Wie bewahrt Ihr eure Insulinpatronen auf?

In meinem Notfallpack liegen auch Insulinpatronen, aber ich lasse sie in der Plastikfolie, da bleiben sie sauber.

LG

zuckerstück

Mehrere Insulinpatronen liegen in meinem Mäppchen für Diabeteszeug lose rum. Vor dem Füllen wird der Stopfen an der Patrone desinfiziert, wie ich es damals vor über 40 Jahren gelernt habe mit den Fläschchen vom Rinderinsulin. Da braucht es weder einen Livehack oder ein spezielles Etui für mich!

Ich hab Humalog in einer normalen Durchstechflasche. Die schwirrt auch in meiner Tasche mit all dem anderen Zeug was man so dabei hat rum. Im Kühlschrank lagert nur das restliche Insulin.

Ich kontrolliere regelmäßig ob das Insulin für die Zeit außer Haus reicht. Der Vorrat lagert komplett im Kühlschrank.

...auf Reisen:

Bis ~3 Tage: steck ich 'ne Pen-Ampulle in die Kappe von 'nem alten NOVO-Pen... Vorher 'n halbes Klopapier drumrum - nachher 'n Stück Moosgummi rein als Stopfen.

In dem Edelstahl-Zylinder überlebt die Ampulle so vermutlich selbst 'ne Panzerüberfahrt Wenn's länger geht - hab ich von den Kappen auch zwei...

Ab 7-10 Tagen oder wenn man halb-voll startet kommt zusätzlich 'ne gefüllte Pumpenampulle dazu oder halt die 10ml-Ampulle gepolstert von dem üblichen Verpackungsmüll um Katheter, Pumpen-(leer-)Ampullen, etc.

Bescheid.

Hä: Pen/Pumpe?

Meine Pumpe macht nur Basal, Boli gehen via Pen (schont die Katheter -> 10-14Tage Liegezeit)! Damit hat man zusätzlich im täglichen "normal" Betrieb 'n einfaches Backup (so-oder-so...) und auch für Spontanes bis zu 600 IE onboard...

ich hab die restlichen Penampullen in ihrer Plastik"blister"packung überall deponiert (bin auf die Durchstechflaschen umgestiegen, weil ich für Lumlum eh keine Pens hab) und werde mir ab und an mal wieder 5 Pen-Ampullen aufschreiben lassen, sollten sich meine Vorräte zu Ende neigen. Ich mag nicht überall Durchstechflaschen deponieren, das ist mir zuviel

Ich hab immer das angebrochenen Fläschchen in meinem Etui für das Messgerät mit drin und eine Einmalspritzen, falls die Pumpe ausfällt oder ich Probleme mit dem Katheter habe. Damit komm ich immer über die Zeit, bis icj wieder daheim bin. Mehr Brauch ich nicht für den Notfall.

Wenn mich nicht alles täuscht, haben die Ampullen den selben Durchmesser, wie die Globuliröhrchen der Homöopathen. Wenn Du unbedingt ein Etui benötigst, könntest Du so ein Notfalletui für 14 Röhrchen nutzen.

Mit freundlichen Grüßen

fdh

Seit Anfang an (als es Pens, Pumpen usw. gab habe ich eine Durchtstechflasche dabei gehabt. Eine Kappe von den Pen-Nadeln passt genau vorn auf die Durchstechflasche und schützt den Gummi. Aber dann braucht man ja noch Einmalspritzen zum Nachladen.

Jetzt, seit Quickset, habe ich nur ein gefülltes Reservoir dabei, mit der blauen Doppelnadel. Das Reservoir kann ich an das alte Quickset auch unterwegs leicht anschließen. Und dann habe ich noch einen alten Novopen1 (Kugelschteibergröße) dabei.

Insulin ist nicht so temperaturempfindlich wie immer getan wird.

Ich schleppe alle nötigen Ersatzteile immer mit mir herum. Das Plastikzeug und die Sensoren in doppelter Ausfertigung und vom Stoff nur die angebrochene Durchstechflasche.

Immer in Reichweite im Kühlschrank. Ansonsten im Urkaub habe ich eine Taschein in die alles rein passt, aber das ist keine Kasche üfr den Bedarf dür Diabetiker, die sind mir zu schlecht und zu teuer, meine kostet 10 €.

Gruß Heiner

Ja bei mir auch,in einer kleinen Handtasche vom Flohmarkt, da passen auch zwei kleine Kühlakkus rein.

Jetzt einfach in die Jackentasche ,in einem Täschchen mit Messgerät und Pen.

Der Vorrat liegt im Kühlschrank, zusammen mit dem Gegenmittel einer Dose Bockbier .