Kann mir aber kaum vorstellen, dass das am Sensor liegt. Mein eigenes Wohnzimmer ist eine Etage unter dem meiner Eltern und da kann ich oben auf dem Sofa sitzen, während das Handy unten liegt und es gibt keinen Signalverlust.
Mein Huawei hat aber anscheinend auch eine tolle Reichweite. Wenn jemand mein Auto nimmt, denk xdrip immer, ich sitze selber am Steuer. 
Insgesamt glaube ich, dass es auch ein bißchen Glückssache ist, welcher Sensor zu einem passt? Nutze den Libre jetzt seit 2014 und hab eigentlich immer übereinstimmende Messungen (setze ihn 12h vor dem aktivieren) und auch die Libre App (die ich seit xdrip eigentlich gar nicht mehr nutze) zeigt sehr gute Vorhersagen bei mir.
Letzter Hba1c 5,8, Libre hatte 6,0 gesagt, noch nie die Werte nach oben kalibriert...
Letzter Hba1c 5,8, Libre hatte 6,0 gesagt, noch nie die Werte nach oben kalibriert...
Mit 0,2 wäre ich auch zufrieden gewesen. Bei mir lagen die Abweichungen aber ständig um die 0,5-0,6 Prozentpunkte. Und das sind dann genau die 20 mg/dL, die das Libre bei mir zu tief anzeigt. (Bei mir war die Rechnung des Libre immer niedriger als der tatsächliche Laborwert).
Viele Grüße
Jörg
du machst dich echt verrückt... warum kalibrierst du den Dexcom und den Libre nicht, wenn du schon schreibst "xDrip mit Libre"?
du machst dich echt verrückt... warum kalibrierst du den Dexcom und den Libre nicht, wenn du schon schreibst "xDrip mit Libre"?
Ich muss rausfinden, welcher Sensor besser passt zu mir persönlich und ich habe nur noch 8 Tage Zeit das auszutesten.. irgendwie laufen Dexcom und Libre nach anderen Algorthymen und das macht den direkten Vergleich schwierig.
Der Libre ist kalibriert um 20mg/dl nach oben.
Als noch nicht jeder ein CGMS hatte wussten alle Diabetiker, dass BZ-Messgeräte (ja, auch die blutigen!) deutliche Abweichungen zum tatsächlichen BZ haben können. Deine Vergleichsmessungen machen daher nur bedingt Sinn und deine unterschiedlichen Fazite zu unterschiedlichen Zeitpunkten zeigen das ja auch deutlich.
Also entscheide dich für das System, das für dich einfacher in der Handhabung ist (mal abgesehen davon, dass du für eine Genehmigung des Dexcoms schon äußerst kreativ werden müsstest und eigentlich würde man auch meinen, dass du in deiner Situation besseres zu tun haben müsstest) und mach dir nicht so einen unnötigen Stress.
Ich kann nur nochmals meine Erfahrungen einbringen:
Beide Sensoren zeigen ähnliche Werte bei sehr(!) stabilem BZ.
Der Dexcom ist vor allem gut, wenn es um Unterzuckerungen und die rechtzeitigen und mehrfachen Warnungen geht!
Der Libre ist was Warnungen betrifft für mein Dafürhalten zu ungenügend.
Vom Handling ist wahrscheinlich der Libre (kleinere Setzhilfe, 14 Tage Laufzeit, Größe und damit Sichtbarkeit des Sensors) die bessere Wahl.
Für die KK ganz klar der Libre, weil um einiges billiger.
Ich bin vom Dexcom G6 überzeugt!
1. wegen der Unterzuckerungswarnungen und
2. wegen der Software (Sugarmate!) und Anzeige des aktuellen und Änderung zum Wert vor 5' auf der Apple Watch und im Auto mit CarPlay
So wie vorhin erwähnt: ganz genau ist keiner! Je tiefer, desto ungenauer.
Das einzige, das genaue Werte liefert ist venöses Blut im Labor getestet! 
Das einzige, das genaue Werte liefert ist venöses Blut im Labor getestet!
Das nützt mir aber nicht viel, wenn ich vergleichen will wie genau mein Messgerät für daheim misst. Dieses misst ja mit Kapillarblut und da ist der Glukosegehalt höher als in venösem Blut (das ja einen Teil der Glukose schon über die Kapillargefäße in der Peripherie abgegeben hat).
Ich komm gerade nicht auf den Namen, aber besonders für diabetologische Praxen gibt es Messgeräte für Kapillarblut, die sehr genau messen (und auch deutlich teurer als die Geräte für Heimmessungen sind). Mit so einem vergleicht mein Diabetologe auch die Messgeräte seiner neuen Patienten. Da wird dann ein Tropfen aus dem Finger für sein Gerät verwendet und man soll noch aus drei anderen Fingern je eine Messung mit dem eigenen Gerät machen. Man sieht dann nicht nur die eventuelle Abweichung, sondern auch wie weit das eigene Gerät streut.
Und wenn das genau genug misst, kann man damit auch seine Sensoren checken, wenn der Glukoselevel im Steady State ist. 100%ig genau ist das immer noch nicht, aber genau genug für mich.
Viele Grüße
Jörg
Alles anzeigenDas nützt mir aber nicht viel, wenn ich vergleichen will wie genau mein Messgerät für daheim misst. Dieses misst ja mit Kapillarblut und da ist der Glukosegehalt höher als in venösem Blut (das ja einen Teil der Glukose schon über die Kapillargefäße in der Peripherie abgegeben hat).
Ich komm gerade nicht auf den Namen, aber besonders für diabetologische Praxen gibt es Messgeräte für Kapillarblut, die sehr genau messen (und auch deutlich teurer als die Geräte für Heimmessungen sind). Mit so einem vergleicht mein Diabetologe auch die Messgeräte seiner neuen Patienten. Da wird dann ein Tropfen aus dem Finger für sein Gerät verwendet und man soll noch aus drei anderen Fingern je eine Messung mit dem eigenen Gerät machen. Man sieht dann nicht nur die eventuelle Abweichung, sondern auch wie weit das eigene Gerät streut.
Und wenn das genau genug misst, kann man damit auch seine Sensoren checken, wenn der Glukoselevel im Steady State ist. 100%ig genau ist das immer noch nicht, aber genau genug für mich.
Viele Grüße
Jörg
Genau so wird das in meiner Dia-Praxis gehandhabt: bei jedem Quartalsbesuch wird das benutzte Blutzucker Messgerät mit dem Wert des Laborgerätes verglichen. Ich benutze ein "Accuchek Guide" und die Differenzen sind klein und immer gleichartig (das Guide ca. 5 mg/dl tiefer als das Laborgerät). Da sieht man, dass die Heimgeräte schon sehr sehr gut sind!
Ich habe das Accu Chek Mobile als Hauptmessgerät und zeitweise verwende ich -wegen der noch vorhandenen Teststreifen das Libre Lesegerät. Das Libre zeigt zumeist 10 tiefer an, obwohl die Warnungen aufgrund des Kurvenverlaus -bei mir!- bei zu tief praktisch immer zu spät/gar nicht erfolgt sind.
Ich muss rausfinden, welcher Sensor besser passt zu mir persönlich und ich habe nur noch 8 Tage Zeit das auszutesten.. irgendwie laufen Dexcom und Libre nach anderen Algorthymen und das macht den direkten Vergleich schwierig.
Der Libre ist kalibriert um 20mg/dl nach oben.
Absolutes Luxus Problem 
wenn man bedenkt das es hier manche gibt die keinen Sensor von der KK bekommen.
Wäre mal nicht schlecht wenn alle mal 30 Tage auf CGM verzichten und das mal testen 
Ich hätte die auch unkalibriert laufen lassen zum Testen…
Ich hätte die auch unkalibriert laufen lassen zum Testen…
Vllt wäre es besser gewesen. Aber jetzt habe ich den Sensor schon längst kalibriert, jetzt kann ich es nicht mehr ändern.
Ich bemühe mal Mo die Dexcom Hotline.
Momentanes Fazit ist,
erster Testsensor ohne Kalibrierung hat deutlich besser gemessen als die Libresensoren. Wobei dort einer auch totaler Schrott war und ersetzt wurde.
zweiter Testsensor mit Kalibrierung misst schlechter als der erste Testsensor. Mein momentaner Libresensor misst sehr gut, die üblichen 20-25mg/dl Abweichung nach unten, die jedoch mit xdrip korrigierbar sind. Der Dexcom im direkten Vergleich schneidet momentan schlechter ab.
Eine Entscheidung für oder gegen eines der CGM-System habe ich bisher nicht treffen können für mich. Ab Mo wird es nochmal interessant, da dann ein neuer Libre Sensor in den Vergleich kommt.
Ich hab jetzt den dritten G6 laufen, und der misst gut nach entsprechender Kalibrierung.
Sogar der Wert nach dem Setzen war ziemlich nah am blutig gemessen Wert (nur ungefähr 10mg/dl) Unterschied.
Ich hab hier noch meinen Quartalsbedarf an Libre 2 Sensoren rumliegen. Ich befürchte leider, das alle wieder eine Abweichung von 20-60 mg/dl haben werden...
Im Ernst, ich habe wenig Lust darauf herauszufinden ob die Qualität des Libre 2 sich nun verbessert hat, und ob ich beim Libre 2 in der Vergangenheit nur schlechte Chargen erwischt habe.
Mit dem G6 bin ich momentan sehr zufrieden, besonders weil er mir ein enstspanntes Loopen ermöglicht.
Vielleicht mach ich noch mal nen Paralleltest mit dem Libre 2 und dem G6, aber wenn der Libre 2 dann wieder nur Müllwerte anzeigt, versuche ich mir den G6 verschreiben zu lassen.
Vielleicht mach ich noch mal nen Paralleltest mit dem Libre 2 und dem G6, aber wenn der Libre 2 dann wieder nur Müllwerte anzeigt, versuche ich mir den G6 verschreiben zu lassen.
Es steht Dir frei, dich zu entscheiden.
Hoffentlich macht die kranke Kasse das mit.
Ich denke auch, dass die Abweichungen eher chemisch bedingt sind. Daher passt das beim Einen und beim Anderen halt leider nicht.
Möge Deine Entscheidung und deren Machbarkeit Dir zukünftig Deine Zufriedenheit bringen! 
Alles anzeigenIch denke meine Entscheidung ist gefallen.
Dexcom 81
Blutig 87
Dexcom 125
Blutig 130
Dexcom 131
Blutig 126
Na das ist aber eine Überraschung… 🙄
Dexcom Abweichung von 50mg/dl zu hoch, wenn ich nicht nachkalibiriere 1x täglich (Testsensoren 2), trotz Code
Libre Abweichung selten um mehr als 20
Alles anzeigenIch denke meine Entscheidung ist gefallen.
Dexcom 81
Blutig 87
Dexcom 125
Blutig 130
Dexcom 131
Blutig 126
Und wo sind da Librewerte?
