https://www.heilpraxisnet.de/n…deckt-20220106552566/amp/
Ich habe den Artikel gerade im Internet entdeckt.
https://www.heilpraxisnet.de/n…deckt-20220106552566/amp/
Ich habe den Artikel gerade im Internet entdeckt.
Wenn überhaupt für Typ2 relevant da es ausschließlich die Insulinresistenz beeinflusst wenn ich das richtig verstehe.
ich frag mich, warum der Alternativweg nicht einfach "übernimmt", wenn das Insulin wegfällt
Wenn überhaupt für Typ2 relevant da es ausschließlich die Insulinresistenz beeinflusst wenn ich das richtig verstehe.
Auch Typ 1 kann Insulinresistenzen entwickeln, steht zumindest so im Inetz.
Wenn überhaupt für Typ2 relevant da es ausschließlich die Insulinresistenz beeinflusst wenn ich das richtig verstehe.
Es gibt auch DM1er mit einer Resistenz, bzw. Doppeldiabetiker. Die könnten auch von so einem Medikament profitieren.
ich frag mich, warum der Alternativweg nicht einfach "übernimmt", wenn das Insulin wegfällt
Vermutlich weil er nicht primär dafür gedacht ist. Dieses FGF1 ist ja primär dafür da, die Zellteilung anzuregen: https://de.wikipedia.org/wiki/Fibroblasten-Wachstumsfaktor.
Viele Grüße
Jörg
Ein spannender Ansatz, vor allem, weil es noch weitere positive Effekte hätte bei extrem adipösen Menschen
(Stichwort: Metabolisches Syndrom).
Wenn nicht nur die Insulinresistenz verbessert werden würde, sondern gleichzeitig das Schlaganfallrisiko gesenkt werden würde und Herzerkrankungen verhindert werden würden, wäre es ein Medikament, welches umfassend wirkt.
Und selbst wenn es das Krebswachstum fördern würde:
Die meisten Typ2 Diabetiker erkranken an Herzkreislauferkrankungen. Das große Risiko daran zu sterben würde gesenkt, das Risiko an Krebs zu erkranken, würde minimal ansteigen, das wäre es wahrscheinlich wert.
Zitat von https://www.doccheck.com/de/detail/articles/1753-eine-spritze-alles-spitze
[...]Gehirninjektion des Proteins FGF1 heilte die Nager für mehrere Monate.[...]
Vielleicht ist mir das Spritzen von Insulin doch lieber...
LG
zuckerstück