständnis für alles kann man sich auch nicht an einem Nachmittag anlesen. Ich weiß nicht, wie oft ich Dokus und Posts gelesen habe (stimmt, wer englisch kann ist da im Vorteil, jedoch sind die deutschen Wikis mittlerweile wirklich gut und up to date) nur um dann doch nochmal mit jemanden drüber zu sprechen, der es besser erklären kann. Und ich muss das immer noch und immer wieder tun. Die Nutzung des Systems ist mit kontinuierlichem (periodischem) Aufwand verbunden. Im Alltag jedoch ist mein Aufwand deutlich reduziert.
VG cheers
P.S. wenn ich mich entscheiden würde mit dem Rucksack 6 Monate durch die Pampa zu fahren, würde ich a) Geri Tipps lesen und b) meinen Technikkram zuhause lassen.
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Also ich bin zwar technikvisiert aber mit Programmiersprache hab ich nix am Hut. Für mich war die ganze Einrichtung nach der Schritt für Schritt Anleitung jedoch wirklich ein Klacks.
Ich hatte auch mit dem Dexcom G5 angefangen und habe für die Umstellung auf den G6 einfach nur die neuste Version von Xdrip runtergeladen und installiert. Die Einstellung sind ja noch vorhanden und in AAPS muss man beim wechsel nix umstellen. Das war also kein Problem.
Und wenn AAPS einmal erstellt wurde in Android Studio, muss man auch nicht nochmal alles von vorne machen. Bei jeder AAPS-Version steht bei welche Version von Studio man braucht, falls es da ein Minimum gibt. Auch nach einem Update von Studio sind die Einstellung vom Projekt und Pfade etc noch vorhanden, sodass das erneue Erstellen kein Problem darstellen sollte. Änderung sind in der Wiki Bild für Bild erläutert. Oder man muss einfach warten bis es aktualisiert wurde oder nachfragen.
Und falls doch, ist die Wahrscheinlichkeit groß das auch andere ein Problem haben. Ich gebe zu, dass English im Internet sehr wertvoll ist. In der Facebookgruppe war ich nie, da ich sowas nicht benutze (Hallo? 2010 lässt grüßen).
Ohne diesen Einsatz von Privatpersonen hätten wir jetzt gar nix. Da ist ganz viel Eigeninitiative gefragt.Also einlesen, English lernen,Programmieren lesen lernen/anlernen, sich Hilfe in Foren holen oder ganz wichtig, Einfach lassen und auf was offizielles warten.
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Und wenn AAPS einmal erstellt wurde in Android Studio, muss man auch nicht nochmal alles von vorne machen. Bei jeder AAPS-Version steht bei welche Version von Studio man braucht, falls es da ein Minimum gibt. Auch nach einem Update von Studio sind die Einstellung vom Projekt und Pfade etc noch vorhanden, sodass das erneue Erstellen kein Problem darstellen sollte.
Das hatte ich gebraucht! Genau diese Angabe. Danke sehr!
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Man sollte jedoch trotzdem darauf achten ob die Entwickler was geändert haben. Ein komplette Neueinrichtung sehe ich nicht, jedoch kann es natürlich im Zuge von Updates einzelne Änderungen geben. Falls relevant sind diese jedoch in der Wiki ausführlich beschrieben.
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Nicht zu vergessen. Es gibt auch noch uns
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hab ich nicht vergessen!
