Kostenlose FFP 2-Schutzmasken nur für Diabetes Typ 2?

OP wäre prima. Davon haben wir mehrere hundert in Frankreich gekauft. Zuletzt haben 100 Stück 4,99 Euro gekostet

Wahrscheinlich kosten sie in zwei Wochen das zehnfache.

Der Kapitalismus muss schließlich auch von was leben.

LG

zuckerstück

Wenn es soweit ist, nehme ich Gebote entgegen

Eigentlich kommt es nicht darauf an, was die Regierung will und vorschreibt sondern was mich schützt.

Gefälschte Masken bekommt man auch in der Apotheke, weil die es ja auch nicht wissen und Masken, die nur so aussehen wir CE zertifizierte und nichts nützen, nützen eben nichts.

Ihr müsst da jetzt durch und Egoisten sein und darauf bestehen an euch selbst zuerst zu denken (ohne es den Amis nachzumachen).

Mir genügt es, wenn KN95 drauf steht. Auch mein Doc, ist dieser Ansicht.

Natürlich wird ein Trabbi nicht zum Ferrari, wenn man da ein Pferdl draufpappt.

CE-Zeichen lassen sich genauso 'ausleihen' wieder KN95-Schriftzug.

Unsereins kann das ohnehin nicht prüfen.

Zitat von Hobbybauer

OP wäre prima. Davon haben wir mehrere hundert in Frankreich gekauft. Zuletzt haben 100 Stück 4,99 Euro gekostet

Öhm, ja die hast du schon - aber sollten die OP Masken nicht bitte weiter für das Medizinpersonal bleiben. Wenn wir die nun auch künstlich verknappen, in dem wir uns alle Paketeweise die Dinger hinlegen, wer soll uns im Notfall operieren oder auf der Unfallstation / Intensivstation betreuen, wenn man denen den Schutz weg nimmt.??? Das ist für mich Kontra.

Mein Kumpel hat gerade für uns Kumpels Masken bestellt.

Bei MedSana, die sind mit Zertifikat, kosten 10 Masken 29,95€...

Ich hatte bei einem bekannten Medizinunternehmen aus Lübeck geguckt...weil hiesig ansässig und Wohltätig und Vertrauenswürdig... Naja, 5 Masken 38,95 und im Abo 36,95 €

Ja nee ist klar... das war mir dann doch zu wuchtig.

Dann doch lieber 10 für 30 mit Zertifikat.

Ich beziehe mich hier auch auf den Beitrag von...

Zitat von Brander-Diab

Ihr müsst da jetzt durch und Egoisten sein und darauf bestehen an euch selbst zuerst zu denken (ohne es den Amis nachzumachen).

In diesem Sinne...

bleibt schön negativ

Und auf einer schwarzen Maske kann man weder den echten noch den gefälschten Schriftzug lesen.

Mein Bruder arbeitet in dem großen Lübecker Unternehmen in der Forschung. Die haben eh schon genug an den Beatmungsgeräten verdient.

Tja, man muß ja auch mal Glück haben - dabei wollten sie gerade "so munkelt man" ein Werk schließen.

Und nun mußten sie Kapazitäten ausbauen...so kann es kommen.

Ich gönn es denen, ganz ehrlich.

Was mich schon alles aus dem Unternehmen gerettet hat... puh und sie kümmern sich viel um Belange in Lübeck...

Dafür gibt's doch auch diese ????? Stiftung

Possehl Stifftung. Jetzt habe ich es gefunden.

Das ist einer der anderen Mäzene...

Mir fällt da grad ne lustige Geschichte ein....

*still ruht der See*

Für Bezieher von Hartz IV oder Aufstocker vielleicht ganz hilfreich... Da ja in Bayern die FFP2 Maske nun wohl Pflicht geworden ist, hier eine Vorlage für den Antrag auf Kostenübernahme vom Jobcenter: https://www.anwalt.de/rechtsti…lnCMhs236ygcz5kR-EGFU_9-w

Hab gerade einen Brief von der KK erhalten, mit exakten Anweisungen.

Inhalt war so etwas von der Bundesdruckerei mit Trennlinie in der Mitte und ein Brief.

Ich solle zum jeweils richtigen Zeitpunkt in die Apotheke gehen, vorher bitte die gefälschten Geldscheine (es stand was von 2 Euro drauf aber es gibt doch keine 2€-Scheine?),) an der Trennlinie durchschneiden, das Anschreiben mitnehmen und 6 FFP2 mitnehmen.

Ich mache mal vorsichtshalber einen Termin in der Apotheke aus und frage gleich mal, ob ich von dem Papier der Bundesdruckerei auch Kopien mitbringen kann und die wertvollen Originale im Tresor deponieren soll.

Klingt gut durchdacht! Solltest Du tatsächlich mit den Originalcoupons erscheinen müssen, hol Dir Polizeischutz!

Von der Typ-1-Front wohl noch nichts Neues, sagt das www. Ich las bei Twitter einen Tweet, dass jemand mit Mukoviszidose und Typ-3-Diabetes ebenso unberücksichtigt bleibt. Mukoviszidose und keine Risikogruppe? Wirklich, da hat der G-BA ja mal wieder richtig toll recherchiert. Wahrscheinlich saßen einfach entsprechende Lobbyisten für bestimmte Krankheiten am Tisch.

Jo, das ist so. Ich hatte ehrlich gesagt zuerst gedacht, dass Menschen mit obstruktiven Lungenerkrankungen generell Risikogruppe sind, aber nein, es ist wirklich COPD gemeint. Finde ich ziemlich lächerlich, wenn man die Anzahl an Mukoviszidosepatienten in Deutschland bedenkt und sie mit der Zahl der COPDler vergleicht. Wir sind ein paar tausend Leute und die europäische Datenbank gibt her, dass Covid bei uns schon gehäuft zu Krankenhauseinweisungen führt. Die gemeldeten Todesfälle sind zwar im einstelligen Bereich, aber die Meldung der Daten ist ziemlich langsam aus einigen Ländern und wir landen auch wesentlich häufiger auf der Intensivstation als es für unsere Altersgruppe üblich wäre. Wenn bei uns Daten über das Alter erhoben werden, enden die Tabellen immer mit der Gruppe 50+ und die ist dann auch sehr übersichtlich.

Noch ein kleiner Nachtrag: Ich finde es auch deswegen ziemlich daneben, weil der durchschnittliche Mukoviszidosepatient ohnehin schon durch die Ernährung und nicht anerkannte Hilfsmittel Mehrbedarfe hat, die nicht abgedeckt werden und wir gleichzeitig im Gegensatz zu COPD von Geburt an krank sind. Die meisten machen heute zwar noch eine Ausbildung und arbeiten eine Weile Vollzeit oder halbtags, man wird dann aber in der Regel in der 20ern oder 30ern Rentner mit voller Erwerbsminderung. Berufsunfähigkeitsversicherungen sichern uns nicht ab und man steht entweder mit sehr wenig da oder hat wie ich Glück und ist durch die Familie abgesichert. Ich kenne bzw. kannte nicht wenige mit meiner Krankheit, die ich mittlerweile überlebt habe, unter anderem weil sie eben doch arbeiten gehen mussten trotz schlechter Gesundheit, während ich den Freiraum hatte, der Gesundheit immer höchste Priorität einzuräumen.

Zitat von hakaru

Wahrscheinlich saßen einfach entsprechende Lobbyisten für bestimmte Krankheiten am Tisch.

Ich glaube nicht, dass bei den vielen fragwürdigen Entscheidungen, die z.Z. bekannt werden "Lobbyisten" am Werk sind.

Es sind eher Leute, die meinen, sie könnten in einer Nachtsitzung alles verstehen, alle Zusammenhänge durchdenken und dabei nichts vergessen. Die eben so denken, wie Superpolitiker.

Von Regelkreisen und Störfaktoren oder nur von verschiedenen Einflussfaktoren haben die noch nichts gehört und treffen doch fest zementierte Entscheidungen.

Nach jeder Tagung bei der die Nacht durchgetagt wird (da sieht man an der zwingenden Wortwahl schon den Unsinn) habe ich Angst, dass ich irgendwie von dem Ergebnis betroffen bin.

Jeder Arbeitnehmer hat aus gutem Grund geregelte Arbeitszeiten mit Pausen usw.

Also kurz: Nicht vor allem Lobbyisten sind z.z. am Werk sondern Entscheidungsträger, die sich für den lieben Gott halten und denken, sie könnten nichts übersehen.

Habe heute ein Anschreiben der Bundesregierung inkl meiner Gutscheine für die Masken erhalten. 👍😊Interessanterweise hat auch mein 14 jähriger Sohn das Schreiben und Gutscheine bekommen, obwohl er kerngesund ist. Mein anderer Sohn und meine Frau haben auch nix bekommen... 🤔

Zitat von McBerti

Habe heute ein Anschreiben der Bundesregierung inkl meiner Gutscheine für die Masken erhalten. 👍😊Interessanterweise hat auch mein 14 jähriger Sohn das Schreiben und Gutscheine bekommen, obwohl er kerngesund ist. Mein anderer Sohn und meine Frau haben auch nix bekommen... 🤔

Mit dem Anschreiben ist eine Krankheit verknüpft , ich würde zum Arzt gehen um sicher zu gehen , sorry .