Covid19 - Ärztliches Attest als Risikopatient durch Diabetologen

Hier ein Update: Bin seit dem 16:11.2020 in Quarantäne... Gelte als Kontaktperson der Kategorie 1a... Inkubationszeit 5-7 Tage... Kontakt zu diesem Patient war am 15.11.2020... Der hat uns auch noch verschwiegen, daß seine Tochter Covid positiv ist... Zu allem Unglück ist auch er am Sonntag bei der Aufnahme positiv getestet worden...

Ich bin bis jetzt symptomlos... Heißt aber leider nicht automatisch, daß ich negativ bin...

Drückt mir bitte am Freitag die Daumen... Von Test bis Ergebnis vergehen bei meinem Arbeitgeber 6-8h....

Daumen sind gedrückt.

Auch von mir..... ist einfach alles ein großer Mist

Daumen sind gedrückt, Yvonne!

Mist. Hoffentlich ist es negativ.

Das hoff ich auch...

Ich drück Dir beide Daumen!

Lg Angelika

Daumen gedrückt - das Warten ist ätzend

Gruß Julmond

Ich drücke auch die Daumen! Ganz fest.

Toi toi toi...

Liebe Yvonne, auch ich drücke Dir ganz fest die Daumen!!!!!

Ich drücke auch noch meine Daumen!

ich Drück ganz fest die Daumen.

Alles was man drücken kann ist gedrückt!✊🏻🍀

Die Daumen drück ich dir auch.

Tut mir leid ich hab mich nicht durch den gesammten Chat gelesen. Ich möchte euch nur meine Situation erklären und ich weiß das ich damit ziemlich allein bin. Ich habe meinen Arbeitsplatz aus gesundheitlichen Gründen zum 31.12.2020 gekündigt. Diese auch nur weil es meine finanzelle Lage möglich macht. Ich besitze eine 670G mit CGM und habe damit zu kämpfen das die Sensoren jederzeit ihren Dienst aufgeben können und ich eine nachgewiesene Wahrnemungsstörung bei Unterzuckerungen habe. Diese hat mir sogar die Ärztin bei der Arge mit dem was sie mir am 19.11.2020 in dem Bestätigt In dem sie sagte das ich aus arbeitsrechtlicher Sicht als Epileptiker einzustufen bin und es schwer wird mich überhaupt weiter zu vermitteln. Nun meine Frage was kann man nun überhaupt machen in Zeiten der Pandemie???

Zitat von bennat

Nun meine Frage was kann man nun überhaupt machen in Zeiten der Pandemie???

Kurze Antwort :

Das was man schon immer mal machen wollte.. nichts..

Vor allem wenn man es sich halbwegs leisten kann.

Seit dem Tag als die WHO Corona zur Pandemie erklärt hat bin ich dauerhaft krank geschrieben.

Zitat von bennat

Nun meine Frage was kann man nun überhaupt machen in Zeiten der Pandemie???

Nun ja... Du und Molle seid das eine Ende des Spektrums.

Am anderen Ende sind zahlreiche Teilnehmer dieses Forums, die unverändert ihrer Arbeit nachgehen.

(Ich selbst befinde irgendwo dazwischen: Ich bin in der relativ komfortablen Situation, meinen Job auch im Home Office ausführen zu können, d.h. gleiche Arbeitszeiten, gleiches Einkommen, weniger Berufsverkehr.)

Aber für eine Berufsberatung sind wir alle nicht geschult. Zudem kennen wir deine Fertigkeiten und Vorlieben nicht.

Nun, ich gehe auch arbeiten. Bin zwar in der guten Situation, nur teilzeit zu arbeiten, daher muss ich nicht jeden Tag.

Im Moment überlege ich, ob ich, wie geplant, morgen arbeiten gehe.

Vorhin Anruf aus dem Büro, Kollegin hatte Kontakt zu einem Infizierten.

Da sie aber heute offensichtlich noch mal auf Arbeit war und erst zum Nachmittag hin zum Arzt ist, bezüglich Test, soll ich jetzt entscheiden, ob ich morgen überhaupt komme.

Bin mir noch nicht sicher.

Zitat von Ove

Am anderen Ende sind zahlreiche Teilnehmer dieses Forums, die unverändert ihrer Arbeit nachgehen.

so ist es!!

nest

Hier ein Update: Seit dem 28.11.2020 bin ich wieder in Freiheit... Beide Tests waren negativ...

Dafür am 10.12.2020 um 11:00 der Anruf der Krankenhaushygiene: Sie hatten am 01.12.2020 erneut Kontakt... Ich weiß den Inhalt nur, weil ich meinen Telefonbutler abgehört habe... Versucht zu errreichen -----> Dauerbestzt... Also ab morgen die Versuche da durchzukommen... Aber Info am 10.12. das der Kontakt am 01.12. war... Ich könnt

Ab morgen, 14.12.2020 Gott sei Dank eine Woche Homeschooling...

Ich bin morgen wieder frei. Juhu!!
Freu mich direkt auf die Arbeit und die Kollegen