mit "T" am Anfang und "Pharma Trade" am Ende
Da habe ich bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht
Erfahrungen: Diabeloop (Dexcom mit Insight, Kaleido...weitere Pumpen folgen)
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Ich wechsele dann eben nach einem Jahr wieder zu meinem jetzigen Händler mit "T" am Anfang und "Pharma Trade" am Ende
Ich beziehe meine Sachen seit Jahren dort und bin immer noch sehr zufrieden.
Ich habe da mal nachgefragt, wie es wäre, wenn ich mehr Katheter bräuchte (Stahl alle 2 Tage wechseln)... mir wurde sehr freundlich gesagt, ich solle mir da keine Sorgen machen, ich bekäme das, was ich bräuchte. Wenn es über den üblichen Bedarf hinausginge, wäre das zwar ihr Problem, aber für mich wäre es völlig problemlos.
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Wenn es über den üblichen Bedarf hinausginge, wäre das zwar ihr Problem, aber für mich wäre es völlig problemlos.
So soll es sein. Leider bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen fast ausschließlich nur noch Quartals- bzw. Montaspauschalen, die sehr 'eng kalkuliert' sind, insofern ist das für die Lieferanten in der Tat ein nicht unerhebliches Problem.
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Kennt eigentlich jemand eine Dokumentation der Parameter, Entscheidungskriterien, Sicherheitsvorkehrungen usw. der Algorithmen hinter Diabeloop und den anderen kommerziellen Loops? Also von DBLG1, inControl (Control-IQ) und dem Medtronic-Pendant? Oder einen guten, technisch / wissenschaftlich versierten Vergleich?
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einen guten, technisch / wissenschaftlich versierten Vergleich?
Wow, in diesem Umfang, wie du es dir vermutlich wünscht, da muss erst noch die entsprechende Doktor-Arbeit geschrieben werden, fürchte ich ...
Das gute an z.B. OpenAPS ist natürlich, dass alles Open-Source ist, und du dich über jedes noch so kleine Detail selbst schlau machen kannst. DBLG1 basiert zu großen Teilen auf OpenAPS, die letzten Details wirst du da aber nie erfahren, das ist einfach Firmengeheimnis. Control-IQ sowie MyLoop (Ypsomed) basiert auf dem Type-Zero-Algorithmus (ziemlich elementar und weit zurück hinter den Möglichkeiten von OpenAPS etc.), der Algo stammt letztlich von Dexcom, da kann man einfach danach googeln.
Wer aus eigenem Antrieb immer wieder mal Vergleiche angestellt hat (z.B. zwischen OpenAPS und IOS-Loop) ist Tim Street, dessen Blog ich uneingeschränkt empfehlen kann (https://www.diabettech.com/).
Meine persönliche Ansicht (nach mehreren Wochen User-Reports zu DBLG1) ist die, dass für lange Zeit niemand und nichts dem OpenAPS-System das Wasser reichen können wird (aber es ist eben auch entsprechend anspruchsvoll und verlangt, dass man sich damit intensiv auseinandersetzt).
HIH
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Ich hatte schon erwartet, dass es sowas nicht gibt, aber trotzdem auf einen Geheimtipp gehofft. 😁 Sowas sehr spezielles findet man dann im Netz ja doch oft nicht so leicht.
Stimmt, Type Zero bei der t:slim war das... hatte ich auch schon mal gelesen, aber war mir wieder entfallen.
D. h. bezüglich der „Ausgefeiltheit“ könnte man von OpenAPS > DBLG1 > Type Zero ausgehen? Wie ist denn die Medtronic-Lösung da einzuordnen und worauf basiert die?
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Also ich hatte heute meinen zweiten Termin mit Diabetesberaterin und Außendienstlerin von Roche. Diese war sichtlich irriert, dass der Loop bei mir nicht so funktioniert.
Ich wurde gefragt wie ich den Loop bediene was ich eingebe etc. Brav und entnervt geantwortet. Was gar nicht nachvollziehbar für alle ist, dass der Loop nachts es nicht schafft auf unter 200 zu bringen. Wir haben die Aggressivität der Hyper auf 100 % gestellt um das Problem zu minimieren.
Außerdem knallt mich der Loop hoch, wenn ich Sport mache. Ich halte die „Vorwarnzeit“ von einer Stunde ein. Vorher habe ich moderat eingestellt jetzt soll ich niedrig nehmen.
Beim rausgehen fragte mich meine Diaberaterin noch was ich vom Loop erwarte etwa eine glatte Linie? Nein das nicht, aber keine Werte über 200!
Ich jammere jetzt schon meiner Medtronic hinterher.
Nächster Termin in 2 Wochen mit allen Beteiligten. 😠
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aber trotzdem auf einen Geheimtipp gehofft.
Dass ich keinen Geheimtipp habe, heißt allerdings nicht, dass es den nicht gibt.
D. h. bezüglich der „Ausgefeiltheit“ könnte man von OpenAPS > DBLG1 > Type Zero ausgehen? Wie ist denn die Medtronic-Lösung da einzuordnen und worauf basiert die?
Na ja, "Ausgefeiltheit" ist ja auch subjektiv, wie gesagt, meine Erachtens hat man mit OpenAPS die meisten Möglichkeiten, muss aber mehr dafür tun, DBLG1 ist dagegen IMHO ausgefeilter, da KI-basiert (womit man versucht, dem Anweder. Arbeit abzunehmen). Aber es gibt z.B. kein UAM (unagekündigte Mahlzeiten), man muss alle Mahlzeiten möglichst genau angeben.
Wo jetzt Medtronic liegt, bin ich nicht wirklich kompetent, es gibt ja eine Lernkomponente, aber die Art und Häufigkeit von Mikroboli ist sehr stark begrenzt (zumindest bei der 670/770, auch das Ziel ist fest vorgegeben wie bei Type-Zero, die 780G geht da wohl viel weiter).
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was ich vom Loop erwarte etwa eine glatte Linie? Nein das nicht, aber keine Werte über 200!
Also der Anspruch ist wohl wirklich etwas zu hoch, sinnvoll erwarten kann man eine TIR (70-180) von über 80%, langfristig sogar 90%, eine glatte Linie vielleicht bei Zero-Carb ...
Es wird immer blöde Situationen geben, wo es mal über 200 rutscht, wichtig ist die Statistik, nicht einzelne Tage! Und Statistik macht IMHO erst so ab frühestens 2-4 Wochen Sinn ...
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Okay meine Time in Range liegt bei 65,3 %. 😩 Ich bin seit dem 28.04 im Loop.
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Na ja, "Ausgefeiltheit" ist ja auch subjektiv, wie gesagt, meine Erachtens hat man mit OpenAPS die meisten Möglichkeiten, muss aber mehr dafür tun, DBLG1 ist dagegen IMHO ausgefeilter, da KI-basiert (womit man versucht, dem Anweder. Arbeit abzunehmen). Aber es gibt z.B. kein UAM (unagekündigte Mahlzeiten), man muss alle Mahlzeiten möglichst genau angeben.
Wobei die ganzen heutigen „KIs“ echt ne Mogelpackung und nicht wirklich selbstlernend / „intelligent“ sind. Am Ende entscheiden die ja doch auch nur anhand bestimmter Parameter und Grenzwerte, die von vornherein einprogrammiert sind.
Insofern würde mich mal interessieren, was „KI“ in dem Kontext dann praktisch / real heißt.
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so seit gestern bin ich auch ein Träger des DLBG1, bisher empfinde ich es recht interessant, ich seh im Moment den Vorteil darin, das man fast nix mehr machen muss, ausser sein Essen eingeben bzw. seine sportliche Aktivität.
Schade nur das ich meine BZ-Daten nicht auch auf meiner Smartwatch sehen kann, oder auf meinem Smartphone. Hoffe das da ggf. noch was kommt.Auch schade das es kein Tragesystem dabei ist, ne Tasche oder ähnliches, damit man das Geraät auch in seiner Nähe hat und nicht mal ausversehen doch vergisst.
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so seit gestern bin ich auch ein Träger des DLBG1, bisher empfinde ich es recht interessant, ich seh im Moment den Vorteil darin, das man fast nix mehr machen muss, ausser sein Essen eingeben bzw. seine sportliche Aktivität.
Schade nur das ich meine BZ-Daten nicht auch auf meiner Smartwatch sehen kann, oder auf meinem Smartphone. Hoffe das da ggf. noch was kommt.Auch schade das es kein Tragesystem dabei ist, ne Tasche oder ähnliches, damit man das Geraät auch in seiner Nähe hat und nicht mal ausversehen doch vergisst.
Bin gespannt, was Du erzählst! Ich habe mir übrigens genau dafür diesen Gurt zugelegt, der superweich und angenehm, dennoch stabil ist und mein Galaxy 20+ problemlos trägt, ohne, dass ich es beim Laufen merken würde:
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Schade nur das ich meine BZ-Daten nicht auch auf meiner Smartwatch sehen kann,
Das geht schon, denn der Handy-Kanal des Dexcom ist 'frei'
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Das geht schon, denn der Handy-Kanal des Dexcom ist 'frei'
ah, und wie? hatte vorher G-Watch genutzt, was mit Dexcom-Share fubktioniert hatte.
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Das geht schon, denn der Handy-Kanal des Dexcom ist 'frei'
ah, und wie? hatte vorher G-Watch genutzt, was mit Dexcom-Share fubktioniert hatte.
Du bist mit Android unterwegs? Beim Apfel geht das doch auf die Watch.
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Du bist mit Android unterwegs? Beim Apfel geht das doch auf die Watch.
also, ich ,usste als ich das neues System bekommen hab, dexcom und co., also alles was die Daten meines Sensors lies erstm, vom Smartphone (Android) runterschmeissen. Denke das das ganze dann über Yourloop (das liest jetzt die Daten aus) läuft. und also ich versucht habe dexcom share wieder zu nutzen, ging das nicht.
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fragment ich gehe davon aus, dass Diabeloop wie jeder Loop Faktoren, Wirkdauer etc benötigt. Ist denn bei dir sichergestellt, dass diese Parameter korrekt sind? Und Basalrate ebenfalls?
Wenn beispielsweise der Korrekturfaktor zu hoch und ein KH-Faktor zu niedrig sind, ist es logisch, dass das System ständig überschwingt und von einem Extrem ins andere pendelt. Das kann der Loop aufgrund seiner Trägheit nicht korrigieren.
Das ist nicht als Kritik gedacht, sondern nur als Denkanstoß zur Problemlösung.
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so hab nun über einer woche das DLBG1, hab beim ersten sensorwechsel erhebliche Probleme damit gehabt, den Sensor zu koppeln, und warum, weil nirgends steht, was man da machen muss, noch nicht mal in deer dicken Bedienungsanleitung, die zeigt nur wie man zum ersten Mal alles aktiviert. Hab dadurch einen Sensor verballert, wegen Kalibrierungsproblemen.
An sich ist das System nicht schlecht, das macht auch was es soll. Aber Kurzanleitungen etc. fehlt. Das ist echt nicht schön.
Weiß jemand, was man bei einem Sensorwechsel nach 10 Tagen zu machen ist? -
so hab nun über einer woche das DLBG1, hab beim ersten sensorwechsel erhebliche Probleme damit gehabt, den Sensor zu koppeln, und warum, weil nirgends steht, was man da machen muss, noch nicht mal in deer dicken Bedienungsanleitung, die zeigt nur wie man zum ersten Mal alles aktiviert. Hab dadurch einen Sensor verballert, wegen Kalibrierungsproblemen.
An sich ist das System nicht schlecht, das macht auch was es soll. Aber Kurzanleitungen etc. fehlt. Das ist echt nicht schön.
Weiß jemand, was man bei einem Sensorwechsel nach 10 Tagen zu machen ist?Ich warte noch auf die Lieferung, also weiß ich nur, wie man einen neuen Sensor startet, ohne diabeloop zu nutzen.
Aber kannst Du uns anderen auch helfen und beschreiben, wie Du die Kopplung hinbekommen hast?
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