Ich hätte noch welche 
Das sind 4 Jahre (2017-2020) gebrauchte Libre Sensoren also 4*26 Stück.
Davon müssten (mindestens) 2 Jahre Libre 1 Sensoren sein.
Alle ohne Nadel.
Ich kann allerdings Libre 1 Sensoren von Libre 2 nicht unterscheiden.
vthomw Kann ich euch die auch gesammelt (also L1 und L2) schicken ?
Nützen die ohne Nadel ?
Wenn man sich die Sensoren genau anschaut kann man Libre 1 von Libre 2 unterscheiden. Die 2er haben unten
eine kleine weiße zusätzliche "Nase" und ein schwarzes Teil (vermutlich der Bluetooth-Sender) wenn man sie so hinlegt, dass die Batterie auf der rechten Seite ist.
Läuft....(per PN)
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Ich hätte noch welche
Das sind 4 Jahre (2017-2020) gebrauchte Libre Sensoren also 4*26 Stück.
Davon müssten (mindestens) 2 Jahre Libre 1 Sensoren sein.
Alle ohne Nadel.
Und ich hab mich früher immer schon versucht zu rechtfertigen, wenn ich auf Anhieb für Bastelprojekte unzählige Teststreifendosen zur Verfügung stellen konnte. 
Davon hab ich tatsächlich noch immer etliche Exemplare liegen.
Und da sage noch einer, Blutzuckermessung sei keine Raketenwissenschaft 
Und ich hab mich früher immer schon versucht zu rechtfertigen, wenn ich auf Anhieb für Bastelprojekte unzählige Teststreifendosen zur Verfügung stellen konnte.
Die Teststreifendosen eignen sich hervorragend zur Lagerung von kleinen Mengen Dope.
........hat mir ein Bekannter erzählt..........
In den Libre Sensoren sind Microcontroller verbaut, die für Weltraumtechnik zertifiziert sind. Ist doch ne tolle Vorstellung das die gleiche Technik im Rover über den Mars rollt.
Und wir werfen die Dinger nach 2 Wochen weg 🙄
Welches Teil an dem Sensor ist denn nach 2 Wochen hin ?
Wäre ja schon cool, wenn man den Sensor mit einem „Reparatursatz“ verlängern könnte.....
Da ist Chemie beteiligt, die dürfte das zeitliche Thema ausmachen.
Dann könnte man es doch wie im Automobilbereich machen, dass es tatsächlich die Nadel als "Reparatursatz" gibt.
Bei Auto-Bremsen, ein höchstsensibles Bauteil, gibt es das auch: Die Hersteller zertifizierte Werkstatt tauscht immer den gesamten Radbremszylinder,
dennoch gibt es Überholsätze mit Dichtungen und / oder Kolben um den Radbremszylinder zu überholen.
Dies darf auch jeder selbst machen. Das klappt natürlich deswegen, da es im Automobilbereich immer verschiedene Zulieferer für das gleiche Bauteil gibt
und die alle Teile auch einzeln verkaufen.
Beim Libre müsste man den Sensor hacken (wäre - vermutlich - illegal, wird aber auch hier im Forum imm Ansatz von Einigen praktiziert),
damit sich dieser nicht abschaltet und einen Applikator entwickeln mit dem man den überholten Sensor neu setzen kann.
Software zum Auslesen gibt es ja schon zu genüge.
Das Problem wird sein, an neue Nadeln zu kommen, da ja ausschließlich Abbott diese selbst herstellt.
Meinetwegen dürfte sogar Abbott am recyceln mitverdienen, die hatten ja auch die Entwicklungskosten.
Mit so einem Ansatz könnte man auch bei Menschen oder in ärmeren Ländern, die sich das Abbott System nicht leisten können
eine moderne Diabetes Versorgung installieren.
Hier könnte Abbott sogar humanitärer Vorreiter werden, eine klassische WIN-WIN Situation.
Besser Reparatursätze verkaufen, als gar keine Sensoren.
Beim Libre müsste man den Sensor hacken (wäre - vermutlich - illegal, wird aber auch hier im Forum imm Ansatz von Einigen praktiziert),
damit sich dieser nicht abschaltet und einen Applikator entwickeln mit dem man den überholten Sensor neu setzen kann.
Beim Libre 1 ist das ja problemlos möglich, der lässt sich einfach neu starten und kann dann wieder 14d liegen bleiben. Manche haben ihn auch mit dem alten Faden wieder in eine Setzhilfe gefriemelt und neu gesetzt.
Das Problem der Wiederverwendung ist doch hautpsächlich, dass alleine die Logistik (Sterilgut!) zum Austausch des Sensorfadens viel teurer wäre, als die Hardware einfach wegzuschmeißen und gleich mit zu ersetzen.
Ist doch bei anderen technischen (Klein-)Geräten nicht viel anders. Ich habe einen Geschirrspüler bei dem der Pumpentopf undicht ist. Aktuell ist der provisorisch abgedichtet, aber sobald das nicht mehr geht, kann ich den auch entsorgen. Nicht weil er irreperabel wäre, sondern weil ein neuer billiger wäre, als nen Servicetechniker für die Reperatur kommen zu lassen.
Nicht umsonst plant auch Dexcom mit dem G7 von ihrem getrennten Sensor/Transmitter-Design (das wäre ja in etwa das gleiche) auf ein kombiniertes Modell umzusteigen.
Mit so einem Ansatz könnte man auch bei Menschen oder in ärmeren Ländern, die sich das Abbott System nicht leisten können
eine moderne Diabetes Versorgung installieren.
Hier könnte Abbott sogar humanitärer Vorreiter werden, eine klassische WIN-WIN Situation.
Besser Reparatursätze verkaufen, als gar keine Sensoren.
Der Preis der Sensoren bestimmt sich ja nicht durch die Hardwarepreise sondern durch die Kaufkraft des Landes/Preispolitik von Abbott. Es gibt ja jetzt schon Preisdifferenzen >100% zwischen verschiedenen Ländern. Ich denke, selbst bei einem getrennten Verkauf der Sensorfäden, wären diese dann dort nicht billiger als die Sensoren jetzt sind.
(Im Gegenteil, wenn es getrennt billiger in der Herstellung wäre, dann würde Abbott schon jetzt nur getrennte Sensorpackungen anbieten. Natürlich für die aktuellen Preis).
So gut und idealistisch dieser Nachhaltigkeits-Ansatz ist, so überzeugend ist auch die Erklärung von Gendra . So ist das leider in unserer Wegwerf-Gesellschaft.
Beim Auto lassen sich neben dem Reparatursatz für den Bremszylinder auch viele Gegenbeispiele finden. Wegen ständig steigender Löhne werden bei Unfallreparaturen kaum noch Teile instandgesetzt sondern meist erneuert. Karosseriespengler, die noch einen Kotflügel ausbeulen können, sterben aus – dafür sind Mechatroniker, die dann Steuergeräte und Platinen wechseln auf dem Vormarsch.
Hast eine PN.
Ich habe auch noch einen oder zwei. Ich habe neulich den Gedanken aufgegeben mit den NFC Chips darin noch irgendwas sinnvolles anfangen zu wollen. Sind allerdings FSL 1 und 2 gemischt.
Ich war tatsächlich am Überlegen, die diese oder nächste Woche zu entsorgen - insofern sehr gutes Timing deinerseits.
Zitat Diafyt auf eine negative Kritik:
Die Bolusempfehlung ist perfekt, wenn man aufhört ständig gegenzulenken (...)
Also selbstbewußt sind sie 👍.
Ansatz scheint trotzdem interessant zu sein.
Also selbstbewußt sind sie 👍.
Oh ja!
"...und es dauert nur Sekunden, um Deinen Diabetes zu managen."
Solange brauche ich ja allein, um mein Handy zu suchen und zu entsperren.
Solange in die Berechnung nicht auch Intensität und Dauer von körperlicher Aktivität sowie Proteinkonsum einfließen, ist das Ding für mich wertlos.
An die Marketing-Texter hätte ich den Tipp: Unerfüllbare Erwartungen zu wecken, führt selten zu Kundenzufriedenheit.
