Problem frisch gekochte Nudeln zu berechnen

  • Jetzt ist mein anderer Gedanke, dass ich mal den Abend-Faktor nur für frisch gekochte Nudeln erhöhe. Weil die Insulin-Menge ja anscheinend grundsätzlich dafür nicht auszureichen scheint. Normalerweise habe ich dort 0,75. Kann ich da einfach gleich auf 1 gehen oder sollte man da lieber kleinere Schritte machen? Im Primas Schulingsbuch steht Faktoren werden im 0,5 Schritten erhöht oder gesenkt. Aber bei meinem Bedarf, kann das nicht hinhauen, das ist ja viel zu viel.

    Ich würde sagen nimm mal maximal 0,25 mehr, also Erhöhung auf 1. Alles andere scheint mir bei deinem minimalen Verbrauch viel zu viel. Und danach gut im Blick behalten, man weiß ja nie wirklich was so dabei raus kommt.

    Ich bin sogar noch vorsichtiger und erhöhe Bolusfaktoren um 0,1. Zwischendurch habe ich mit eurer Pastaformel von 50:50 (3h verzögert) experiementiert. Das kommt in der Tat ganz gut hin, allerdings fehlt insgesamt auch bei mir etwas Insulin, wenn ich meinen normalen Faktor ansetze. Daher habe ich bei 4 BE Spaghetti einfach mal 1 FPE extra unterstellt ("nomale" FPE Mengen sind im Bolusfaktor mit drin), das wird langsam.

    Passt zwar eigentlich nicht zu Nudeln, aber Reis verhält sich ja ggf. ähnlich.


    Vorgestern abend: Thunfischsteak mit Reis (5 KE), fettarmen Mozzarella, 1/2 Zucchini und 1/2 Dose gestückelte Tomaten.

    Ergebnis: trotz 10 min Sea BZ schießt bis 200 hoch, auch nach der Wirkzeit nicht optimal im Zielbereich also nochmal etwas korrigiert.


    Aufgrund der Erfahrung am Vortag und dem Post von Hubi gestern für die gleiche Menge 5 KE plus einfach pauschal 1 FPE dazu einen SEA von 30 min (geplant waren eigentlich nur 20 min, habe mich dann aber irgendwie hier im IC festgelesen und die Zeit unterschätzt). BZ steigt bis 140, sinkt, steigt nochmal etwas. Fast perfekte Kurve.


    Ob da jetzt auch der Effekt Aufwärmen eine Rolle gespielt hat, wer weiß. War auf jeden Fall begeistert.

  • Mit frisch gekochten Nudeln weiter das Problem..


    Gestern nochmal Faktor 1 statt 0,75. Jedoch die Aufteilung 40/60% über 5 Std.


    Hat wieder nicht funktioniert.

    Erst doch etwas hoch, dann im Schlaf abgestürzt. Libre zeigte 61, der misst aber 10mg/dl zu wenig.

    Ich habe dann 30 Carbs gegeben (benötige hierfür theoretisch 1,5 IE; IOB war noch 1 IE und neg. Korrektur habe ich mal für einen BZ von 80 auf 100 mit 0,5 IE berechnet) hätte also hinkommen müssen. Aber nein...


    Heute morgen BZ 154..


    Habt ihr Ideen? Doch kürzer verzögern? Oder gar noch länger verzögern, ggf. kam der Anstieg ja Stunden später doch durch die Nudeln?

    Vllt doch nochmal einen anderen Faktor zw. 0,75 und 1?

    Was meint ihr?


  • Du bist aber auch sehr ehrgeizig und streng mit dir. Wenn man nach einer Korrektur nach oben unter 160 landet, hat man eigentlich alles richtig gemacht. Wenn ich nach einem heftigen Tief nach oben korrigiere, bin ich häufig zu ungeduldig und werfe noch mehr KH nach, weil man es nicht gleich in der Kurve sieht. Die anschließende Korrektur nach unten dauert dann auch wieder. Mit deiner Kurve wären viele happy, dein Mittelwert ist auch richtig gut!


    Gestern gab's einen Teller frisch gekochte Spaghetti mit Ei und Sahnesauce. Der Bolus von 17 IE liegt gerade so an der Grenze, bei der ich mit schnellen KH nach dem Essen noch nicht abstürzte. Habe deshalb den Bolus nicht gesplittet. Außerdem war noch minimal IOB vom Frühstück aktiv, sodass die Leber mitgewirkt hat (eating-soon). Hier das perfekte Ergebnis:



    Läuft aber nicht immer so toll. Habe mit der Abschätzung der Menge der KH einen Volltreffer gelandet. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, welche Beilage bzw. Sauce man mit den Spaghetti isst. Damit könntest du noch experimentieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Kappa ()

  • Mit meinem Beispiel oben wollte ich zum Ausdruck bringen, dass es auch ohne Verzögerung des Bolus funktionieren kann. Wenn ich mir deine Kurve anschaue, sieht man aber, dass du eine Stunde nach dem ersten Teilbolus ziemlich abgesakt bist, d. h. ohne Verzögerung würdest du richtig abstürzen.


    Das liegt am Wirkprofil von FIASP, es wirkt schon nach einer Stunde richtig stark, stärker als die KH. Kann ich bei mir ebenfalls bei großen Boli beobachten. Deshalb splitte ich, allerdings nicht 40/60 % sondern 60/40 % und gebe mir den 2. Teilbolus erst nach 1,5 Stunden, wenn die BZ-Kurve nach dem ersten Absaken wieder ansteigt (und da eine Verzögerung mit ICT nicht möglich ist). Meistens ist der Zeitpunkt gleich und mein üblicher KH-Faktor passt. Manchmal sehe ich am Verlauf der BZ-Kurve allerdings, dass das noch zu früh ist (da die Kurve noch nicht steigt) und muss sogar 2-2,5 Stunden nach dem Essen mit dem 2. Teilbolus warten.


    Diese Orientierung am Verlauf der BZ-Kurve hat den Vorteil, dass man auch die Dosis für den 2. Teilbolus ggf. noch korrigieren kann. Je länger man warten muss, bis die Kurve nach dem FIASP-bedingten Abfall nach dem Essen wieder ansteigt, umso geringer wird die erforderliche Restdosis, da ja die KH kontinuierlich verstoffwechselt werden. Wenn ich den 2. Teilbolus zeitlich nach hinten verschiebe, verwende ich als Dosis den Korrekturvorschlag der Vorhersage von xDrip – das kommt meistens ganz gut hin. Hatte vereinzelt schon Fälle, in denen ich den 2. Teilbolus ganz weglassen konnte (wahrscheinlich durch erhöhte Mitwirkung der Leber). Vielleicht bist du deshalb gegen 4:00 Uhr nachts abgestürzt (du hattest ja auch noch etwas IOB beim ersten Bolus), deine Gesamtdosis war offensichtlich zu hoch. Der Zeitpunkt des 2. Teilbonus hat sehr großen Einfluss auf den weiteren Verlauf. Trifft man ihn richtig, bleibt die Kurve flach – ist man zu spät, steigt sie stark an – macht man es zu früh, stürzt man eventuell ab.


    Diese Vorgehensweise (Injektionszeitpunkte in Abhängigkeit vom BZ-Verlauf) lässt sich aber mit einer normalen Pumpe nicht automatisieren (allenfalls mit einem Loop). Um das zu praktizieren oder zumindest mal zu beobachten, müsstest du früher zu Abend essen, damit das Ganze nicht während des Schlafs passiert.

  • Vielleicht hast Du einfach schon das Optimum erreicht? Man schaue sich die Hba1c Werte an, die von Ärzten immer noch als Indikator für eine gute Blutzuckereinstellung genommen werden. Die sind weit über den Werten, die Gesunde Menschen haben.

  • Vielleicht hast Du einfach schon das Optimum erreicht? Man schaue sich die Hba1c Werte an, die von Ärzten immer noch als Indikator für eine gute Blutzuckereinstellung genommen werden. Die sind weit über den Werten, die Gesunde Menschen haben.

    Was für ein Wertebereich HbA1c% ist eigentlich "normal" d.h. welche Werte haben gesunde Menschen?

  • Vielleicht hast Du einfach schon das Optimum erreicht? Man schaue sich die Hba1c Werte an, die von Ärzten immer noch als Indikator für eine gute Blutzuckereinstellung genommen werden. Die sind weit über den Werten, die Gesunde Menschen haben.

    Was für ein Wertebereich HbA1c% ist eigentlich "normal" d.h. welche Werte haben gesunde Menschen?

    Auf dem Zettel mit meinen Laborwerten steht kleiner als 5.7 als

    Referenzwert für Gesunde.

    Mein Wert war 5.8...

    Trotz gelegentlichem Nudel Konsum.

    Passt also, auch zum Thema 😂

    Man muss die Schuld auch mal bei den Anderen suchen 🙂

  • ich bin übrigens von der Idee ziemlich angetan... ich hab die Nudeln 2 Minuten vor gar raus, abgeschreckt und eingefroren und dann zum Essen aufgetaut und fertig gekocht - Resultat: BZ kam nicht an die 170 ran :whistling:

    Blutzucker ist die Autobahn, Gewebszucker ne Nebenstraße!

  • Vielleicht hast Du einfach schon das Optimum erreicht? Man schaue sich die Hba1c Werte an, die von Ärzten immer noch als Indikator für eine gute Blutzuckereinstellung genommen werden. Die sind weit über den Werten, die Gesunde Menschen haben.

    Was für ein Wertebereich HbA1c% ist eigentlich "normal" d.h. welche Werte haben gesunde Menschen?

    Da gibts unterschiedliche Angaben. 4.2 - 5.5 werden wohl normal sein. Bei Laborwerten wird oft 4.2 - 6.0 angegeben aber das beinhaltet schon Werte für Pre-Diabetiker.


    Ich glaube das Thema ist nicht off-Topic. Die Frage ist immer, welche persönlichen Ziele man sich setzt. Wer mit der allgemeinen Empfehlung der DDG (hba1c unter 6.5) zufrieden ist, der toleriert auch einzelne Werte über 160. Wer mit dem persönlich nicht zufrieden ist, der sollte vielleicht mal schauen, ob die konventionelle Ernährungsweise und die damit verbundene Methode zur BE Berechnung überhaupt was für einen ist. Es gibt Alternativen..

  • Gemäß Leitlinie kann bei einem HbA1c unter 5,7% ein Diabetes ausgeschlossen werden (gilt natürlich nur wenn keine spezifische Therapie erfolgt). Insofern ist das eine gute Richtlinie für einen gesunden Wert. Aber auch Werte darüber können normal sein. Ab 6,5% ist ein Diabetes sicher.


    Ich glaube das Thema ist nicht off-Topic. Die Frage ist immer, welche persönlichen Ziele man sich setzt. Wer mit der allgemeinen Empfehlung der DDG (hba1c unter 6.5) zufrieden ist, der toleriert auch einzelne Werte über 160. Wer mit dem persönlich nicht zufrieden ist, der sollte vielleicht mal schauen, ob die konventionelle Ernährungsweise und die damit verbundene Methode zur BE Berechnung überhaupt was für einen ist. Es gibt Alternativen..

    Oder man belässt seine Ernährung wie es einem gefällt und kommt mit der Diabetes-Technologie im 21. Jahrhundert an. Die notwendigen technischen Voraussetzungen hätte July95 sogar zusammen.

  • Gemäß Leitlinie kann bei einem HbA1c unter 5,7% ein Diabetes ausgeschlossen werden (gilt natürlich nur wenn keine spezifische Therapie erfolgt). Insofern ist das eine gute Richtlinie für einen gesunden Wert. Aber auch Werte darüber können normal sein. Ab 6,5% ist ein Diabetes sicher.


    Ich glaube das Thema ist nicht off-Topic. Die Frage ist immer, welche persönlichen Ziele man sich setzt. Wer mit der allgemeinen Empfehlung der DDG (hba1c unter 6.5) zufrieden ist, der toleriert auch einzelne Werte über 160. Wer mit dem persönlich nicht zufrieden ist, der sollte vielleicht mal schauen, ob die konventionelle Ernährungsweise und die damit verbundene Methode zur BE Berechnung überhaupt was für einen ist. Es gibt Alternativen..

    Oder man belässt seine Ernährung wie es einem gefällt und kommt mit der Diabetes-Technologie im 21. Jahrhundert an. Die notwendigen technischen Voraussetzungen hätte July95 sogar zusammen.

    Die Diabetes Technologie des 21. Jahrhunderts kann immer noch nicht die Funktion einer echten Bauchspeicheldrüse ersetzen. Sonst müsste man die Leute nicht vor Folgeschäden warnen, oder alle 3 Monate zum Diabetologen schicken.


    Sorry, das soll nicht den technischen Fortschritt schlechtreden. Der ist gewaltig & im Vergleich zu Diabetikern vor hundert Jahren geht es uns sehr gut. Aber man muss realistisch sein und die Limitationen anerkennen - bedeutet gewisse Lebensmittel sind einfach für Diabetiksr nicht so ohne weiteres zu konsumieren, so wie es Gesunde können.

  • Danke für deine lange Erklärung. Werde die BZ Kurven mal weiter beobachten.


    Die Spritzmenge ist ja momentan nur ein Versuch, normalerweise habe ich Faktor 0,75 aber bei frisch gekochten Nudeln reicht der Faktor nicht und darum nehme ich momentan versuchsweise Faktor 1. Kann auch irgendwas dazwischen brauchen. Weiß ich noch nicht.


    Ich habe so gut wie immer noch etwas IOB beim Abendessen. Meine Faktoren passen mit IOB, ohne komme ich etwas höher.

  • Wenn ich gar nicht weiterkomme, könnte das natürlich sein. Ich erwarte bei Nudeln keine ständige 100er Kurve, aber die ganze Nacht bei 160-180 ist mir zu hoch, dann ist i.d.R. auch der nächste Tag gelaufen.

    Und nach zwei-drei Versuchen gebe ich noch nicht so schnell auf. Geht nicht, ist für mich eine zu schnelle Ausrede.

  • Ich glaube das Thema ist nicht off-Topic. Die Frage ist immer, welche persönlichen Ziele man sich setzt. Wer mit der allgemeinen Empfehlung der DDG (hba1c unter 6.5) zufrieden ist, der toleriert auch einzelne Werte über 160. Wer mit dem persönlich nicht zufrieden ist, der sollte vielleicht mal schauen, ob die konventionelle Ernährungsweise und die damit verbundene Methode zur BE Berechnung überhaupt was für einen ist. Es gibt Alternativen..

    Oder man belässt seine Ernährung wie es einem gefällt und kommt mit der Diabetes-Technologie im 21. Jahrhundert an. Die notwendigen technischen Voraussetzungen hätte July95 sogar zusammen.

    Alternativen gibt es aber nur für Menschen, die nicht wegen Magen-Darm-Problemen in ihrer Ernährung sowieso schon eingeschränkt sind.

    Seit Corona bin ich daheim und koche nur selbst, wieder ganz strikt Schonkost, fettarm und laktosefrei. Meinem Darm tut das so gut. :D Brauche auch bis auf kleine Ausnahmen momentan kein Kreon. Da sind dann auch Dosierfehler ausgeschlossen.


    Ja, die technischen Voraussetzungen habe ich. :) Und das Thema reizt mich auch. Aber ich will erstmal das erste halbe Jahr meine Pumpe richtig kennenlernen. Bald sind die ersten drei Monate um. Und einige Basics fehlen leider immer noch (dank fehlender Schulung/Unterstützung von seiten meiner Praxis).

  • Es ist keine Ausrede wenn man sich klar macht, wie kompliziert der menschliche Metabolismus ist. Es gibt unzählige Faktoren die man als Diabetiker einfach nicht kontrollieren kann. Egal wie sehr man sich anstrengt.

    Die einzige Möglichkeit ist, auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten.

  • Vielleicht hast Du einfach schon das Optimum erreicht? Man schaue sich die Hba1c Werte an, die von Ärzten immer noch als Indikator für eine gute Blutzuckereinstellung genommen werden. Die sind weit über den Werten, die Gesunde Menschen haben.

    Wenn ich gar nicht weiterkomme, könnte das natürlich sein. Ich erwarte bei Nudeln keine ständige 100er Kurve, aber die ganze Nacht bei 160-180 ist mir zu hoch, dann ist i.d.R. auch der nächste Tag gelaufen.

    Und nach zwei-drei Versuchen gebe ich noch nicht so schnell auf. Geht nicht, ist für mich eine zu schnelle Ausrede.

    Es ist keine Ausrede wenn man sich klar macht, wie kompliziert der menschliche Metabolismus ist. Es gibt unzählige Faktoren die man als Diabetiker einfach nicht kontrollieren kann. Egal wie sehr man sich anstrengt.

    Die einzige Möglichkeit ist, auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten.

    Auch wenn ich dir prinzipiell zustimme, denke ich, dass wir uns diese Diskussion (= Nudeln einfach weglassen, wenn man so hohe Ansprüche hat.) hier sparen können. Sie wurde in schon x-fach geführt. ;)

  • Zu dem thema im Netz gefunden.


    Zitat

    Nudeln werden aus weichem Teig geknetet. Darin stecken immer Wasser und Hartweizenmehl. Das Mehl enthält Stärke und Eiweiße. Die Eiweiße sehen aus wie miteinander verzwirbelte Fäden, die Stärke wie kleine Körnchen. Beim Kneten des Teiges entfalten sich die Eiweißfäden und verfilzen zu einer Art Gerüst. Das sorgt später dafür, dass die Nudeln auch nach dem Kochen in Form bleiben und nicht zerfallen.

    Zunächst aber wird die klebrige Teigmasse in Nudelform gebracht und getrocknet. Dabei geht das Wasser aus den Zwischenräumen verloren, die Eiweißfäden liegen nun eng beieinander, die Stärkekörnchen rücken zusammen, und die Nudeln werden hart. Praktisch, um sie zu lagern, aber zum Essen etwas knackig.

    Beim Kochen machen wir den Vorgang sozusagen rückgängig: Die Stärkekörnchen in den Nudeln nehmen unter Hitze Wasser auf. Sie quellen auf und sprengen das Gerüst aus Eiweißfäden auf


    Sind es das fehlende Gerüst an Eiweisfäden, was uns Sorgen bereitet Und bildet sich dieses Gerüst neu beim Erkalten?


    Das würde wohl etwas erklären, warum auch ich :


    Teigwaren (Makkaroni u.ä.)

    Nudelsuppe (Eintopf)

    selbst gebackenes Brot und Brötchen


    welche an den Folgetagen gegessen werden, wesentlich besser "vertrage" als wenn alles frisch ist. Ich benötige weniger Insulin und habe keinen steilen Anstieg des BZ.