Seit doch alle froh das Dexcom die 120€ nicht verlangt, verstehe die Diskussion hier nicht oder ist eurer Arbeitgeber eine KK?
Das frag ich mich auch schon seit vielen Beiträgen.
Reminder!
Also... 
Dexcom G6 - Versorgungskosten ab Q3/2021 "797 EUR"
-
-
Und zurück zum Thema - ich, der TE, habe heute mit Dexcom telefoniert:
- Die 797 EUR die mir meine Krankenkasse (ohne Zeitraum) mitgeteilt hat gelten tatsächlich nur für 1 Quartal, die meisten hier haben das also richtig geschätzt
- Nach Adam Taschenrechner kostet die G6 Versorgung meine Krankenkasse also 3188 EUR für 1 Jahr
- Das ist immerhin weniger als meine letzte Jahresversorgung bei der alten KK (ca. 3700 EUR aus dem Kopf)
Darüber wollen wir hier aber jetzt nicht weiter steiten, Thema erledigt (aus meiner Sicht). Alles wird gut.
- Die 797 EUR die mir meine Krankenkasse (ohne Zeitraum) mitgeteilt hat gelten tatsächlich nur für 1 Quartal, die meisten hier haben das also richtig geschätzt
-
Habe jetzt auch meinen Bescheid bekommen. 3300 pro Jahr, bin auf die Preise vom G7 gespannt.
-
Interessanterweise ist der Preis bei mir für 2021 wieder gestiegen (2020 günstiger als 2019).
Transmitter: 2019 = 674€, 2020 = 609,60€, 2021 = 666,40€
Sensoren: 2019 = 2664,60€, 2020 = 2445,20€, 2021 = 2641,80€
2019 = 3338,60€
2020 = 3054,80€
2021 = 3308,20€
-
Könnte das an der Mehrwertsteuer liegen? Unterliegen Hilfsmittel der Mehrwertsteuer?
-
-
Könnte das an der Mehrwertsteuer liegen? Unterliegen Hilfsmittel der Mehrwertsteuer?
Teilweise schon, als ganzen Effekt ist der Unterschied dafür zu gewaltig. Allerdings sind zu 2020 die Kurse von Dexcom stark gestiegen und haben in 2021 stagniert
-
Gestern war meine neue Genehmigung für den G6 im Kasten.
Oh Wunder ohne rumgezabel...aber scheint auch ein neuer Sachbearbeiter zu sein...*hüstel und kicher*
Ist es nur mein Eindruck oder ist der extrem günstiger geworden?
Zitat: Sollte das Hilfsmittel darüber hinaus noch nötig sein...
Häh? Wissen die mehr, geht Diabetes doch wieder weg...
Das ich das noch erleben darf..
PS. Ganz besonders liebreizend fand ich, das SIE sich notfalls mit meinem Arzt um eine bessere Alternative
kümmern wollen, wenn ICH nicht Erfolge erziele...
Hallo - gehts noch?
Wenn einer mit meinem Arzt spricht, dann bin das ja wohl immer noch ich...
Und mehr Verbesserung geht kaum noch ohne mehr UZ.
Das zielt doch wohl hoffentlich nicht auf ein kommerzielles Loopsystem hin...
-
Ist das normal, dass das so offiziell bewilligt wird? Ein Rezept alleine reicht nicht? Oder ist das speziell bei der Krankenkasse so?
-
Deine Krankenkasse hat echt einen billigen Vertrag ausgehandelt. Meine Krankenkasse zahlt für das Dexcom - allerdings über zwei Jahre - insg. 5.400€. Das ist fast das dreifache zu deiner Summe.
-
Ich kenne es bei Hilfsmitteln nicht anders.
Selber schickt man ein Rezept (früher sogar Verordnung) vom Arzt an den Lieferanten, der holt sich die Genehmigung ein und die Kasse erteilt sie wenn man Glück hat und das Hilfsmittel notwendig ist.
Also anders als bei Medizin Rezepten.
Zwei Jahre wären dann 3688€
.Aber ich meine mich zu erinnern, dass die erste Verordnung bei 3400 oder 3600€ lagen.
-
-
Meine Kasse nannte mir vor Kurzem bei der Erstbewilligung des G6-Systems (mit neuem Dexcom-Empfänger) Kosten von 2404 Euro in 12 Monaten.
-
Der Empfänger kostet ca 350€....
Falls du den auch dabei hast.
-
Habe jetzt auch meinen Bescheid bekommen. 3300 pro Jahr, bin auf die Preise vom G7 gespannt.
Von August 2021. Also meine KK hat dann wohl schlecht verhandelt. Kann aber auch sein, dass die mehrjährige Verträge haben und somit preislich schlecht reagieren können.
-
-
Ich bekomme auch eine Info darüber, dass die Kosten übernommen werden. Ist ganz normal
-
-
Hatte eben das im Briefkasten.
Scheint wirklich jede Kasse nen komplett anderen Preis ausgehandelt zu haben.
Bei mir is es die Techniker in Bayern.
Is übrigens auch mein erster Sensor. Freitag das Rezept an dexcom geschickt - heute das im Briefkasten
-
Ich verstehe immer noch nicht, warum ihr beim Dex keine Zuzahlung habt und die Krankenkassen diese Ungleichbehandlung auch noch unterstützen und ausweisen. Die Zuzahlung ist bei Hilfsmitteln doch gesetzlich vorgeschrieben.
-
Weil Dexcom die Zuzahlung selbst übernimmt. Abbot halt nicht.
-
Ich habe jetzt mal bei mir geschaut. In den Kostenübernahme-Erklärungen steht bei mir nicht drin, wieviel der Dexcom kostet. In den Erklärungen für andere Hilfsmittel steht der Preis drin, die Dana mit 3200 Euro, oder damals die Enlite Sensoren pro Quartal 1100 Euro. Scheinbar verlangt Dexcom so viel dass sich die KK schämt…