Das hast DU gesagt - ich nicht.
Du misst Deinen HbA1c? In mg/dl?
Ich lasse den bestimmen ud bekomme Werte in %
ich Messe meinen BZ in mgdl. und nicht in mmol/mol.
immer schön auf die Feinheiten achten...
Das hast DU gesagt - ich nicht.
Du misst Deinen HbA1c? In mg/dl?
Ich lasse den bestimmen ud bekomme Werte in %
ich Messe meinen BZ in mgdl. und nicht in mmol/mol.
immer schön auf die Feinheiten achten...
Das hast DU gesagt - ich nicht.
immer schön auf die Feinheiten achten...
Du misst Deinen BZ in mg/dl und nicht in mmol/l.
Der Artikel beleuchtet aber den HbA1c und dieser wird oft in % und oft in mmol/mol angegeben. Welche Feinheit haette ich uebersehen?
Ach man Shanghai-Schwabe
Ganz genau und ich messe meinen BZ in mgdl.
Wenn man einen Witz oder ironische Bemerkung erklären muss ist das immer echt blöd.
Dabei hatte ich doch schon zur Untermalung Smileys gesetzt.
Und im Witze Thread hatte ich gesagt, dass ich auf Anti-Witze stehe.
Das war eine Aussage wie:
Wenn man ohne Schirm durch den Regen läuft, wird man nass.
Das kann mir nicht passieren, da ich immer die Fenster schließe.
In Punkto Spätfolgen hätte mein Psychologe gesagt "Verdrängung"
Ich hoffe ich hab nun genug erklärt
Ich weise noch einmal dezent auf meinen Nick- Namen hin... eben bierernst...
Edit. Deutlicher wäre es wenn ich sagte für das und das braucht man 4 Pfund irgendwas und ich sag, kann ich nicht machen ich hab nur 2 Kilo...
PS... OT Ende...
Deutlicher wäre es wenn ich sagte für das und das braucht man 4 Pfund irgendwas und ich sag, kann ich nicht machen ich hab nur 2 Kilo...
Oh, das ist blöd, wenn die 2 Kilo runterfallen.
Bei 4 Pfund hat man noch eine Chance den Fuß wegzuziehen und bekommt nicht alle 4 auf die Zehen.
Nearly all patients experience small haemorrhages in the eye that do not affect their vision.
[...]
“The results of our study show that people with type 1 diabetes for at least 32 years should keep their mean long-term sugar level below 53 mmol/mol (7.0%), if they are to completely avoid serious damage.
Wenn ich das richtig verstehe, haben nach 30 Jahren über 90 % der Studienteilnehmer eine Retinopathie. Finde ich ziemlich erschreckend.
Die höchste Werte in der Studie waren allerdings HbA1c Werte über 9,5 %. Vielleicht erübrigt sich damit auch meine Überlegung bezüglich des durchschnittlichen HbA1c Wertes aller Teilnehmer.
Am Ende gilt immer noch der Leitspruch "Gesünder unter 7"
LG
zuckerstück
Mein Augenarzt (kurz vor der Rente) meinte kürzlich das er kaum noch Spätschäden von Diabetikern sieht. Zumindest nicht von Typ 1ern. Und wenn doch, dann erzählen die ihm das ihr HbA1c leider immer zu hoch sei und war.
Er hat selbst einen Typ 1er in der Familie und meinte er kann in seiner Praxis sehen wie sich die Diabetes-technik der letzten Jahre auswirkt. Den meisten Diabetikern die er heute in der Praxis sieht standen von Diagnose an BZ Messgeräte für zu Hause zur Verfügung - vor 20 Jahren sah das noch anders aus - da hatten viele schon viele Jahre nur mit Urinstreifen oder unregelmäßigen Messungen beim Hausarzt gelebt...
Er meinte er merkt auch die CGMs. Die HbA1c Werte die die Leute angeben seien jährlich niedriger geworden...
Ich habe an einer Studie an den hiesigen Uni teilgenommen.
Da ging es um die Akzeptanz der KI. Und als Beispiel haben sie u.a. eine Insulinpumpe genommen und gemeint, die hätte mit KI ausgestattet die letzte Enzscheidung über die Therapie.
Ich bin da zwar fast explodiert, weil die KI nicht hellsehen kann und weiß, ob ich schlafen gehe oder einen Waldlauf vor habe oder sonstwie Sport machen will oder Essen gehen will.
Wie will eine KI selbständig die Insulinabgabe erledigen, wenn die Voraussetzungen nicht erläutert werden (Kh-Faktor, Korrekturfaktor und was sonst noch ausschlaggebend sein müsste.
Was haltet ihr von einer Pumpe mit echter KI, die endgültig entscheidet?
Würdet ihr das akzeptieren (oder haben die die Frage nur falsch gestellt oder haben die keine Ahnung vom Diabetes gehabt, da waren auch Ärzte, dabei aber keine Diabetologen)
Ist das in der Entwicklung?
"Die" Uni konnte nichts dazu sagen, das wurde neben Selbstfahrenden Autos usw. einfach in den Raum gestellt.
Komplett autonom kann eine Pumpe, meiner Meinung nach, nur sein, wenn gleichzeitig Glukagon infundiert wird. Auch ein geringeres Messintervall als 5 Minuten wäre sinnvoll.
Im Endeffekt muss die Pumpe dann gar nicht wissen, ob du schlafen gehst, oder Sport machen willst in einer halben Stunde.
Sie muss nur fein genug auf winzige Glukoseänderungen reagieren können, Algorithmen haben, die Resistenzen erkennen und bei abstürzendem Glukosewert gegensteuern.
Aber ob da aktuell was in der Pipeline ist, weiß ich nicht.
Wahrscheinlich eher nicht, so schwer sich die Pumpenhersteller schon mit halbautomatischem Loop tun.
LG
zuckerstück
Zuckerstück
Ja, so ist es.
Das kann man einem Außenstehenden aber nicht erkläre, wenn da als Beispiel für KI lediglich das Wort "Insulinpumpe" steht und dann eine Antwort erwartet wird.
Wenn da etwas in der Pipeline wäre, wüsste das hier im Forum bestimmt jemand.
Und diese neue Entwicklung würde wohl auch nicht nur "Insulinpumpe" heißen.
Es scheitert schon an der viel zu langen Wirkdauer des Indulins.
Mal sehen, was ihr so noch alles sagt.
Dann nehme ich die Aussagen zum nächsten Treffen mit.
Könntet ihr das dann bitte als PN oder im Sabbel und Schnack Thread machen.
Hier geht es ja um das was man aus der Presse etc hat.
Danke
Könntet ihr das dann bitte als PN oder im Sabbel und Schnack Thread machen.
Hier geht es ja um das was man aus der Presse etc hat.
Danke
Ja, in der Presse ... kannst du ja demnächst nachlesen?
Oder glaubst du nicht, dass ich das mit der KI gelesen habe?
Oder interpretierst du jetzt die Thementitel wie du es brauchst. (Es werden bestimmt noch Moderatoren gesucht, ist mit Arbeit verbunden)
Und wie oft hast du mittels PN alle Teilnehmer an einem Thema angeschrieben?
Es scheitert schon an der viel zu langen Wirkdauer des Indulins.
Deshalb ja das Glucagon - der normal funktionierende Körper kommt ja auch mit relativ lange wirkendem Humaninsulin klar
Deshalb ja das Glucagon - der normal funktionierende Körper kommt ja auch mit relativ lange wirkendem Humaninsulin klar
Ne, das eigene Insulin wirkt sofort, ganz anders als subkutan gespritztes Humaninsulin. Das Problem ist, dass externes Insulin und Glukagon erst Mal in den Blutkreislauf gelangen muss.
Da hast du Recht, und sprichst auch etwas an, das ich noch nie begriffen habe: warum wir den Umweg übers Fettgewebe gehen müssen...
Da hast du Recht, und sprichst auch etwas an, das ich noch nie begriffen habe: warum wir den Umweg übers Fettgewebe gehen müssen...
Müssen wir gar nicht:
https://www.diabetologie-onlin…ealen-insulingabe-1773515
😉
Da hast du Recht, und sprichst auch etwas an, das ich noch nie begriffen habe: warum wir den Umweg übers Fettgewebe gehen müssen...
Weil ein Katheter, in die Leberschlagader gelegt, ziemlich umständlich wäre.
Implantierte Insulinpumpen haben sich nie durchgesetzt und auch ein permanenter Zugang (DIA Port) wird nur in Ausnahmefällen gemacht.
LG
zuckerstück
Ich dachte, dass eines der Hauptprobleme für ein echtes closed Loop System mit Glukagon die fehlende Stabilität von Glukagon in Lösung ist. Deshalb haben die Glukagonspritzen ja das Trockenreservoir und auch das Nasenspray ist trocken.
Allerdings meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass die Forschung hier einen großen Schritt gemacht habe. Ich drücke einfach die Daumen, denn dann wäre ich definitiv mit einem Pumpensystem dabei, Sees die KK finanziert.
Das ist der Hauptgrund.
Außerdem wirkt Glukagon subkutan gespritzt auch zu langsam, deswegen spritzt man das aufgelöste Glukagon aus dem Notfallpäckchen ja auch in den Oberschenkelmuskel. Und trotzdem kann es bis zu einer Viertelstunde dauern, bis der Zucker wieder oben ist.
Und bei unseren Regularien ist der Diabetes wahrscheinlich eher heilbar, als dass eine Pumpe mit wirklichem Closed-Loop auf den Markt kommt.
Und dann muss es bezahlt werden von der Krankenkasse...
Aber vielleicht ist ja auch Schneckeninsulin die Lösung:
Neue Therapien: Liefert die giftige Kegelschnecke Turbo-Insulin?
🐌
LG
zuckerstück