Wie wärs mit einem Hund? 
Da MUSST Du raus, ob Du willst oder nicht, manchmal leider 
Pokemon Go 
.....
Pokémon Go
Aber nicht das du wie einige Enthusiasten auf Beerdigungen erscheinst (ohne Einladung!), in einem Minenfeld in Bosnien rumläufst (einem noch nicht komplett geräumten!) oder Leichen findest.
Ganz zu schweigen von der Monsterjagd auf Militärgelände während einer Schießübung.
Im niedersächsischen Bergen griff der Wachdienst drei Spieler auf, die sich irgendwie in ein abgeriegeltes militärisches Sperrgebiet verirrt hatten. Dort suchten sie nach Pokémon, während gerade eine Schießübung mit scharfer Munition stattfand.
Vielleicht doch besser einen Hund anschaffen, oder ausleihen im Tierheim.
LG
zuckerstück
Warum nur "so eine Art Geocaching", nicht "the real thing"? Wir waren heute mal wieder unterwegs, drei Stunden Fußweg, mittendrin eine schöne Schweinshaxe als Stärkung ... der Regen holte uns erst ganz zum Schluss ein.
Wer keinen Hund hat, braucht halt andere Gründe, um vor die Tür zu gehen.
OpenStreetMap ginge auch, gerade so Details wie Mittelspannungsleitungen fehlen vielerorts noch.
Vielen Dank für eure Vorschläge 
Pokémon go wäre bei mir als Kind der 90er sogar realistisch, aber irgendwie fehlt mir da der Spaß dran. Das Prinzip an sich ist aber garnicht so verkehrt.
Ein Hund wäre definitiv eine Alternative, allerdings sind wir am Tag mindestens 8 Stunden außer Haus, eher mehr. Denn Katzen ist das wurscht, die haben ihre eigene Haustür und können kommen und gehen wenn und wann sie wollen, einem Hund will ich das echt nicht antun.
Warum nur "so eine Art Geocaching", nicht "the real thing"? Wir waren heute mal wieder unterwegs, drei Stunden Fußweg, mittendrin eine schöne Schweinshaxe als Stärkung ... der Regen holte uns erst ganz zum Schluss ein.
Wer keinen Hund hat, braucht halt andere Gründe, um vor die Tür zu gehen.
OpenStreetMap ginge auch, gerade so Details wie Mittelspannungsleitungen fehlen vielerorts noch.
Das richtige Geicaching ist schon ne feine Sache, das hab ich auch schon des öfteren gemacht, allerdings eben mehr am Wochenende, weil man teilweise ja schon größere Strecken läuft und mehr Zeit braucht. Grade das will ich ja aber abends nicht bzw da fehlt mir auch die Zeit dazu. Ich suche halt tatsächlich mehr was für 2-3 mal die Woche 30 Minuten laufen nach dem Abendessen (also je nach Verkehr und Arbeit auch mal um 20 Uhr...).
Meine Tante (Mitte 50) spielt Pokemon Go echt gern und freut sich immer, wenn sie zu Besuch ist und dann mal ganz andere Exemplare der Viecher antrifft.
Ich hab das Spiel noch nicht gespielt, ich hab unterwegs schon genug mit Gucken und Reagieren zu tun.
Aber nach ihrer Beschreibung passt es gut in ihren Alltag. Wenn sie noch Eier (?) ausbrüten will, geht sie eben noch mal nach der Arbeit raus oder lässt ab und zu das Auto stehen, um auf die Kilometer zu kommen.
Na ja, ich schätze, die Regeln des Spiels sind Euch längst bekannt. Wäre ich nicht so deppisch beim Aufs-Handy-Gucken draußen, könnte ich mir schon vorstellen, dass es Spaß macht. 
Vielleicht einfach mal ausprobieren, wenn die Technik mitspielt. Braucht bestimmt auch ordentlich Speicher und Akku. 
pokemon go hatte ich drauf. Allerdings wurds mir zu doof. Kann mit den Viechern nix anfangen.
Trotzdem möchte ich meine Schritte absolvieren. Mir helfen dabei meine kluge Uhr, die mir ein Ziel vorgibt, und Hörbücher, resp. Podcasts. Die Podcasts, die ich höre, haben immer etwa dieselbe Spieldauer. Und so ist das Ziel klar. Ich geh raus und hör eine Folge. Wenn mir danach ist, lauf ich weiter und hör noch ein Kapitel vom aktuellen Hörbuch. So setz ich meine Ziele und erreiche sie oft.
Lokale Dinge für Wikipedia fotographieren. Gibt zT Listen was noch gebraucht wird
Hast Du schon mal von Actionbound gehört? Da werden virtuell hinterlegte Schnitzeljagden in der Umgebung angezeigt und man kann selbst welche anlegen und veröffentlichen. Kommt aber drauf an, wie viel in Deiner Gegend hinterlegt wurde, das kann sehr variieren. Die App ist aber kostenlos.
Komoot ist noch eine ganz gute Wanderapp, die kleine Spaziergänge bis große Wandertouren und Radtouren enthält. Man kann eigene schöne Rundgänge auch teilen. Hier ist nur die Nutzung eines Gebiets der Wahl kostenlos, z.B. Berlin.
pokemon go ist auch eher was für die Stadt - hier bei mir ist da beispielsweise kaum was, das wäre dann eher ein Spazierengehen zum Ausbrüten, das ist dann genauso öde
aber irgendwer hat mir auch mal von Apps erzählt, war das fürs Fahrradfahren? Das muss dann auch so eine "Nebenbeschäftigung" am Ohr sein dafür. Ich glaub, ich weiß noch, wer das war (manchmal verschwimmen solche Erinnerung so 
) - oder ich google später mal danach.
Aber eigene Erfahrungen hab ich dazu leider keine.
Falls Pokemon nicht die richtige Welt ist, kann auch "Harry Potter - Wizards Unite" eine Alternative sein.
Sehr ähnliches Spielprinzip, von der gleichen Firma, nur eben in der Zaubererwelt.
Ansonsten würde ich auch auf Hörspiele, Hörbücher, Podcasts, Musik und Radio setzen.
ich hab jetzt mal gegooglet. das ist zu dem Thema gar nicht so einfach, denn bei "Motivation" kommt immer was mit "Punkte sammeln" oder der Gleichen.
Diesen Beitrag find ich noch ganz gut - in einem anderen Beitrag wird unter dem Titel "5 Handyspiele für Draußen, die besser als Pokémon Go sind" auch Tinder genannt...
Ich meine mich zu erinnern, dass eine Bekannte mal ein Zombiejagdspiel hatte. Auf dem Display zeigte es dann immer so Zombies an, die man jagen, sprich ablaufen, musste. Aber nachdem ja die Genickstarre schon fast chronisch ist nach dem Pokemon-Hype von vor ein paar Jahren ...
Ganz nebenbei: Geocaching muss keine 32 Euro im Jahr kosten. Neben der kostenpflichtigen App gibt es freie Alternativen, und die Beschränkung auf drei einfache "Traditional"-Caches pro Tag, die zum Kauf der Premium-Mitgliedschaft animieren soll, lässt sich umgehen.
Die Android-Nutzer sind da aber deutlich im Vorteil. (Wir nutzen c:geo und WhereYouGo und bereiten unsere Ausflüge mit ein paar Shellscripts vor, die GeoToad und WigToad benutzen. Daten werden als GPX- und GWC-Dateien aufs Handy synchronisiert, als Karte kommt eine Mapsforge-OSM zum Einsatz, das spart Datenvolumen bzw. ermöglicht es, komplett offline zu bleiben.)
Mit der OpenStreetMap verbindet uns seit knapp 10 Jahren eine Art Symbiose: Wir finden sie oft viel aussagekräftiger als die kommerziellen Varianten, aktueller als die (auch nicht gerade preiswerten) offiziellen Karten der Vermessungsämter (die Topo kostete damals etwa soviel wie das Navi) - und können uns bei der Pflege einbringen; die OSM ist immer nur so gut wie ihre Nutzer, obwohl bzw. gerade weil sie "kostenlos" ist.
Das ganze erinnert mich wieder mal an den ersten Termin mit meiner Diabetes Beraterin
Sie schlug mir vor um 9.30 Uhr eine Schulung
bei ihr zu "genießen" .
Ich entgegnete "Diabetiker sollen ja möglichst viele sinnlose Spaziergänge machen"
Ihre Antwort "War das jetzt ironisch gemeint?"
Ich : Ich habe eine Monatskarte die ab 10 Uhr gültig ist.
Es gab einen neuen Termin, die gute Frau ist wahrscheinlich immer noch entsetzt über meinen
Humor.
Der Erwerb eines Hundes kann auch nützlich sein, wir haben Nymphensittiche, aber auch die inspirieren einen öfter durch ihr Geschrei das Haus zu verlassen.
Also 10 Uhr Karte, Hunde und Nymphensittiche
Da braucht man keine App..
Ich stelle mir gerade vor, wie es ist, zwei Nymphensittiche Gassi zu führen... mit oder ohne Öffis. (Einen Schnabelkorb brauchen die nicht, oder?)
Ich meinte eher man flüchtet aus dem Haus, ohne die Tierchen...
Aber für den Fall der Fälle haben wir nen kleinen Käfig, einen Nymphie haben wir sogar mal auf ne Zugfahrt mitgenommen...
Ich motiviere mich mit der google fit App und dem schrittzähler von Runtastic....
Ich freu mich wie bolle, wenn ich meine gesteckten Ziele erreiche und dafür noch ein Lob ( google fit ) bekomme. 
Beim Android Smartphone for free...
