Stark erhöhter Insulinbedarf ca. 1,5-4h nach Katheterwechsel

  • Hallo zusammen,


    ich habe seit wenigen Problemen zunehmend ein Problem nach dem Katheterwechsel (6 mm Teflon, Medtronic 640G) und wollte deshalb fragen, ob jemand dazu Erfahrungen gesammelt oder ein Idee hat. Der Diabetologe konnte mir leider auch nicht helfen....

    Ich setze die Katheter stets am Po, im oberen Bereich (kein Druck durch Sitzen) - seit 2017. Dort wechsle ich die Stellen auch immer sehr ab. Bauch ist bei mir leider keine Option, da hier mindestens jeder dritte abknickt.

    Anfangs war es nur ab und zu, jetzt ist es bei jedem Wechsel: der erste Bolus nach dem neuen Katheter setzen scheint noch halbwegs zu wirken, danach steigt der Blutzucker immens an, wodurch ich ca. 3-4 Einheiten (bei mir etwa eine Mahlzeit entsprechend) extra benötige.

    Ich habe schon alles mögliche probiert und komme nicht weiter. Es liegt definitiv am Katheter und nicht am Schlauch / Reservoir (ausgetestet). Jetzt habe ich natürlich Sorge, dass ich die Pumpe gar nicht mehr verwenden kann und ohne sie bekomme ich leider keine gute BZ Einstellung hin.

    Habe auch die Sorge, dass das Gewebe irgendwie beschädigt ist in diesem Bereich. Aber 1. spürt man keine Verhärtungen oder ähnliches und 2. anschließend funktioniert der Katheter drei Tage einwandfrei, ohne Probleme.

    Hat hier jemand dasselbe Problem (oder gehabt) und Ideen? Wäre euch dafür sehr dankbar.

  • Klar, die Kanüle wird mit Insulin entsprechend den Vorgaben befüllt.

    Zum Anfluten gebe ich eh schon 1-2 IE extra. Noch mehr würde mich nach ca. 1,5h in die Hypo bringen. Der hartnäckige Anstieg (auch durch Bewegung geht der BZ dann nur leicht runter) kommt dann etwas später, insbesondere nach 2-4h.

  • Vielleicht zwei Gedanken dazu:


    Hast Du mal versucht, die Katheter vorher in den Kühlschrank zu legen? Dadurch wird das Teflonmaterial starrer und schiebt sich beim Einstich nicht so zusammen....


    Entfernst Du den alten Katheter sofort? Man sollte ihn (lt. meiner Schulung) mindestens 2 Stunden liegenlassen, weil sonst eine Minimenge Insulin aus der alten Einstichstelle austreten kann, die Dir dann fehlt.

  • Hi Lilimaus,

    danke für deine Hinweise!

    1.) Ich lege sie sogar seit Jahren in den Gefrierschrank, um Abknicken zu vermeiden. Habe jetzt aber überlegt, genau das mal nicht zu machen und ob das vielleicht doch auch mit den Problemen zu tun hat...

    2.) Lasse den alten Katheter immer noch 3 Stunden drauf (um auch unterwegs auf den alten Zurückwechseln zu können, falls Probleme mit Abknicken). Hatte mal gegoogelt nach Leidensgenossen, die das auch haben und bin damals darauf gestoßen :-)

  • das mit dem Kühlschrank/Gefrierschrank hatte ich auch noch nicht gehört - hier lernt man echt immer dazu :)


    ist die Uhrzeit egal beim Wechsel?

    oft wechselt man ja immer zur gleichen Uhrzeit, hast du da mal variiert? also Vergleich morgens/abends?

  • martin1

    Interessant wäre auch, mal auf Stahlkatheter zu wechseln, um zu sehen, ob es daran liegen könnte.... hast Du das schonmal versucht?


    Du weißt ja sicher, daß Teflon zu stärkerer Vernarbung führt, was man nicht unbedingt als Verhärtungen fühlen muß.

    Bei vernarbtem Geweben könnte die Resorbtion auch gestört sein - allerdings ist merkwürdig, daß es dann bei längerer Liegedauer wieder funktioniert :confused2

  • Die Uhrzeit habe ich noch nicht variiert. Habe bisher immer nur morgens gewechselt...(so dass ich reagieren kann, wenn mit dem Katheter was nicht stimmt). Aber gehe schwer davon aus, dass das Problem auch bei einer anderen Uhrzeit auftreten würde.

    Stahlkatheter hatte ich mal getestet und habe ich auch noch 10 daheim. Werde ich jetzt auch nochmal probieren.... kann mich erinnern, dass da auch etwas ein erhöhter Bedarf direkt nach dem Wechsel war, aber nicht so extrem.

    So viel, wie ich schon getestet habe, glaube ich auch gerade am ehesten an Vernarbungen :-( Dachte immer, die fühlt man. werde dann evtl. auch mal Stahl am Bauch oder dort an der Seite testen. Soll ja nicht so viel Vernarbungen verursachen, Stahl, oder?

    Falls es wirklich Vernarbungen sind, hoffe ich, die gehen zurück...nach einiger Schonzeit.

    Vielen Dank mal....

  • Vielleicht würden auch 9 mm Katheter Sinn machen?
    Vorausgesetzt, die knicken nicht ab.

    Aber falls schon vernarbt wäre, will ich da natürlich nicht weiter vernarben....

  • martin1


    Von mir selbst kann ich Dir beschreiben, daß nach ca. 15 Jahren Teflonkathetergebrauch zwar keine Verhärtungen zu fühlen waren, aber wenn ich mit der Lupe meine Bauchhaut inspiziert habe, sah man winzige weiße Pünktchen... das ist das Narbengewebe.

    Da ich ständig stark schwankende Werte hatte, bin ich sogar für 4 Monate auf ICT zurückgewechselt, um das Gewebe zu schonen.

    Jetzt verwende ich ausschließlich Stahlkatheter 6mm, dazu an ganz anderen Stellen (Oberschenkel)... am Bauch funktioniert es leider nach wie vor nur mäßig.... Narbengewebe ist leider nur schlecht bzw. gar nicht regenerierbar. Tut mir leid, vielleicht ist es bei Dir anders....

    9 mm geht auch - kommt drauf an, wo Du sie setzt.

    Ich denke, ein oder zwei Katheter ausprobieren sollte Dir schon zeigen, ob es damit anders ist ... weißt ja: Versuch macht kluch ^^


    Also mein Tip: Unter guter Beleuchtung ;) mit Lupe die Haut inspizieren - dann weißt Du eventuell schon mehr.

    Dann Stahlkatheter genau wieder dahin setzen, wo die Narben sind, damit Du siehst, ob es zwischen Stahl und Teflon überhaupt einen Unterschied gibt. Falls nicht, dann mit Stahl an anderer Stelle versuchen....

    Und wenn es dann klappt, vielleicht sogar bei Stahl bleiben, um einer Vernarbung möglichst vorzubeugen. Katheter dann alle 2 Tage wechseln!.


    Viel Glück und berichte mal, was Du rausgfunden hast ^^

    Einmal editiert, zuletzt von Lilimaus ()

  • martin1


    Hallo Martin,

    Du schreibst immer nur vom Katheter, was ist mit deiner Pumpe... Hast Du vielleicht noch die Veo?

    Da hatte ich im letzten Jahr die gleichen Probleme. Allerdings auch mehr Insulinbedarf insgesamt. Nicht bei jedem Bolus aber immer wieder. Ich habe zuerst auch nur an die Katheter gedacht. Habe dann mit einer technischen Mitarbeiterin von MM telefoniert. Die mir umgehend dazu riet, die Pumpe sofort abzulegen, da es sich hier um einen Pumpendefekt handelt und dieser Lebensbedrohlich auswirken kann. Und es sei absolute Vorsicht geboten, die Pumpe weiter zu benutzen. Es soll wohl bei dem Defekt, dazu kommen, das unkontrolliert Insulin abgegeben wird oder eben nicht genug aus der Pumpe kommt.

    Es ist wohl vorgekommen, das Insulin abgegeben wurde, in der Nacht, bis das Reservoir leer war.


    Ich würde gerne wissen, welche Pumpe nutzt Du und wie alt ist sie, hat sie irgend wo Risse oder Spalten, die im Neuszustand nicht da waren? Hast Du das Gefühl, das deine Einstellung nicht mehr stimmt und kannst es dir nicht erklären?


    Notfalls bitte mit der technischenabteilung von MiniMed in Kontakt setzten und das abklären... es muß nicht zwingend am Katheter liegen... Ich bin da leider auch nicht von alleine drauf gekommen und habe viele Monate den Fehler immer bei mir gesucht.


    VG


    "Wenn ich kann bin ich immer nett.

    Bin ich mal nicht nett, kann ich grad nicht." 8o


    DanaRS 08/19 - nightscout 10/19 - Dexcom G6 + AAPS + xdrip 11/19 - Closed Loop 02/20 - SonyXA2 /Sony10iii- SonySWR50



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  • Ok. Vielen lieben Dank!
    Habe mir aufgrund deiner Erfahrungswerte überlegt, jetzt am Freitag mal Stahl am Bauch seitlich zu testen.
    Schont Stahl das Gewebe, weißt du das? Würde die dann auch 2 Tage statt 3 Tage lassen. Mich stört immer diese Entlastungsschlaufe mit 2 runden Klebepads :-) Aber es gibt ganz sicher schlimmeres im Leben - bin gespannt.

    Werde, denke ich, auch erstmals den Oberschenkel testen. Wo genau setzt du da, seitlich? Druck durch die Hose macht nichts?
    Bin relativ schlank / muskulös und die Haut fühlt sich dort eher hart an, habe ein bisschen Sorge, da den Muskel zu treffen. Aber würde ich bei Stahl ja schnell merken :-)

    Ich habe auch abends immer wieder bemerkt, dass ich abends einen späten BZ Anstieg deutlich nach dem Essen habe und bin mir irgendwie auch nicht ganz sicher, ob es immer einwandfrei wirkt.

  • Schont Stahl das Gewebe, weißt du das?

    Auf jeden Fall! Stahl sticht an einer einzigen Stelle durch das Gewebe, der Teflon zereißt und verdrängt an der Stelle wo er gesetzt wird das Gewebe. Teflon ist jedes Mal eine kleine Verletztung, Stahl nur ein ein Einstich.


    Mich stört immer diese Entlastungsschlaufe mit 2 runden Klebepads

    Das hat mich auch immer gestört bei MM. Bin dann dazu übergeangen, das Kleberondell in sich selbst zu verkleben. Also das Klebepad in die Mitte einzufalten. Das ist nicht elegant aber, ich habe das auch so am Schluß gemacht. Als ich auf die Neue Pumpe wartete und mir die QuickSet nur Probleme machten. Man muß sich ein bissel dran gewöhnen, das Kleberondell ordentlich einzuschlagen. Aber es geht. Und meine Haut am Bauch hat es mir wirklich gedankt.


    "Wenn ich kann bin ich immer nett.

    Bin ich mal nicht nett, kann ich grad nicht." 8o


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    3 Mal editiert, zuletzt von bierernst ()

  • Hi bierernst,


    danke für deine Nachricht.
    Habe gerade das Problem, dass ich auf die T slim warten wollte und die Garantie abgelaufen ist :-/
    Handelt sich um die Medtronic 640G

    Hatte die Pumpe schon 2 x gewechselt, u.a. weil der RIng sich gelöst hatte und davor schon gelegentlich die Probleme.

    Habe auch ausführlich getestet:
    Wenn ich das Reservoir und den Schlach belasse und nur den Katheter wechsle, treten die Probleme auch identisch auf, direkt nach dem Katheterwechsel. Wenn ich Reservoir und Schlauch wechsle, mehrfach getestet, überhaupt keine Probleme.

    Habe auch gelegentlich Überdruck-Meldung direkt nach dem Katheterwechsel und wenn ich den Katheter rausziehe, sieht aber alles normal aus. Und wenn ich einen Katheter setze, 2 IE abgebe und dann direkt wieder rausziehe, kommt auch vieles vom vorherigen abgegebenen Insulin wieder heraus. Scheint irgendwie am Anfang nach dem Katheterwechsel eine Art Druckproblem zu sein und wenn er aber dann mal läuft nach 4-5 Stunden, läuft er in der Regel gut.
    Wenn ich mit 100 schlafen gehe, komme ich in den meisten Fällen bei 85-115 raus, oft quasi flache Kurve.....das wäre ja bei komplett vernarbtem Gewebe undenkbar, oder?
    Aber echt komisch, wie das sein kann, wenn das Gewerbe evtl. Verhärtungen haben sollte:rolleyes:

    Auch schon überlegt, ob ich irgendetwas anders mache als früher, als dieser immense Zusatzinsulinbedarf nach dem Wechsel des Katheters noch nicht war: z.B. die Führungsnadel zu schnell oder langsam wieder herausziehe und dadurch quasi Luft reinkommt ins Gewebe, was erst wieder mit Insulin gefüllt werden muss, bis der Druck stimmt und die Insulinabgabe richtig läuft....

  • martin1


    Ja, das Gewebe wird bei Stahl geschont, weil eine Stahlnadel quasi in das Gewebe sauber einschneidet, während ein darüberliegender Teflonschlauch das Gewebe eher aufreißt, was zu einer schlechteren Wundheilung führt.


    Am Oberschenkel wie von Dir beschrieben wären vielleicht kürzere Nadeln 6mm sinnvoll?

    Setzstellen sind bei mir Mitte des Oberschenkels, Richtung leicht nach außen oder innen, aber nicht an der Seite, auf der man beim Schlafen liegt.


    Ein abendlicher Anstieg nach dem Essen würde aber vielleicht eher für einen erhöhten Insulinbedarf sprechen, also vielleicht stimmt da der KH-Faktor nicht mehr so ganz?


    EDIT: Lese gerade Deinen Bericht an bierernst ... das klingt aber doch nach einem Problem mit den Nadeln.... was wäre denn, wenn Du jedesmal Schlauch und Nadel wechselst für ein paar Wochen, um zu sehen, ob es dann langfristig besser wird?


    Oder es liegt doch an der Pumpe?

  • Schont Stahl das Gewebe, weißt du das?

    Auf jeden Fall! Stahl sticht an einer einzigen Stelle durch das Gewebe, der Teflon zereißt und verdrängt an der Stelle wo er gesetzt wird das Gewebe. Teflon ist jedes Mal eine kleine Verletztung, Stahl nur ein ein Einstich.

    Danke für die Info.
    Habe jetzt zwar noch viele Teflonkatheter, aber bewegt mich dazu, langfristig Richtung Stahl zu tendieren. Das Zirpen ab und zu war beim Testen auch weniger schlimm als gedacht.

    Diese Silhouette habe ich mal getestet, haben mir üble Löcher ins Gewebe gemacht und wurde rot außenrum. Das würde mir glaube das Gewerbe richtig zerstören...=O

  • Ja, die 6 mm Stahl habe ich schon getestet und sollten, denke ich, passen. Danke für die Tipps - werde ich auch so legen, dass ich beim Schlafen nicht darauf liege :thumbup:

  • Wenn ich das Reservoir und den Schlach belasse und nur den Katheter wechsle, treten die Probleme auch identisch auf, direkt nach dem Katheterwechsel. Wenn ich Reservoir und Schlauch wechsle, mehrfach getestet, überhaupt keine Probleme.

    Habe auch gelegentlich Überdruck-Meldung direkt nach dem Katheterwechsel ...

    Dann schätze ich mal, dass der Teflon-Katheter nach dem Setzen gegen ein Gewebe stößt, das den Ausgang des Katheters verschließt. Die Pumpe muss dann erst einen gewissen Druck aufbauen, um diesen Widerstand zu überwinden. Und wenn der Druck eine gewisse Grenze überschreitet, erkennt die Pumpe eben auf Verstopfung und meldet sich.

    Evtl. könntest Du das umgehen, indem Du den Katheter vor einer Mahlzeit wechselst, für die ein höherer Bolus erforderlich ist (der dann gleich den erforderlichen Druck aufbauen würde).


    Viele Grüße
    Jörg

  • Hi Jörg,


    danke für deine Hinweise.

    Ganz genau, sowas vermute ich auch: Am Anfang scheint ein Druckproblem im Gewebe zu existieren. Vielleicht durch Vernarbungen o.ä.
    Allerdings mache ich das bereits so - vor dem Frühstück mit ca. 6-7 KE, wofür ich stets so 3-4 IE benötige. Nur an den Tagen mit dem Katheterwechsel benötige ich etwas verzögert mittlerweile zusätzlich ca. 4 IE & mehr. Keine Ahnung, wohin das eigentlich nicht wirkende Insulin "versickert" :-)

    Mit der Zeit wurde der (zeitlich versetzte) zusätzliche Insulinbedarf nach dem Katetherwechsel immer größer. Anfangs waren es ca. 1 IE und dann wurde es mit der Zeit immer mehr. Anfangs gab es das Problem, als ich die Pumpe neu hatte, gar nicht. Dann ware es so, dass es manchmal aufgetreten ist (wahrscheinlich wenn ich auf eine Vernarbung gestoßen bin) und immer mehr und mehr....

    Vor ca. einem halben Jahr habe ich die Insulinabgabegeschwindigkeit bei der 640G auf "schnell" gestellt. Keine Ahnung, aber vielleicht hat es die Probleme auch forciert, da es in der Zeit sehr zugenommen hat. Bin jetzt wieder auf Standard (langsam).

    Ab morgen mal Stahlkatheter am Bauch & Oberschenkeln testen. Vielen Dank für eure Tipps!
    So wie ich mich reingelesen habe, ist das mit den Teflonkathetern auf lange Sicht echt nicht optimal und ich überlege dann, am Bauch gar nicht erst über Jahre so Vernarbungen zu riskieren und dann die aus meiner Sicht (wenigen) Nachteile von Stahlkathetern zu akzeptieren.

  • Wie erwartet alles problemlos mit Stahl am Bauch:
    - kein zusätzlicher Insulinbedarf mehr von 4-5 IE & mehr nach dem Katheterwechsel
    - bisher das Gefühl, auch sonst weniger Schwankungen

    Bisschen eine Umstellung mit der Unterstützujngsschlaufe, aber komme damit, denk eich klar.

    Vielen lieben Dank für eure Tipps.
    Hoffe sehr, dass das Stahl den Bauch schont und nicht überall hinterher alles vernarbt ist, so dass ich auf einen Pen wechseln müsste :-(
    Am Po oben, wo ich die Teflon immer gesetzt habe, scheint wohl alles vernarbt zu sein: liegt evtl. auch daran, dass die bei mir oft abgeknickt sind und da auch manchmal ein gewisser Druck drauf kommt (z.B. beim Sitzen auf dem Sofa).


    Nebenher folgende Frage:
    Wenn ihr die Pumpe abhängt, z.B. zum Duschen, macht ihr dann bei Medtronic Pumpen die Deckelnchen beidseitig drauf? Bei der Seite von der Insulinpumpe schaut ja eine Stahlnadel raus. Und da tropft es dann ja halt auch raus (bei den Teflon gab es da kein Deckel), in das Deckelchen rein....
    Meint ihr, das ist wichtig, die immer sorgfältig beidseitig zu verschließen?