Es diente ja jetzt nur der Übersicht. Ich hab vor bei DiaExpert anzurufen und nach detaillierten Preisen zu fragen insb. Im Bezug auf meine KK.
Die Preise die mit der KK ausgehandelt sind wirst du auch bei der KK erfragen müssen, die Shops werden da keine Auskunft über die Vertragsdetails geben dürfen.
Wenn dann bitte auch richtig. Wenn schon die ICT teuer gerechnet wird (z.B. jedes mal die Nadel wechseln), dann bitte auch die Pumpentherapie lt. Empfehlung rechnen und nicht wie's gehandhabt wird. D.h. Reservoirwechsel spätestens alle drei Tage, Stahlkatheter alle 1-2.
Dazu bitte auch die Schulungskosten für die Pumpentherapie, erhöhte KH-Aufenthalte wegen häufigerer Ketoazidosen unter Pumpe, ab und an neue Taschen für die Pumpe usw.
Und nochmal: du benötigst für die Pumpe eine MEDIZINISCHE INDIKATION, da kannst du dich noch so sehr auf den Kopf stellen...
wenn man den iPort nicht einrechnet, denn der ist ja nicht normal für ICT, ist Pumpe deutlich teurer....
Das ist klar, aber es geht um meine Situation.
Sollte es wirklich nur 8€ im Monat mehr kosten, schaffe ich es sicher, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Notfalls zahle ich diese 8€ privat zusätzlich. Irgendeinen Weg wird sich da sicher finden.
ich hatte dein Nachfragen so verstanden, dass du erstaunt über den geringen Unterschied bist. deshalb (so war meine Auffassung) hast du nach einem Denkfehler gefragt.
ohne iPort ist ICT deutlich günstiger.
und ICT wird normal ohne iPort gerechnet, weil eben iPort nicht "normal" ist für ICT.
theoretisch müsste man aber auch noch Insulin einberechnen für beides. ggf. bei ICT noch einen oder zwei Pens.
denn auch das kann preislich einen Unterschied ausmachen. ich hab mich damit aber nie auseinandergesetzt.
Alles anzeigenwenn man den iPort nicht einrechnet, denn der ist ja nicht normal für ICT, ist Pumpe deutlich teurer....
Das ist klar, aber es geht um meine Situation.
Sollte es wirklich nur 8€ im Monat mehr kosten, schaffe ich es sicher, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Notfalls zahle ich diese 8€ privat zusätzlich. Irgendeinen Weg wird sich da sicher finden.
ich hatte dein Nachfragen so verstanden, dass du erstaunt über den geringen Unterschied bist. deshalb (so war meine Auffassung) hast du nach einem Denkfehler gefragt.
ohne iPort ist ICT deutlich günstiger.
und ICT wird normal ohne iPort gerechnet, weil eben iPort nicht "normal" ist für ICT.
theoretisch müsste man aber auch noch Insulin einberechnen für beides. ggf. bei ICT noch einen oder zwei Pens.
denn auch das kann preislich einen Unterschied ausmachen. ich hab mich damit aber nie auseinandergesetzt.
Ich habe es als Vorwurf aufgefasst. Tut mir leid. Mir ist klar, dass die ICT normalerweise deutlich billiger ist.
Aber auch bei mir hat die Diabetesberaterin das letzte Mal gemeint, dass wir schauen müssen wegen Begründung, weil die Pumpentherapie viel mehr kosten würde. Tut sie ja gar nicht..
... und bitte auch beachten, dass die maximal zugelassene Nutzungsdauer jedes einzelnen Dana-Reservoirs 72 Stunden beträgt und nur dieser Wert ist für die Rechnung gegenüber der Kasse maßgeblich.
Wenn dann bitte auch richtig. Wenn schon die ICT teuer gerechnet wird (z.B. jedes mal die Nadel wechseln), dann bitte auch die Pumpentherapie lt. Empfehlung rechnen und nicht wie's gehandhabt wird. D.h. Reservoirwechsel spätestens alle drei Tage, Stahlkatheter alle 1-2.
Dazu bitte auch die Schulungskosten für die Pumpentherapie, erhöhte KH-Aufenthalte wegen häufigerer Ketoazidosen unter Pumpe, ab und an neue Taschen für die Pumpe usw.
Und nochmal: du benötigst für die Pumpe eine MEDIZINISCHE INDIKATION, da kannst du dich noch so sehr auf den Kopf stellen...
Ich berechne die ICT nicht teurer, das sind die normalen Zahlen, wie viel ich verbrauchen würde bzw. jetzt verbrauche. Und mit 5 Nadeln am Tag also 1 1/2 Pck im Monat ist noch gut gerechnet. Ich habe Tage da brauche ich 6-8 Stück. Die "kaputtgehenden" Nadeln nicht mitgezählt.
Ich würde keine Stahlkatheter nehmen sondern Teflon -> Wechsel aller 3 Tage, ist so vorgeschrieben und auch von mir so berechnet.
Gut Reservoirwechsel ggf. häufiger, macht aber auch nicht so viel aus, 25€ mehr.
Ich käme mit meinen Berechnungen auf die gleiche Pauschale, die hier jemand gepostet hat, was die Krankenkasse ihm zahlt. Also müsste das ungefähr so passen.
Schulungskosten sind einmalig, erhöhte KH sind bei mir nicht der Fall, da kein Ketoazidose-Risiko. Taschen sind doch beim Starter-Set dabei. Da braucht man ja auch nicht ständig neue..
Wenn die Pumpentherapie bei mir eigentlich sinnvoller ist wegen dem Crohn UND die Kosten ungefähr gleich bleiben, habe ich denke ich gute Chancen dass die Pumpe tatsächlich genehmigt wird. Wären es erhebliche Mehrkosten, würde die Kasse viel gründlicher prüfen.
Bei dem ganzen ist mir auch klar, dass es hier für die DANA gilt, die Omnipod würde bspw. deutlich mehr kosten.
Haben die KK eigentlich auch Rahmenverträge mit den Pumpenherstellern, so daß die Auswahl je nach KK eingeschränkt ist?
Haben die KK eigentlich auch Rahmenverträge mit den Pumpenherstellern, so daß die Auswahl je nach KK eingeschränkt ist?
Ich hoffe mal nicht.
So viele Modelle/Hersteller gibt es ja auch gar nicht. Und nicht jede Pumpe passt zu einem persönlich.
Ich habe jetzt schon intensiv die ganzen Erfahrungsthreads durchgelesen. Fakt ist es wird definitiv keine Insight (wegen der Insulin-Bindung an NovoNordisk Ampullen) und keine YpsoPump (2 Basalraten sind zu wenig für mich. Sport, normaler Alltag, WE sind schon drei). Combo ist jetzt nicht die erste Wahl, aber ich schließe sie noch nicht sofort aus. Beim Rest bin ich noch dran. Wobei die Dana momentan mein Favorit ist. Wenn jetzt noch die Krankenkasse irgendwelche Beschränkungen gibt,... 
Wer zahlt in der Berechnung eigentlich die I-Ports, die vorrätig gehalten werden müssen, falls die Pumpe mal ausfällt? Ohne I-Port spritzen ist ja wohl immer noch nicht drin.
Neugierige Grüße vom Arbyter
ZitatUnd mit 5 Nadeln am Tag also 1 1/2 Pck im Monat ist noch gut gerechnet. Ich habe Tage da brauche ich 6-8 Stück. Die "kaputtgehenden" Nadeln nicht mitgezählt.
Wodurch gehen bei Dir denn soviele Nadeln kaputt? 
Durch den i-Port? Ich denke, Autocover und I-Port gehen zusammen?
Übrigens dürfte Deine ICT preiswerter sein, da Du den i-Port bisher ja auch schon 7 statt 3 Tagen getragen hast.
Wer zahlt in der Berechnung eigentlich die I-Ports, die vorrätig gehalten werden müssen, falls die Pumpe mal ausfällt? Ohne I-Port spritzen ist ja wohl immer noch nicht drin.
Neugierige Grüße vom Arbyter
Ich selbst. 2 I-Ports kosten 40€. Und mit denen kommt man ja min. 1 Woche hin, bis dahin wird die Pumpe hoffentlich wieder funktionieren, Ersatzpumpe oder ähnliches.
ZitatUnd mit 5 Nadeln am Tag also 1 1/2 Pck im Monat ist noch gut gerechnet. Ich habe Tage da brauche ich 6-8 Stück. Die "kaputtgehenden" Nadeln nicht mitgezählt.
Wodurch gehen bei Dir denn soviele Nadeln kaputt?
Übrigens dürfte Deine ICT preiswerter sein, da Du den i-Port bisher ja auch schon 7 statt 3 Tagen getragen hast.
Ja, zum Teil durch den I-Port, da verbiege ich mir viele. Und dann bin ich wenn ich spritzen muss häufig so aufgeregt/nervös, dann fällt der Pen runter, die Nadel piekt versehentlich irgendwo in einen Stoff, in meinen Finger (ganz fies 
) etc. Und mit so einer Nadel möchte ich definitiv nicht spritzen.
Wobei die normalen 6-8 Mal durchs zeitliche Splitten und Korrekturspritzen kommt. Heute 1x früh Korrektur, Mittag 1x Korrektur und Hälfte Mahlzeit, dann nochmal 1x Mittag 2te Hälfte der Mahlzeit, Abends 1x Korrektur und Hälfte der Mahlzeit, dann nochmal 1x Abends 2te Hälfte der Mahlzeit, jetzt dann Basal, ggf. nochmal Korrektur vorm Schlafengehen...
Mittlerweile wechsele ich brav alle 3-4 Tage den I-Port. Hab jetzt so eine coole Routations-Schablone von BD, und da kann ich meine guten Stellen besser nutzen und meine Stellen sehen viel besser aus
Ich nutze nur I-Ports und normale BD Kanülen 5mm. Autocover Kanülen gehen mit I-Port nicht und sind ja auch nicht unbedingt nötig. Wobei mir lieber wäre ich müsste die Nadeln überhaupt nicht sehen.
Deine Denkweise im Kopf ist nach wie vor darauf ausgerichtet, das Spritzen als schreckliches Übel wahrzunehmen, weil Du Deine Phobie als nicht behandlungsfähig ansiehst.
Routine im Umgang mit dem Pen sollte schon angestrebt werden. Das Spritzen gehört nun mal seit einiger Zeit zu Deinem Leben dazu, da sollte sich die Nervosität allmählich legen.
Aber ja, ich wollte ja auch nichts mehr dazu schreiben. 
Na dauert halt bei jedem verschieden lang, und bei July besonders lang.
War anfangs auch nervös, vor allem in der Öffentlichkeit.
Wird sich schon geben...
Nein es wird sich nicht "geben", wenn man das Problem einfach ignoriert und nicht daran arbeitet bzw. nur dagegen arbeitet. Eine Phobie löst sich nicht einfach mal so in Wohlgefallen auf und das hat auch nichts mit "beim in der öffentlichkeit spritzen etwas nervös sein" zu tun
Aber wenn das Spritzen besser klappen würde, dann bräuchte man ja keinen Diaport mehr und dann wäre die Pumpe doch wieder viel teurer als ne ICT 
Nein es wird sich nicht "geben", wenn man das Problem einfach ignoriert und nicht daran arbeitet bzw. nur dagegen arbeitet. Eine Phobie löst sich nicht einfach mal so in Wohlgefallen auf und das hat auch nichts mit "beim in der öffentlichkeit spritzen etwas nervös sein" zu tun
Aber wenn das Spritzen besser klappen würde, dann bräuchte man ja keinen Diaport mehr und dann wäre die Pumpe doch wieder viel teurer als ne ICT
Nur als Info Dia-Port und I-Port sind zwei komplett unterschiedliche Dinge.
Und ohne I-port wäre klar die ICT deutlich billiger als eine Pumpe, (habe ich auch schon hier geschrieben) aber bei mir gibt nun mal nur die ICT mit I-Port. Und um diese Diskussion geht es hier nicht.
Wie ich schon auf der 1.Seite geschrieben habe, geht es hier überhaupt nicht darum, die Diskussion wegen I-Port nötig oder nicht! Und auch nicht um meine Phobie.
...
Aber nicht wieder Diskussionen über den Nutzen von I-Ports, Phobie und Pumpe nötig oder nicht. Das hatten wir alles schon und ist hier nicht das Thema.
Dann solltest du vielleicht langsam damit aufhören für jeden Kleinkram ein eigenes Thema aufzumachen.
Die meisten Leute lesen alle deine Themen, und fragen dann natürlich auch mit "Vorwissen aus anderen Themen" nach bestimmten Dingen, egal wie grade der Name über dem Thread ist. Und da wird es auch egal sein wie oft du schreibst "das ist hier nicht das Thema".
Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und Schreibe etwas was dir wahrscheinlich nicht gefällt und was ich so auch eigentlich nicht schreiben wollte, aber: Die meisten hier (mein Empfinden davon, falls nicht gebt mir Bescheid) und genauso ich sind schlichtweg nicht in der Lage zu verstehen warum du nicht endlich aufhörst nach Auswegen zu suchen, sondern das Problem mit der Spritzenphobie intensiver angehst.
Du hattest den "Luxus" nicht ins kalte Wasser geschmissen zu werden, sondern dich auf die Situation vorbereiten zu können. Aber deine Einstellung kommt hier meist nicht so rüber als hättest du akzeptiert was halt nun mal so ist und versuchst das beste draus zu machen, sondern du suchst immernoch nach Auswegen aus der Situation. Klipp und Klar: gibt es nicht. Doch, einen gibt es, der ist dann aber sehr endgültig und sicher nicht das was du willst.
Honoriere der Krankenkasse erstmal an was sie überhaupt schon leisten, I-Port, Wechsel zum neuen Psychologen, Autocover-Nadeln vorm Port, Libre ohne ICT. Hätten sie alles nicht genehmigen müssen, haben sie aber. Wenn du jetzt (oder in 6 Monaten) schon die Pumpe hinterher schieben willst glaube ich nicht dass die das so einfach mitmachen. Vorallem auch, weil dir sowohl die Indikation, als auch die Beherrschung der normalen ICT fehlen.
Ich will dich damit nicht persönlich angreifen, glaube aber dass dir vielleicht auch einfach mal jemand sagen muss wie die Dinge halt nunmal sind.
Alles anzeigenWie ich schon auf der 1.Seite geschrieben habe, geht es hier überhaupt nicht darum, die Diskussion wegen I-Port nötig oder nicht! Und auch nicht um meine Phobie.
...
Aber nicht wieder Diskussionen über den Nutzen von I-Ports, Phobie und Pumpe nötig oder nicht. Das hatten wir alles schon und ist hier nicht das Thema.
Dann solltest du vielleicht langsam damit aufhören für jeden Kleinkram ein eigenes Thema aufzumachen.
Die meisten Leute lesen alle deine Themen, und fragen dann natürlich auch mit "Vorwissen aus anderen Themen" nach bestimmten Dingen, egal wie grade der Name über dem Thread ist. Und da wird es auch egal sein wie oft du schreibst "das ist hier nicht das Thema".
Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und Schreibe etwas was dir wahrscheinlich nicht gefällt und was ich so auch eigentlich nicht schreiben wollte, aber: Die meisten hier (mein Empfinden davon, falls nicht gebt mir Bescheid) und genauso ich sind schlichtweg nicht in der Lage zu verstehen warum du nicht endlich aufhörst nach Auswegen zu suchen, sondern das Problem mit der Spritzenphobie intensiver angehst.
Du hattest den "Luxus" nicht ins kalte Wasser geschmissen zu werden, sondern dich auf die Situation vorbereiten zu können. Aber deine Einstellung kommt hier meist nicht so rüber als hättest du akzeptiert was halt nun mal so ist und versuchst das beste draus zu machen, sondern du suchst immernoch nach Auswegen aus der Situation. Klipp und Klar: gibt es nicht. Doch, einen gibt es, der ist dann aber sehr endgültig und sicher nicht das was du willst.
Honoriere der Krankenkasse erstmal an was sie überhaupt schon leisten, I-Port, Wechsel zum neuen Psychologen, Autocover-Nadeln vorm Port, Libre ohne ICT. Hätten sie alles nicht genehmigen müssen, haben sie aber. Wenn du jetzt (oder in 6 Monaten) schon die Pumpe hinterher schieben willst glaube ich nicht dass die das so einfach mitmachen. Vorallem auch, weil dir sowohl die Indikation, als auch die Beherrschung der normalen ICT fehlen.
Ich will dich damit nicht persönlich angreifen, glaube aber dass dir vielleicht auch einfach mal jemand sagen muss wie die Dinge halt nunmal sind.
Wenn man frei vom User-Namen auf ein Geburtsdatum schließen möchte, könnten auch die monatlichen Beiträge zur gemeinschaftlichen Krankenkasse nicht unbedingt im Verhältnis zu den geforderten Ausgaben stehen. Die GKV ist eine Gemeinschaft, die durch Umlagen funktioniert. Nehmen zu viele mehr aus dem Topf als rein kommt, klappts für alle Beteiligten nicht mehr und es kann zu generellen Kürzungen kommen.
Leute, ernsthaft?
Ich finde es nicht fair hier jetzt den Lehrmeister zu geben. Eine echte Phobie zeichnet sich eben ganz genau dadurch aus, dass der/ die betroffene entgegen besseren Wissens einfach alles tut um die Konfrontation zu vermeiden. Es ist nicht einfach mal eben mit „Hinnehmen und Zusammenreissen“ getan. Manche kommen nie davon weg, manche schaffen es, hart daran zu arbeiten, und damit klar zu kommen, manche aber auch nie. Die meisten hier können es eben nicht nachvollziehen, und genau deshalb sollte man hier auch nicht belehren.
Aber die Krönung ist, dass hier auf das Alter und damit den bisherigen „Nutzen“ für die Krankenkasse geschlossen wird, nach dem Motto, „Zahl erstmal was ein bevor du was willst“ , oder aber dass hier eine Pumpengenehmigung ungerechtfertigt wäre und darunter dann andere leiden müssten. Was sind das den bitte für Argumente?
Wer meint, eine Pumpe zu benötigen, soll sie beantragen, und wenn sie verschrieben und genehmigt wird, werden ausreichend Indikationen vorhanden sein. Eine Bewertung steht hier einfach niemandem zu.
