Habe kein Problem damit
1.78cm und wiege im Moment 93 kg 
Lt. meinem Doc ist es sehr schwer mit massig Insulin im Körper abzunehmen, was ich bestätigen kann.
Intensiver Sport ist dann auch nur möglich wenn ich zuvor (ca. 1 Tag zuvor) mein Insulin drastisch senke und damit hohe Werte im Kauf nehme ansonsten muss ich beim Sport immer nur zu futtern.
Und damit nimmst Du nicht ab . Ist klar. Wie gesagt Sport ist für mich keine Option. Ich bin dazu einfach zu faul.
Ich habe vor vielen Jahren mengen von ca 150 Insulineinheiten benötigt und wog bei einer Größe von nochnichtmals 1,60 über 110 Kilo. Mit metformin hat sich mein Insulinbedarf so verringert das ich nur noch ein Drittel benötige. Und Gewicht ging auch über 30 kg runter..
Ich wünsche dir viel Erfolg.. 
Hallo,
ich nehme Forxiga 10 mg. Das glättet nicht nur meine stark schwankenden Blutzuckerwerte (weniger BZ-Korrekturen notwendig), ich konnte auch die Basalrate etwas nach unten anpassen.
Lieben Gruß
Ute
Intensiver Sport ist dann auch nur möglich wenn ich zuvor (ca. 1 Tag zuvor) mein Insulin drastisch senke
Darf ich fragen, wieso Du schon am Vortag das Insulin senken musst?
Ein durchschnittliches Insulin hat doch eine Wirkdauer von ca. 4-6 Stunden.
(Dass Du nach dem Sport insulin-empfindlicher bist, würde mir einleuchten. Aber vorher? 
)
Darf ich fragen, wieso Du schon am Vortag das Insulin senken musst?
In seinem Profil steht ICT.
Damit dürfte die Basaldosis gemeint sein?!
Tag 4
Mittlerweile von 40 IE Basal auf 30 IE reduziert und der nächtliche Verlauf gefallt mir
Bei dem Bolus bin ich erst bei ca15% weniger IE
Der Low Wert um 2 Uhr lag am neuen Sensor und ich lag auch noch voll druff 
Keine Lust auf Sport. Kein Interesse die Ernährung umzustellen.
Zum Glück gibt es Medikamente für fast jeden Lebensstil...
Keine Lust auf Sport. Kein Interesse die Ernährung umzustellen.
Zum Glück gibt es Medikamente für fast jeden Lebensstil...
Du scheinst wirklich nur zufrieden zu sein, wenn du provozieren kannst!
Der TO hat bereits seine Ernährung umgestellt, wenngleich das in DEINEN Augen nicht ausreicht.
Mich würde wirklich interessieren woher du die Arroganz nimmst so oft von oben herab andere in solch ein Licht zu stellen.
Das ist ein ganz schlechter Stil mein lieber!
Du scheinst wirklich nur zufrieden zu sein, wenn du provozieren kannst!
Der TO hat bereits seine Ernährung umgestellt, wenngleich das in DEINEN Augen nicht ausreicht.
Mich würde wirklich interessieren woher du die Arroganz nimmst so oft von oben herab andere in solch ein Licht zu stellen.
Das ist ein ganz schlechter Stil mein lieber!
Dir würde etwas Gelassenheit gut stehen. Wie man es dreht und wendet, besonders bei Diabetes entscheidet der Lebensstil doch gehörig über den Erfolg der Therapie. Das kann man einsehen, oder sich dadurch provoziert fühlen wenn auf dieses Faktum hingewiesen wird.
Dir würde etwas Gelassenheit gut stehen. Wie man es dreht und wendet, besonders bei Diabetes entscheidet der Lebensstil doch gehörig über den Erfolg der Therapie. Das kann man einsehen, oder sich dadurch provoziert fühlen wenn auf dieses Faktum hingewiesen wird.
Ich bin komplett entspannt. Danke. Du hingegen leidest darunter alles und jeden beseelen zu müssen, selbst dann noch wenn man dich nicht darum bittet.
Der TO lebt seit ewigen Zeiten mit DM und jetzt glaubst Du, ihn hier provozieren zu müssen indem du einfach mal unterstellst.
Wie gesagt, ganzer schlechter Stil!
Ich bin komplett entspannt. Danke. Du hingegen leidest darunter alles und jeden beseelen zu müssen, selbst dann noch wenn man dich nicht darum bittet.
Der TO lebt seit ewigen Zeiten mit DM und jetzt glaubst Du, ihn hier provozieren zu müssen indem du einfach mal unterstellst.
Wie gesagt, ganzer schlechter Stil!
Ich glaube so kommen wir nicht weiter. Es wäre konstruktiver wenn Du mal faktenbezogene Kritik an meinen Kommentar üben würdest.
Was spricht denn gegen Sport und gesunde Ernährung um weniger Medikamente nehmen zu müssen?
Keine Lust auf Sport. Kein Interesse die Ernährung umzustellen.
Zum Glück gibt es Medikamente für fast jeden Lebensstil...
Und das von dem Kerl der nur rumheult weil der Loop nicht tut was er will, weil er zu faul ist die Anleitung zu lesen zu und zu verstehen: Mit ICT und Super-Low-Carb war er ja schließlich noch besser und sowieso, alle die nicht Super-Low-Carb essen wie er haben nicht verstanden wie man mit Diabetes zu leben hat!!!
Ein SGLT2 Hemmer kurbelt die Produktionen von Ketonen an, was zu stabileren Blutzuckerwerten und Gewichtsverlusten beitragen kann. Außerdem entlastet er Herz und Nieren, und beugt evtl. Folgekomplikationen vor.
Diese Erkenntnisse beziehen sich aber größtenteils auf Typ 2 Diabetiker.
Bei Typ 1 Diabetikern sieht das ganze weniger postiv aus, weil ein erhöhtes Riskio für eine Ketoazidose besteht.
https://care.diabetesjournals.org/content/42/6/991
Tatsächlich finde ich es unter diesen Umständen höchst riskant dieses Medikament zu nehmen, weil man die meisten positiven Effekt auch Nebenwirkungsfrei erziehlen kann.
Wer früher stibt, ist länger tot.
Jeder Mensch hat eine andere Art zu leben.
Die allein seligmachende Art und Weise gibt es bei den Taliban, wohin das führt ist bekannt.
Ach ja, Sport ist ungut denn man schwitzt dabei so unangenehm. Im Liegestuhl kommt das seltener vor, zur Not gibt's Cocktails.
Ich glaube so kommen wir nicht weiter. Es wäre konstruktiver wenn Du mal faktenbezogene Kritik an meinen Kommentar üben würdest.
Was spricht denn gegen Sport und gesunde Ernährung um weniger Medikamente nehmen zu müssen?
FAKT ist du provozierst!
Der Ton macht die Musik, das interessiert dich aber nicht, weil du stur wie 2 Meter Feldweg bist.
Du willst immer alles besser wissen und hier weißt du offensichtlich besser bescheid als der behandelnde Arzt.
Diese Erkenntnisse beziehen sich aber größtenteils auf Typ 2 Diabetiker.
Bei Typ 1 Diabetikern sieht das ganze weniger postiv aus, weil ein erhöhtes Riskio für eine Ketoazidose besteht.
Sorry, das verstehe ich mechanistisch nicht. Da eine Ketoazidose zwingend einen Insulinmangel benötigt. Dazu muss man als 08/15 ICTler schon richtig Scheisse bauen. Sowohl beim Messen, beim ignorieren der Messwerte und beim Insulinieren. Ich frag mich nach schnellem Durchlesen halt, ob diese Beobachtung am Medikament oder an der Patientenauswahl liegt. Dass hohe Blutzuckerwerte auch mit "Notausgang über die Niere" halt bakterielle Entzündungen aller Art begünstigen - auch nicht neu.
Beim TE sind die BZ Werte IMHO nicht so scheisse, dass die Hoffnung alleine auf dem Medikament liegt. Erst leidlich einstellen (wie auch immer), dann Medikamente wenns nicht mehr anders geht. Nicht Medikamente als Ersatz einer passenden Einstellung bzw. Anpassung des Lebensstils.
Eigentlich wollte ich mich hier gar nicht einmischen...
Der TE benutzt im Topic den Begriff „Insulin-Resistenz“.
Da kann man sicher mit einer Umstellung der Ernährung was reißen. Aber eben nicht immer genug. Und dann klappt es eben auch nicht mehr mit der Gewichtsreduktion, da der Körper immer und immer wieder neue Zellen (bevorzugt Fett) bildet um die Glucose doch noch in die Zellen zu bekommen.
Ein Typ 2 bzw. eine Insulinresistenz kann man auch als T1 entwickeln. Dann hat man eben Läuse UND Flöhe. Die Therapie wird Imho dadurch aber erschwert, da es nicht mehr „nur“ mit der gewohnten Substitution von Insulin getan ist. Man muss viel mehr beachten und kann nicht immer alles zufriedenstellend im Griff haben. Das, worüber man sich kaum bis keine Sorgen machen muss, ist eine Ketoazidose.
Klar hat das Medikament NWs. Aber das weiß sowohl der TE als auch sein Arzt sicher auch, ohne dass sie Hinweise darauf aus der Ferne brauchen
Alles anzeigenEigentlich wollte ich mich hier gar nicht einmischen...
Der TE benutzt im Topic den Begriff „Insulin-Resistenz“.
Da kann man sicher mit einer Umstellung der Ernährung was reißen. Aber eben nicht immer genug. Und dann klappt es eben auch nicht mehr mit der Gewichtsreduktion, da der Körper immer und immer wieder neue Zellen (bevorzugt Fett) bildet um die Glucose doch noch in die Zellen zu bekommen.
Ein Typ 2 bzw. eine Insulinresistenz kann man auch als T1 entwickeln. Dann hat man eben Läuse UND Flöhe. Die Therapie wird Imho dadurch aber erschwert, da es nicht mehr „nur“ mit der gewohnten Substitution von Insulin getan ist. Man muss viel mehr beachten und kann nicht immer alles zufriedenstellend im Griff haben. Das, worüber man sich kaum bis keine Sorgen machen muss, ist eine Ketoazidose.
Klar hat das Medikament NWs. Aber das weiß sowohl der TE als auch sein Arzt sicher auch, ohne dass sie Hinweise darauf aus der Ferne brauchen
Klar.
Ich hoffe sein Arzt hat ihm auch gesagt regelmäßig seine Ketone zu messen, um rauszufinden wie die Baseline bei ihn mit der Behandlung durch SGLT2 aussieht. Alles darüber könnte auf eine euglykämische Ketoazidose hinweisen.
Ich hoffe auch, der Arzt hat ihn über Alternativen aufgeklärt wie ketogene Diät...
