GlucoMen Day – Menarini bringt ein rtCGM-System auf den Markt

  • ich möchte eine Pumpe, die mit einem CGM kommuniziert - da fehlt die Pumpe!!

    nest

    Aber dafür gibt etliche "Neuerscheinungen" die ein Smartphone brauchen (statt Pumpe) und die als großen Vorteil anpreisen, dass der Diabetologe die Auswertungen sofort bekommt.


    Na, der wird sich freuen , der hat ja sonst nichts anders zu tun als die rtCGM-Daten von Patienten anzuschauen.

    Ich weiß nicht was sich die Firmen (und manche Anwender) denken.


    Wenn da einer von den "Entwicklern" mal in Foren, wie dieses hier, mitlesen würde, wüssten die, was gebraucht wird und vielleicht die Macke bei der t:slim mit den lediglich 16 Basal-Blöcken und mit dem Knuppel im Insulinschlauch, 10 cm von der Pumpe weg, also in der Hemdtasche oder so, schnell abstellen.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.

  • dann bleibt dir aktuell nur Medtronic und Tandem bzw. dann die Ypso, aber die braucht wohl zwingend ein Smartphone, was du ja auch nicht willst

    stimmt scho...oder selber basteln! Mich wundert, dass es kein variables Teil für jedermann gibt!?

    nest

    Grüße nest

  • bei der t:slim mit den lediglich 16 Basal-Blöcken und mit dem Knuppel im Insulinschlauch

    genau das halte ich für veraltet, trotz updates! Das ist wie ein VW-Käfer mit Porschemotor!

    nest

    Grüße nest

  • Gibt es eine Alternative?

    Noch ein Jahr warten und schauen, was noch kommt?

    Mit Guardian3 mache ich jedenfalls nichts mehr und ein echtes CGM brauche ich schon.

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

    Spätschäden können gern an meiner Garderobe abgegeben werden - da hängen schon ein paar kleine.

  • Hallo Brander-Diab,


    ich fürchte was Du möchtest lässt sich nur mit Open-Source Closed Loop realisieren.

    Alles was kommerziell grade in den Startlöchern steht (ich kenne die Details der Einzelnen System nicht) hat immer irgendwo einen Haken, aber natürlich auch Vorteile.


    Die Entscheidung wird sein:

    * Kommerziell, sicher (im Sinne von juristisch), teilweise "Easy to use" jedoch dafür mit Einschränkungen vs

    * Open Source, eigenverantwortlich, mehr (Anfangs-) aufwand, jedoch mit allen Möglichkeiten

    Closed Loop Open Mind

  • Danke, aber mehr Aufwand als der, den ich z.Z. treibe ist kaum möglich.


    Wenn ich die 640G los bin, kann ich mit dem Loopen mal anfangen. Meine alte VEO würde vom Betriebssystem her gehen, aber die ist mir auch nicht gerade sympathisch. Und dann liegt mein Smartphone immer irgendwo rum. Ich würde mir wohl ein Scheckkarten-Smartphone zulegen (wenn man die Buchstaben beim Antippen treffen kann, ging beim Jelly nicht sauber).

    Bald feiere ich mein Goldenes Diabetesjubiläumg - wer feiert mit? :laub

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