Zuckerwert absolut nicht stabil für “Sport”

  • Hallo liebe Community,

    ich bin seit Mai 2020 ein kurzfristig entschiedener Typ 1 Diabetiker (Wortwahl deshalb, weil die Lebensweise normal war und die Erkrankung vermutlich durch eine Grippe oder ähnliches ausgelöst wurde) und habe seit jeher Schwierigkeiten mich zu Betätigen bzw. Sport zu machen ohne stark zu fallen.


    Ich weiß von persönlichen Bekanntschaften, dass Schwimmen gehen, Laufen, Wandern oder einfach nur striktes Spazierengehen für längere Zeit (mit entsprechender Vorbereitung) kein Problem ist!

    Als Beispiel - wenn ich Schwimmen gehe, dann esse ich 20 min davor eine Banane - Zucker geht auf 185 steigend - nach ca 10 min Schwimmen zeigt mir der Sensor einen rapiden Abfall an (gefahr auf Wert unter 80). Das gleiche beim Laufen. Wenn ich Laufen gehe, muss ich 1 ganzen Mars Riegel essen um es 2,5 km zu schaffen bis mein Gerät wieder alarmiert…so werde ich eher noch dicker, wenn ich Sport mache!


    Dass Langzeitinsulin angepasst werden kann ist mir bewusst, doch oft passieren Verabredungen zum Schwimmen spontan und es wurde nicht entsprechend weniger gespritzt - das kann doch nicht bei jedem Diabetiker so sensibel sein, oder?


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Noch immer die Honeymoon Phase?


    Zu meinem Background:

    Alter bei Erkrankung: 26

    Tojeou Langzeitinsulin

    Novorapid 1BE = 50

    Bei einem normalen Bürotag ist der Zucker schön konstant!


    Danke für eure Hilfe,

    Joe

  • Im Ernst, Du mußt die Tage mit Sport gut planen und das Insulin vorher schon reduzieren. Das wird ein bißchen dauern, bis Du die Dosierung heraus hast. Das bedeutet vor dem Sport als Puffer dann aber auch ziemlich hohe Werte. Gegen fallende Werte anfuttern macht manchmal auch Spaß, auf Dauer gibt's aber eine Wampe.

    Stay cool and carry on gardening !

  • Wie weit unter 80 sinkst du denn? Ich vermute du hast noch viel eigenes Insulin, das senkt dann natürlich deinen BZ auf ca. 80 mg/dl.


    Das Essen vor dem Sport kann dann sogar kontraproduktiv sein, falls deine Restproduktion verzögert oder zu stark teagiert.

    „Soll ich den Notarzt rufen?“ – „Nein, das ist ein Fall für Spezialisten, rufen Sie die Gummibärenbande!“ (diabetes-leben.com)


  • Wieder was gelernt. So was habe ich nicht auf der Agenda. Kein Sport und keine Restproduktion .

    Stay cool and carry on gardening !

  • Ich weiß von persönlichen Bekanntschaften, dass Schwimmen gehen, Laufen, Wandern oder einfach nur striktes Spazierengehen für längere Zeit (mit entsprechender Vorbereitung) kein Problem ist!

    Naja, die Unterscheidung "Problem" ggü. "Herausforderung" ist individuelle Ansichtssache. :) In dieser Hinsicht kann man die Erfahrungen von Bekannten nicht unbedingt auf sich selbst übertragen. Gerade die oben genannten Tätigkeiten sind diejenigen, welche bei mir am ehesten zur BZ-Senkung führen. Insbesondere schwimmen.


    Zwei weitere eigene Erfahrungen möchte ich ergänzen:

    - Der BZ-senkende Effekt ist deutlich geringer, wenn der letzte Mahlzeiten-Bolus bereits eine Weile her ist. (Größenordnung über 3 Stunden)

    - Intensive sportliche Aktivtäten (HIIT, Krafttraining) erhöhen bei mir den BZ. Bei den folgenden 1-2 Mahlzeiten ist die Insulinempfindlichkeit dann höher.

    Wenn ich Laufen gehe, muss ich 1 ganzen Mars Riegel essen um es 2,5 km zu schaffen bis mein Gerät wieder alarmiert…so werde ich eher noch dicker, wenn ich Sport mache!

    Hast Du es mal morgens nüchtern versucht? Auch in meiner Honeymoon-Phase hat dies bereits zu einem BZ-Anstieg geführt. Da muss man dann wenigsens nicht gegenfuttern.


    (Leider gilt auch hier, dass jeder Diabetes individuell ist.)


    Und wenns ums Dickerwerden geht, nimm vielleicht lieber pure Kohlenhydrate statt einem Marsriegel. Dann sparst Du Dir wenigstens die Fett-Kalorien. ;)

    Basal: Lantus (5 IE/d), Bolus: Normal-Insulin (0,5-1,3 IE/(gKH + gEW/2)/10), Pre-Workout: Humalog (1-2 IE), Hypo-Helfer: Dextro, KH-Menge pro Tag: 30-50g, Diaversary: 19.11.

    Glukosewerte werden vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.

  • Du musst auch bedenken, dass die CGM-Sensoren bei Sport nicht unbedingt richtige Werte anzeigen. Grund dafür ist, dass die Muskeln bei Bewegung eben erstmal die Glucose aus dem umliegenden Gewebe "aufsaugen" und deshalb dort vom Blutzucker stark abweichende Werte gemessen werden. Also am besten mal blutig gegenmessen um ein Gefühl für den Effekt zu erhalten.

  • Ich kann nachempfinden wie es dir geht. Das GLEICHE Problem hatte ich auch noch, als ich mit Pen (Lantus) gespritzt habe. Da träumt man von einem schön trainierten Körper, den man durch Sport eigentlich erreichen soll - aber währenddessen futtert man mehr, als wenn man keinen gemacht hätte.


    Toll.


    Ich würde dir gern sagen, ich hätte die Lösung mit Pen gefunden. Aber die Wahrheit ist, die Lösung war die Pumpe.

    Sofern deine Bauchspeicheldrüse noch ein bisschen Insulin produziert (weißt du da was?) - hat man mir mal gesagt - soll man diese Funktion erhalten so lang es geht. Pumpe wäre da noch kontraproduktiv. Erst wenn die Bauchspeicheldrüse nichts mehr hergibt, wäre das der nächste Schritt.


    Bis dahin:

    Ohne Vorplanung kannst du Sport "vergessen". Ist leider so, auch später mit Pumpe. Von jetzt auf gleich joggen gehen wie ein Gesunder? Nope.

    Es gab Phasen, da lief ich regelmäßig neidgrün an, wenn mein Bruder plötzlich von der Couch hochsprang und meinte, er hätte jetzt irgendwie Lust auf einen 10km Lauf. So schnell konnte ich den Kopf nicht heben, war der schon zur Tür raus.

    Und selber sitzt du da. Und wartest, dass der Blutzucker auf ein Level steigt, mit dem man sportlich was anfangen kann. Und wartest ...


    Bei mir ist es aktuell auch so: Ich plane eine Schwangerschaft. Da hat man mickrigen Spielraum, in dem man sich bewegen kann - und das bei Werten von 60-90 im Idealfall.

    Gleichzeitig hab ich ein Pferd, das sich von sich aus ungern bewegt. Sprich, die Mozartkugel zu reiten ist Sport. Das Thema beschäftigt mich aktuell ziemlich, was ich dann 9 Monate mache, mit all den Einschränkungen, denn ganz verzichten will ich auch nicht. Generell will ich nicht 9 Monate nur von Couch zum Bett und wieder zurück wandern!


    Daher hab ich mir Regeln aufgestellt. Erstens trichtere ich es jedem meinem Freunde ein - wenn sie was mit mir vorhaben, das bitte zumindest 3h vorher mitzuteilen.

    Dann spritze ich mir bis 3h vorher kein aktives Insulin mehr (z.B. zum Essen). Und senke meine Basalrate ab, um auf einem normalen Wert zu bleiben. Halbwegs ...

    Bei dir mit Spritze ist das heikler, da du ja in der Regel nur einmal am Tag spritzt und dann "ist es drin und wirkt". Bei Wanderungen oder größeren Touren hilft es nicht, als dass du das schon am Vortag entscheidest und demensprechend dein Langzeit reduzierst. Falls am Tag der geplanten Aktivität was dazwischen kommt - gut, dann müsstest du halt öfter mit Kurzzeit nachkorrigieren.


    Sonst, leider, hilft wohl nur essen.

    Was du hier tun kannst: Wenn du Glück hast und beim Essen, bevor zu gespritzt hast, schon weißt, dass du DANACH Sport machen willst - reduzierst du eben dein Kurzzeit. Ggf. spritzt du auch gar nichts. Das haben z.B. einige Bekannte während meines Rehaaufenthalts gemacht, die auch mit Spritzen gearbeitet haben. Essen, nichts spritzen, und ca. 20-30min warten, ehe es losgeht. Das Ziel hierbei ist, dass der Zucker hochgeht, aber man diesen mit der Bewegung noch abfängt, bevor er ZU hoch wird. Ist eine Gradwanderung. Manchmal klappt es, manchmal leider nicht. Aufpassen solltest du nur, dass dieser eben nicht über 250/260 schießt ... Stichwort: Ketoacidose. Da ist Bewegung dann kontraproduktiv bis gefährlich!


    Und was mir jetzt ganz zum Schluss noch einfällt: Kennst du die Diabetes und Sportfibel?

    Ehrlich gesagt, ich kenn sie (noch) nicht. Ich hab nur die Insulinpumpenfibel zuhause (auch erst seit kurzem, aber die ist echt klasse, wie ich festgestellt habe), ABER auf meiner Reha empfehlen die Ärzte diese Sportfibel. Es dürften da einige praktische Beispiele von Sportler und Extremsportlern drinnen sein, die trotz Diabetes ihren Bewegungsdrang ausleben können, ohne sich kugelrund zu futtern.

    Wenn ich so drüber nachdenke - falls du das Buch noch nicht zu hause hast, besorg's dir. Irgendwas daraus nimmst du mit.


    Oh, und: Manchmal kann es auch helfen, ein anderes Langzeitinsulin zu spritzen ... Wie gesagt, ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, wie lang deines wirkt. Lantus ist bei 24h, wobei es hier auch helfen kann, dass man die Dosis splittet und es zweimal spritzt. Auch da wärst du ETWAS flexibler mit der Einstellung - wenn dein Körper dieses System akzeptiert. Bei den einen klappt das, bei den anderen nicht.

    Bei mir ging es z.B. nicht. Ich konnte es nur 1x am Tag spritzen, um keinen Höhenflug hinzulegen.


    Falls du es bis hierhin geschafft hast meinen Roman zu lesen: Gratuliere!


    LG

    Einmal editiert, zuletzt von Ayira ()

  • Wenn deine Bauchspeicheldrüse etwas funktioniert, ist es doch super easy. Du musst nur deinen Fettstoffwechsel korrekt trainieren, damit er mehr Energie bringt als der kaputte Glukosestoffwechsel.

    Du musst aber bereit sein, deine Ernährung umzustellen.

    Im Sportthread hab ich Garmin Daten mit BG Werten gepostet.


    Wenn dir das gelingt, profitierst du auch davon, dass deine BSD den Körper noch länger versorgen kann weil dein Insulinbedarf sinkt.


    Wenn du willst, kann ich dir Tipps und Lesestoff geben.

  • Low Carb und fertig. Sport ohne Vorbereitung ist dann kein Problem mehr.


    Maximal 10-15g kh nachessen auch bei intensivem Sport, wenn gesamt KH < 50 g/Tag.


    Einfach mal ausprobieren und nicht von den ganzen Low Carb-Gegnern hier verunsichern lassen.

  • Das klingt ja alles nicht so aufbauend.


    Mir geht es leider ähnlich, und ich hatte gehofft, dass es an noch mangelnder Erfahrung liegt.

  • Nanana, nicht den Kopf in den Sand stecken. Es braucht halt alles etwas Zeit und zahlreiche Versuche, bis es individuell passt. Ich habe auch ganz viel ausprobiert, damit ich nicht ständig beim Sport KHs nachladen musste. Und es ist mir gelungen. Mittlerweile hantiere ich mit 4 Insulinen rum. Wenn ich weiß, dass ich noch nachmittags zum Sport will, dann lasse ich das Levemir weg. Mit Lantus hatte ich nämlich auch Probleme auf dem Laufband oder dem Kardiorad. Beim Laufen draußen war es egal, da steigt der BZ Wert eher. Klingt komisch, ist aber so. Also. Ich bin insgesamt auf Levemir umgestiegen und gebe es mir am Abend (ca. 4 - 6 IEs je nach Zyklusstand). Vormittags dann je nachdem ob Sport ansteht oder nicht nochmal ca. 4 IEs Levemir. Damit fahre ich mittlerweile ganz gut. Insgesamt habe ich meine Kohlenhydratkost drastisch reduziert bis auf fast Null, damit ich diese extremen Schwankungen eben nicht mehr habe.

    Und bitte: keine Diskussion über lowcarb, keto oder so. Jeder wie er eben klar kommt. für mich war das der einzig richtige Weg, weil ich eben auch nicht auf dem Ergometer KHs in mich reinfuttern wollte. Es gab so einige Tage im Fitnessstudio, die ich mit Tränen abgebrochen habe. Ich habe es aber irgendwie geschafft und mich da durchgekämpft.

    Es gibt bei Sport Und Hobby auch ein - zwei Threads, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Da gab es für mich auch viele Tips und ich habe meine Erfahrungen dort hinterlassen bzw. beschrieben und wurde hier gut beraten.

    Ich habe keine Ahnung, wie ich dorthin verlinke.

  • Low Carb und fertig. Sport ohne Vorbereitung ist dann kein Problem mehr.


    Maximal 10-15g kh nachessen auch bei intensivem Sport, wenn gesamt KH < 50 g/Tag.


    Einfach mal ausprobieren und nicht von den ganzen Low Carb-Gegnern hier verunsichern lassen.

    "Einfach mal ausprobieren" kann leider auch schnell in die Hose gehen. Ich würd jedem empfehlen, erst mal 3 Wochen ne ketogene Adaption zu machen, den Basalbedarf anpassen und dann erst das Thema Sport angehen.

  • Das klingt ja alles nicht so aufbauend.


    Mir geht es leider ähnlich, und ich hatte gehofft, dass es an noch mangelnder Erfahrung liegt.

    Joeker93


    Bitte ich gleich aufgeben ....

    Erfahrung ist ganz sicherlich auch ein wichtiger Punkt, die werdet ihr weiterhin stets und ständig sammeln. Tue ich nach 35 Jahren Diabetes iauch mmer noch.

    Das Thema Pumpe wurde bereits mehrfach erwähnt. Ich sehe das ganz ähnlich, dadurch wird der Umgang mit Sport handelbarer. Ganz wichtig finde ich auch, dass jeder für sich einen Weg findest, denn jeder Körper ist anders und reagiert etwas anders.

    Bei mir ist es zum Beispiel so, dass jedes bisschen Bewegung den BZ nach unten rauschen lassen kann. Für Wanderungen, Spaziergänge und bei Radtouren habe ich mittlerweile immer einen halben Liter Cola dabei. Im Wanderurlaub (Berchtesgaden) dieses Jahr habe ich zusätzlich mein Frühstück (Marmeladenbrötchen) kurz vorm Start der Wanderung gegessen. Das zusammen mit der Cola hat gut funktioniert. Joggen (tue ich eher selten) und Fitnessstudio mache ich meist mit Vorlauf, das BZ-Ziel 1,5 - 2 Stunden vorher hoch gesetzt (bzw Basalrate runter). Klappt das nicht, werfe ich zusätzlich vorher noch einen Marmeladentoast ein. Das funktioniert sehr oft, aber auch nicht immer. Eine pauschale Lösung, die immer funktioniert, gibt es nicht. Dran bleiben, nicht aufgeben und ganz wichtig: das Leben nicht vergessen!

    Einmal editiert, zuletzt von stw ()

  • Low Carb und fertig. Sport ohne Vorbereitung ist dann kein Problem mehr.

    Das "kein Problem mehr" kann ich in dieser Einfachheit nicht bestätigen. Je nach dem, wann der Sport stattfinden soll, muss man trotzdem entsprechende Vorkehrungen treffen.

    Aber man wird nicht so stark ins System eingreifen müssen. (mit Insulin-Reduktion, Sport-Bolus oder Zufuttern)

    Basal: Lantus (5 IE/d), Bolus: Normal-Insulin (0,5-1,3 IE/(gKH + gEW/2)/10), Pre-Workout: Humalog (1-2 IE), Hypo-Helfer: Dextro, KH-Menge pro Tag: 30-50g, Diaversary: 19.11.

    Glukosewerte werden vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.

  • Das "kein Problem mehr" kann ich in dieser Einfachheit nicht bestätigen. Je nach dem, wann der Sport stattfinden soll, muss man trotzdem entsprechende Vorkehrungen treffen.

    Aber man wird nicht so stark ins System eingreifen müssen. (mit Insulin-Reduktion, Sport-Bolus oder Zufuttern)

    Full ACK. Es stimmt absolut mir low-carb ist es leichter den BZ beim Sport und danach konstant zu halten. Aber es ist trotzdem nicht Glanz&Gloria wie bei Gesunden.

    Ich halb Grieche. Fetalicherseits.

  • Nanana, nicht den Kopf in den Sand stecken. Es braucht halt alles etwas Zeit und zahlreiche Versuche, bis es individuell passt.

    Full ACK. Interessant dass beim Laufen im Freien, der BZ bei dir eher steigt. Bei mir sinkt er da eher, steigt aber auch machmal. Ich mach vor allem Geländelauf und tw. Berglauf. Meistens gleicht sich Abfall und Anstieg irgendwie halbwegs aus. Nach dem Ende meines Runs, muss ich aber massiv KH's zu mir nehmen, weil der BZ zu sinken beginnt.

    Ich halb Grieche. Fetalicherseits.

  • Full ACK. Es stimmt absolut mir low-carb ist es leichter den BZ beim Sport und danach konstant zu halten. Aber es ist trotzdem nicht Glanz&Gloria wie bei Gesunden.

    Wenn man aber dazu noch ein bisschen in Remission ist, ist es ein Segen. Man muss nur schauen dass kein Bolus an Bord ist und dass das Basalinsulin passt. Ich nehm nicht mal TZ oder Insulin mit, so stabil ist das ganze bei mir. Und eben nicht nur beim Sport, sondern generell.

    Wer sich für die Methode interessiert, dem sei "Primal Endurance" von Mark Sisson ans Herz gelegt. Ist zwar nicht Diabetes-spezifisch aber es bringt alles ziemlich genau auf den Punkt.