Und Leeroy Jenkins schrieb sich mit 2 E.
Leroy Jenkins war wer anderes. 
Essen was Du willst - Hafer hilft
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Bei mir gehen Haferflocken einfach durch die Decke. Zumal ich morgens etwas mehr Insulin als sonst brauche. Da sind mir meine 2 Eier mit Speck zum Frühstück angenehmer als Haferflocken. Und halten länger satt.
Oder ein hartgekochtes Ei statt einer Semmel zwischendurch.
Bei mir gehen Haferflocken bzw. Müsli nicht durch die Decke, für eine Portion Müsli ohne Milch brauche ich soviel wie für die Semmel. d.h. 3BE = 3IE Insulin. Die Mich dazu macht noch einmal 1BE.
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Und nun iss ein Steak mit Salat. Du hast quasi nur noch die FPEs zu verwursten. Die bescheren mir mal ne Nacht mit 120 statt 90, was solls. Grad erlebt
War kein Steak, waren ziemliche Mengen Käse.Die FPE machen mir oft mehr Probleme als die BE. Die BE kann ich zieml. gut abschätzen, die FPE sind oft das reinste Lotto.
Bei dir dürfte das anders sein, auch weil so flache Kurven wie du sie hast hatte ich nie, auch nicht wie ich mich 3 Monate lang low-carb ernährt habe.
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Heute gab es zum Frühstück griechischen Naturjoghurt mit Haferkleieflocken. Natürlich habe ich die 0,8 KE gebolt. Es macht keinen Unterschied, ob ich diese Brösel oder ein Stück Brot esse.
Bei Haferkleie merke ich einen deutlichen BZ-senkenden Effekt Stunden nach Konsumation, bei Haferflocken od. Müsli nicht.
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Und warum verirrt sich ein Low Carber in einen Thread mit Haferflocken? *hüstel*
Genauso passend wie ein orthodoxer Veganer auf einem Grillfest. Sogar der missionarische Eifer passt.
Ich find's lustig.
Haferflocken mag ich übrigens gerne (im Moment die glutenfreie Variante).
LG
zuckerstück
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Genauso passend wie ein orthodoxer Veganer auf einem Grillfest
nur dass ein echter Veganer dort so richtig leidet
pit2013 was futtert der geneigte Haferflockenexperte am Hafertag gegen eine mögliche Hypo?
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Wir WISSEN aber nicht wie viel Insulin wir brauchen, da wir Kohlenhydrate SCHÄTZEN.
Wir WISSEN auch nicht, wie der Körper diese Kohlenhydrate genau verstoffwechseln wird, oder wie wie viel vom injezierten Insulin genau wirken wird und ab wann. Das kann sich von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde ändern. Und je mehr kohlenhydrate man konsumiert & je mehr Insulin man spritzt, desto größer die Gefahr für gefährliche Blutzuckerschwankungen. Es ist also unverantwortlich Diabetikern zu erzählen, sie können alles essen.
da sieht man was für absurde Züge es hier annimmt.
Jemand wie Leroy, der super werte mit einer gesunden Ernährung Hinbekommt, muss sich hier rechtfertigen, obwohl du Hype laut obigem Zitat Scheinbar durch die low Karb Diät nur dein mangelndes Verständnis zum Umgang mit deinem diabetes zu umschiffen versuchst.
Das Argument mit der gesünderen Lebensweise zieht nicht wirklich, du hattest an anderer Stelle geschrieben, dass du über 60%? Fett zu dir nehmen musst und daher ungesund hohes Cholesterin hast. Da hilft auch an hba1c der niedriger als bei Fast allen gesunden ist nicht mehr.
Nochmal mein Anliegen lasst jeden so leben (und ernähren) wie er es möchte!
Edit: die Vorteile eines eines angemessenen low Carb will ich hier nicht in Abrede stellen
Genauso wenig wie die Vorteile einer angemessenen Kohlenhydratreichen kost.
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Haferflockenexperte am Hafertag gegen eine mögliche Hypo
Haferpops mit Honigmantel... 😁
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Veganer dort so richtig leidet
Vielleicht leidet Hype ja auch bei der Vorstellung, was wir uns reinschaufeln und er nicht mehr essen darf?
LG
zuckerstück
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was futtert der geneigte Haferflockenexperte am Hafertag gegen eine mögliche Hypo?
Gibt es sogar mit weniger Zucker, womit wir die gemäßigten LowCarber wieder mit im Boot haben.
LG
zuckerstück
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Alles anzeigen
Man kann auch mit Highcarb hervorragende BZ-Kurven und HbA1C-Werte habe, das ist also kein Argument. SEA / Prebolusing und gute Kentniss des eigenen Körpers natürlich vorausgesetzt.
Was heißt 'hervorragend'? Hervorragend sind für mich Hba1c Werte um unteren 5% Bereich, ohne Hypoklykämien.
Laut Statstik schaffen die meisten Diabetiker nicht mal die Standardgrezwerte
Meine HbA1c-Werte seit ich G6 + Pumpe habe:
5,2%
5,0%
5,2%
4,9%
5,1%
5,5%
TIR mit Standardgrenzwerten (70-180) ist immer >95%, mit meinen persönlichen Zielwerten (70-150) immer so um die 90% (mal 85, mal 95, aber immer in dem Bereich).
Unter 5% strebe ich nicht dauerhaft an, mein Ziel sind <5,7%. Mit ca. 45-70u/Tag bin ich auch ziemlich sicher in keiner Honeymoonphase mehr.
Hypoglykämien <2%, schwere Hypos (<50) vllt 2-3 im Jahr, mit Fremdhilfe noch nie (toi toi toi).
Du hast seit 2019 Diabetes, also gerade mal 2 Jahre. Nach 10-20 Jahren sieht das leider bei den meisten Diabetikern anders aus.
Du hast auch nix widerlegt, weil statistisch gesehen die meisten T1er eben nicht die Zielwerte erreichen.
Klar es gibt auch Menschen die ihr ganzes Leben geraucht haben, und nie Lungenkrebs entwickeln. Das bedeutet noch lang nicht, das Rauchen ungefährlich ist.
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Wir WISSEN aber nicht wie viel Insulin wir brauchen, da wir Kohlenhydrate SCHÄTZEN.
Wir WISSEN auch nicht, wie der Körper diese Kohlenhydrate genau verstoffwechseln wird, oder wie wie viel vom injezierten Insulin genau wirken wird und ab wann. Das kann sich von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde ändern. Und je mehr kohlenhydrate man konsumiert & je mehr Insulin man spritzt, desto größer die Gefahr für gefährliche Blutzuckerschwankungen. Es ist also unverantwortlich Diabetikern zu erzählen, sie können alles essen.
da sieht man was für absurde Züge es hier annimmt.
Jemand wie Leroy, der super werte mit einer gesunden Ernährung Hinbekommt, muss sich hier rechtfertigen, obwohl du Hype laut obigem Zitat Scheinbar durch die low Karb Diät nur dein mangelndes Verständnis zum Umgang mit deinem diabetes zu umschiffen versuchst.
Das Argument mit der gesünderen Lebensweise zieht nicht wirklich, du hattest an anderer Stelle geschrieben, dass du über 60%? Fett zu dir nehmen musst und daher ungesund hohes Cholesterin hast. Da hilft auch an hba1c der niedriger als bei Fast allen gesunden ist nicht mehr.
Nochmal mein Anliegen lasst jeden so leben (und ernähren) wie er es möchte!
Edit: die Vorteile eines eines angemessenen low Carb will ich hier nicht in Abrede stellen
Genauso wenig wie die Vorteile einer angemessenen Kohlenhydratreichen kost.
Das habe ich nirgens geschrieben. Meine Blutfettwerte befinden sich alle im Normbereich. Pauschale Aussagen über Fett assoziere ich eher mit jemanden der sich ernährungsphysiologisch nicht mit seinem Diabetes auseinadersetzen will.
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Man kann auch mit Highcarb hervorragende BZ-Kurven und HbA1C-Werte habe, das ist also kein Argument. SEA / Prebolusing und gute Kentniss des eigenen Körpers natürlich vorausgesetzt.
Was heißt 'hervorragend'? Hervorragend sind für mich Hba1c Werte um unteren 5% Bereich, ohne Hypoklykämien.
Laut Statstik schaffen die meisten Diabetiker nicht mal die Standardgrezwerte.
Man muss sicht gleich Keto oder very Low-Carb ernähren, aber dieses Gelaber 'alles essen' zu können ist der falsche Weg.
Es ist deiner Ansicht nach falsch.
Bei Ärzten sind die Aussagen immer noch pro Kohlenhydrate.
Das muss ja nicht ständig Torte oder Pizza sein. Das kann auch Vollkornbrot oder ähnliches bedeuten.
Auch Linsen, Kartoffeln, Bohnen haben Kohlenhydrate.
Und was bleibt, wenn man darauf weitgehend verzichtet?
Obst, ach nein, Kohlenhydrate. Fleisch soll man auch nicht so viel essen, wegen Blufettwerte, Harnsäure usw.
Eiweiß im Übermaß kann Nierenschäden verursachen.
Also bleibt nur das Knappern am Salatblatt und das ist mir persönlich zu wenig.
Hier ein schönes Interview mit dem Diabetologen Stephan Martin von letzter Woche.
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Das habe ich nirgens geschrieben. Meine Blutfettwerte befinden sich alle im Normbereich. Pauschale Aussagen über Fett assoziere ich eher mit jemanden der sich ernährungsphysiologisch nicht mit seinem Diabetes auseinadersetzen will.
du hast recht. Ich habe den Kommentar Nochmal gesucht. Entschuldigung, dass ich da vorschnell und ungenau geschrieben habe.
"Trotzdem, konnte meinen kardiovaskulären Risikofaktor (LDL HDL Quotient) von 3.1 auf 2.1 senken, und hoffe dadurch meine jetztige Ernährungsstrategie mit viel Fett und wenig Kohlenhydraten beibehalten zu können.
Wir werden sehen.."
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Zum Zitieren kannst du in dem entsprechenden Thread den Beitrag markieren und auf Zitieren klicken.
Jetzt kannst du das Zitat auch in einem anderen Thread einfügen.
Vielleicht kannst du den unteren Abschnitt deines vorherigen Beitrags nochmal einfügen. Sonst wird es unverständlich.
Trotzdem, konnte meinen kardiovaskulären Risikofaktor (LDL HDL Quotient) von 3.1 auf 2.1 senken, und hoffe dadurch meine jetztige Ernährungsstrategie mit viel Fett und wenig Kohlenhydraten beibehalten zu können.
Wir werden sehen..
LG
zuckerstück
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Wann werden in diesem Forum endlich mal die Daumen runter Reaktionen eingeführt! Das nervt wirklich, block.
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Wann werden in diesem Forum endlich mal die Daumen runter Reaktionen eingeführt! Das nervt wirklich, block.
Hilfsweise geht es auch so.
Das Zitat bitte nur als Beispiel ansehen
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Du hast auch nix widerlegt, weil statistisch gesehen die meisten T1er eben nicht die Zielwerte erreichen.
Natürlich hat er das widerlegt. Deine Aussage, dass eine KH-reiche Ernährung gar nicht funktionieren kann, weil die Effekte der KHs oder die Wirkung des Insulins nicht genau berechnet werden können, ist eben schlicht und ergreifend falsch. Genau das zeigen eben die vielen Beispiele auch von langjährigen Diabetikern ( Kappa, Arakon etc.) hier im Forum doch immer wieder. Glaubst du ernsthaft, dass die alle nur eine zufällige Glückssträne haben?
Ein noch krasseres Beispiel sind die Looper. Du probierst ja selbst gerade den Einstieg ins Loopen. Dann weißt du inzwischen sicher, dass der Loop eben ausnahmslos auf einem starren Algorithmus basiert, der essentiell darauf angewiesen ist, dass die vorgegebenen Berechnungen auch zum gewünschten Ergebniss kommen. Wenn die Insulinwirkung sich "von Stunde zu Stunde" zufällig und ohne Schema ändern würde, dann könnte ein Loop überhaupt nicht funktionieren. Wenn man also die Meinung vertritt, dass die ganze Rechnerei und die Faktoren eh Unsinn sind, dann macht ein Loop erst recht keinen Sinn.
In der Realität scheint es aber erstaunlich gut zu funktionieren, selbst wenn die gesamte Insulingabe nur auf den errechneten Prognosen basiert (non-bolus-mode). q.e.d.
Das die meisten Typ 1er die Zielwerte nicht erreichen, liegt in der Praxis eben nicht daran, dass eine KH-reiche Kost nicht funktioniert, sondern leider daran, dass
a) das Wissen über die, durchaus komplexen (eating-soon, up/down-regulation, FPEs, etc...), Zusammenhänge fehlt oder nicht verstanden wird (sehr schade)
oder
b) das viele keine Lust oder Zeit haben, den durchaus signifikaten Therapieaufwand im Alltag zu betreiben (was auch völlig legitim ist).
Für den Punkt b) muss es jeder für sich selbst abwägen, was einem lieber ist. Hier hat eine low-carb-Ernährung (wie von Grounded erklärt) als aufwandsarme Alternative auf jede Fall ihre Berechtigung, aber sie ist eben keine zwingende Notwendigkeit. Wen das wiegen, rechnen und häufiger nach dem Werten schauen nicht stört, der kommt auch mit High-Carb gut zurecht. Und wer eh ne Pumpe und CGM trägt und ein wenig technikaffin ist, der kann den Aufwand durch einen DIY-Loop auch auf ein absolutes Minimum reduzieren.
Selbst für den Punkt a) sind die Beispiele Legion. Wie viele der User hier konnten, alleine durch die Forenteilnahme und dem hier gewonnenem Wissen, ihre BZ-Verläuft ganz ohne Ernährungsänderung massiv verbessern? Wie kommt es, dass der HbA1c-Mittelwert in diesem Forum aus motivierten Leuten, so viel besser ist, als der allgemeine Durchschnitt?
Sogar aus den Looperkreisen sagen viele, dass alleine die Motiation sich wieder mit dem Diabetes zu beschäftigen und der Zugewinn an Wissen dadurch schon einen riesigen Effekt auf den BZ hatte, ohne das der Loop überhaupt eingeschaltet wurde.
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Sogar aus den Looperkreisen sagen viele, dass alleine die Motiation sich wieder mit Diabetes zu beschäftigen und der Zugewinn an Wissen dadurch schon einen riesigen Effekt auf den BZ hatte, ohne das der Loop überhaupt eingeschaltet wurde.
Danke dir Gendra, du hast das wieder super aufgebröselt und erklärt, wie es geht...gehen sollte.
Vielen Dank dafür.
Und ja, ich habe auch gesagt, ich bekomme keinen besseren HbA1c als 6,8 - 7,8 hin....
Und dann habe ich angefangen ein CGM zu tragen, mir einen Loop zu basteln und nach nur 3 Monaten hatte ich einen HbA1c von 6,1 (in 2019)
vormals nur mit Dana und CGM 7,1... was für mich schon echt klasse war.
Allein das damit beschäftigen und auch seinen Körper noch einmal zu beobachten und Experimente mit KH oder FPE zu machen...hat mir so viel gebracht.
Ich brauche irgend wie KH für mein Hirn hab ich immer das Gefühl...
Also Ja, damit beschäftigen, versuchen zu verstehen wie die eigene Körperchemie mit Lebensmitteln umgeht, was passiert, wenn ich mich bewege, wenn ich vorher oder hinterher spritze...etc. Das ist das was einen Typ1er und wohl nicht nur den...siehe molle0815.... zu einem guten HbA1c und einer guten TiR führt und nicht das strickte essen von einem Lebensmittel oder weglassen von irgend was...
Das mußte ich jetzt auch mal los werden... Danke Gendra für das lostreten...
Nachtrag: Übrigens bin ich in einer Zeit Diabetiker geworden, wo ich ganz starr, zu einer bestimmten Zeit spritzen und dann eine bestimmte Menge essen mußte, egal ob ich wollte oder nicht. Was einerseits zum "Zuviel" essen geführt hat aus Zwang aber auch bei fiesem Hunger der Schluck Wasser Abhilfe schaffen sollte... das will ich einfach nie wieder haben, deshalb esse ich alles was ich will und wann ich will...UND wieviel oder wie wenig ich will
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Einen kleinen Unterschied gibts noch ziwschen Low Carb und High Carb, selbst wenn die mittleren BZ Werte gleich sind. Bei LC hat sich der Körper an die Ketokörper als Energiequelle (Fettstoffwechsel läuft quasi immer) gewöhnt. Das macht die Auswirkungen vorübergehend zu niedriger BZ Werte auf das Gehirn weniger heftig, weil eben ein Ersatzbrennstoff bereitsteht. Weil irgendwann greift jeder insulinpflichtige mit den Mengen ins Klo. Und wenns nur den Unterschied zwischen "man bekommts noch selbst gut hin" bis zu "Fremdhilfe erforderlich" bedeutet.
Und ja, wenn Loopen etwas einfacher wäre (ich persönlich kann mir eine Pumpe noch nicht vorstellen) - ich wäre dabei. Nur deswegen werd ich nicht mit ner Pumpe anfangen.
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